Hoffentlich hat Andreas genügend Schlafmohn-Schräglage erzielt, damit der Bohrer halbwegs am Spurkranz vorbeigeführt werden kann
wieso denn Bohrer? Ich habe von dem ganzen Küchenzeug´s jetzt so einen stechenden Blick , das da einmal hingucken genügt :freak: . Im Moment arbeite ich daran, metrisches Gewinde in M2 zu erzeugen. Sieht bis jetzt eher so nach Wurfloch aus...
Gruß Schrauber
PS:@ Fido: Du wirst mit Deiner VIIK doch aber sicher ganz andere Lasten wegschleifen als die kleine Kö, oder... ???
Zuletzt geändert von Schrauber am Mi 3. Aug 2005, 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
Zur Isolation wollten wir eigendlich die gleichen Buchsen wie bei den V-Speichenrädern nehmen, weil schon vorhanden. Allerdings ist mir gerade das Licht aufgegangen, das wir mit der Madenschraube wieder einen Kurzschluß herstellen . Das haben wir natürlich nicht bedacht. Also neues Brainstorming.....
dann würde die Kraftübertragung über längere Zeit aber nur über eine Achse erfolgen. Ich werde aber mal einen Versuch mit geklebten Buchsen starten, dann könnte man, wenn es funktioniert, eine Achse kleben und eine schrauben, das müßte funktionieren.
Schrauber hat geschrieben:Oder hat schon jemand eine neue bessere Idee
Hallo Tomas,
wie ich schon schrieb: Einfach die Räder aufpressen. Wenn der Kunststoff der Buchsen geeignet und maßhaltig gearbeitet ist, hält das bombenfest. Auch bei angetrieben Achsen. Bei meinem Live-Diesel klappts doch auch. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, kannst Du die Räder ja zusätzlich verkleben.
Normalerweise presst ja jeder selbst die Räder auf, aber wenn wir uns auf ein Kettenrad mit Kette (beides aus Metall) einigen können, könntest das Kettenrad auf die Achse aufziehen und die Räder fertig aufpressen.
PS: Die Räder einseitig isolieren macht man nicht. Damit hat man Saft auf dem Gehäuse. Damit sind Kurzschlüsse bei nicht 100%ig verlegten Kabeln und geschossene Digitaldecoder schon vorgezeichnet.