heute gibt es mal wieder ein paar Bilder.
0,2mm starkes Messingblech für die Mulde habe ich von Hand gebogen, voher noch mit Nietimitationen versehen (wie schon bei den Frontblechen mit Körner und Ständerbohrmaschine). Dann habe ich dieses Blech Zentimeter für Zentimeter an die Frontteile angelötet. Wie ich das geschafft habe, fragt mich nicht

Beim Vorbild ist die Mulde noch mit einzelenen Blechstreifen verstärkt, sodass ich noch aus Blech 2,2mm breite Streifen ausgesägt habe, diese ebenfalls mit Nietimitaten versehen habe und angelötet habe.
Das könnte dann so aussehen:

Und fertig so:

Obwohl die Mulde nur aus dünnen Blech besteht, ist sie so schon erstaunlich stabil und nur noch mit Gewalt zu verformen.
Doch auch am Fahrgestell ist es weitergegangen. Die Muldenböcke habe ich mit 2K auf dem Rahmen festgeklebt und die Achsen provisorisch durch die Achsrohre geschoben. So langsam erkannt man, was es werden soll.

So viel für heute. Insgesammt fehlen noch fünf Bauteile, aber momentan habe ich mit kleinen Schwierigkeiten zu kämpfen. Demnächst an dieser Stelle mehr.
Liebe Grüße
Max.