Feldbahnmodule mit Schiff
Moderator: Marcel
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
Deine Foto "Getriebe_Ausleger_07" und "Münzel Ausleger 04" zeigen eine ganz andere Konstruktion, als der Kran von 1920 oder der DEMAG-Kran.
Es kann schon sein, dass der Lauenburger Kran ursprünglich mal einen von Hand einziehbaren Ausleger besaß. Später dann aber sicher nicht mehr, wie Deine Fotos zeigen.
So, wie der Lauenburger Kran in späterer Zeit aussah, war er in motorische Verstellung des Auslegers umgebaut.
Konstruktiv ist es immer noch ein Unterschied, ob es eine händische Verstellung des Auslegers gibt. ( Die man vielleicht einmal und nie wieder benutzt hat ) oder ob die Verstellung täglich bei jedem Ladevorgang benutzt wurde.
Denk mal an das Gewicht des Auslegers. Und das Alles mit Muskelkraft bewegen???
Ausgehend vom Foto "Muenzelkran_Lbg_2k" würde ich die Verstellung mit Antriebsstange durchs Dach mit Getriebe an der Spindel favorisieren. Die Spindel selbst besitzt ein Schutzrohr, was darauf schliessen lässt, dass die Verstellung regelmäßig benutzt wurde. ( Schutz vor Witterung und Verschmutzung )
Im Übrigen gab es diese Krane natürlich auch ohne jegliche Verstellung des Auslegers.
Viele Grüße
Michael
Deine Foto "Getriebe_Ausleger_07" und "Münzel Ausleger 04" zeigen eine ganz andere Konstruktion, als der Kran von 1920 oder der DEMAG-Kran.
Es kann schon sein, dass der Lauenburger Kran ursprünglich mal einen von Hand einziehbaren Ausleger besaß. Später dann aber sicher nicht mehr, wie Deine Fotos zeigen.
So, wie der Lauenburger Kran in späterer Zeit aussah, war er in motorische Verstellung des Auslegers umgebaut.
Konstruktiv ist es immer noch ein Unterschied, ob es eine händische Verstellung des Auslegers gibt. ( Die man vielleicht einmal und nie wieder benutzt hat ) oder ob die Verstellung täglich bei jedem Ladevorgang benutzt wurde.
Denk mal an das Gewicht des Auslegers. Und das Alles mit Muskelkraft bewegen???
Ausgehend vom Foto "Muenzelkran_Lbg_2k" würde ich die Verstellung mit Antriebsstange durchs Dach mit Getriebe an der Spindel favorisieren. Die Spindel selbst besitzt ein Schutzrohr, was darauf schliessen lässt, dass die Verstellung regelmäßig benutzt wurde. ( Schutz vor Witterung und Verschmutzung )
Im Übrigen gab es diese Krane natürlich auch ohne jegliche Verstellung des Auslegers.
Viele Grüße
Michael
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Lieber Fitjof
Ich verstehe nun mal gar nichts von Kränen, und deshalb schreibe ich einfach mal „with fresh eyes“, was ich den Bildern zu entnehmen galube, auch wenn das meiste wohl schon einmal gesagt worden ist.
Es sind zwei verschiedene Bauausführungen zu sehen, mit Elektromotor und ohne. Der Ausleger scheint zudem immer in der gleichen Position, außer in diesem Bild.
Ich beginne mit der früheren Ausführung, noch ohne Elektromotor.
Auf diesem Bild sind zwei (gelochte?) Rollen sichtbar. Die untere führt das Seil zum Auslegerende und somit zum Kranhaken. Das gleiche Prinzip ist auch bei dem Link zum Hamburger Hafen zu sehen. Zur oberen Rolle führt kein sichtbares Seil, was eigentlich nur heißen kann, dass da nur ein sehr dünnes Seil/ eine feine Kette sein kann. Ein solches Seil/Kette ist hingegen gut im Bild des Oldenburger Krans zu sehen. Sie diente offenbar dazu das obere Rad zu drehen. In welchem Masse sei dahingestellt. Entweder wurde von einer Kurbel in Innern aus über dieses Rad eine Schnecke angetrieben, welche wiederum über ein Zahnrad die Gewindestange bewegte (s. auch Demag Vollportalkran).
Oder aber es handelte sich um ein Seil/Kette für eine Seilzugsteuerung (du hast ein Beispiel in deinen Kranunterlagen).
Später wurde dieser Vorgang durch einen Elektromotor auf dem Kranaufbau selbst ersetzt.
Die schwarze Stange oberhalb der Spindel ist meiner Meinung nach eher ein rundes Abdeckblech als eine Stange/Rohr.
Kurz: Ich fand deine Ausführung mit der Kette eine logische Interpretation, und die sähe wohl auch im Modell sehr ansprechend aus.
Gruss, Peter
P.S. Leider kann auch ich die Schrift auf dem Kran nicht weiter entschlüsseln
Ich verstehe nun mal gar nichts von Kränen, und deshalb schreibe ich einfach mal „with fresh eyes“, was ich den Bildern zu entnehmen galube, auch wenn das meiste wohl schon einmal gesagt worden ist.
Es sind zwei verschiedene Bauausführungen zu sehen, mit Elektromotor und ohne. Der Ausleger scheint zudem immer in der gleichen Position, außer in diesem Bild.
Ich beginne mit der früheren Ausführung, noch ohne Elektromotor.
Auf diesem Bild sind zwei (gelochte?) Rollen sichtbar. Die untere führt das Seil zum Auslegerende und somit zum Kranhaken. Das gleiche Prinzip ist auch bei dem Link zum Hamburger Hafen zu sehen. Zur oberen Rolle führt kein sichtbares Seil, was eigentlich nur heißen kann, dass da nur ein sehr dünnes Seil/ eine feine Kette sein kann. Ein solches Seil/Kette ist hingegen gut im Bild des Oldenburger Krans zu sehen. Sie diente offenbar dazu das obere Rad zu drehen. In welchem Masse sei dahingestellt. Entweder wurde von einer Kurbel in Innern aus über dieses Rad eine Schnecke angetrieben, welche wiederum über ein Zahnrad die Gewindestange bewegte (s. auch Demag Vollportalkran).
Oder aber es handelte sich um ein Seil/Kette für eine Seilzugsteuerung (du hast ein Beispiel in deinen Kranunterlagen).
Später wurde dieser Vorgang durch einen Elektromotor auf dem Kranaufbau selbst ersetzt.
Die schwarze Stange oberhalb der Spindel ist meiner Meinung nach eher ein rundes Abdeckblech als eine Stange/Rohr.
Kurz: Ich fand deine Ausführung mit der Kette eine logische Interpretation, und die sähe wohl auch im Modell sehr ansprechend aus.
Gruss, Peter
P.S. Leider kann auch ich die Schrift auf dem Kran nicht weiter entschlüsseln

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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Michael, hallo Peter,
vielen Dank für Eure Ergänzungen!
Wir sind uns wohl einig, dass der Ausleger in der späteren Version elektrisch verstellt wurde.
Münzel-Kran (LEA) 02 (fspg2)

Münzel-Kran_Lauenburg (Copyright W.Hinsch-LEA)
Aufnahme Ende der 1950ger Jahre
Bei der Sandverladung aus mehreren nebeneinander liegenden Schiffen hinüber zu den Ablageplätzen oder Trichter auf dem Kai musste der Ausleger ständig verstellt werden. Ich kann mich noch deutlich an die Geräusche erinnern, als wir Kinder zum Ärger des "Meisters" (Kranführer)auf den Sandhaufen spielten. Leider habe ich damals noch keine Fotos gemacht
Auch wenn mich die Seilzugsteuerung schon reizt, so wird die Funktionssicherheit im Modell durch die (auch schon von Michael) vorgeschlagene Lösung besser gegeben sein!
Getriebegehäuse Kippachse Montage 02 (fspg2)

Eine 2,0mm Antriebswelle wird in einem 2,5/2,0mm-Schutzrohr durch das Dach nach oben geführt und endet in einem Briefkasten ähnlichem Gehäuse. Durch zwei 90° Kegelräder (Modul 0,4) geht es seitlich aus dem Gehäuse - ebenfalls durch ein 2,5mm Schutzrohr - direkt auf die Achse der Schnecke. Die Kugellager sind bislang nur angedacht und werden noch entsprechend eingebettet.
Als nächstes muss noch das Ständerwerk,... gezeichnet werden.
Heute ging es mit der vorderen Öse der Gewindestange weiter.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 01 (fspg2)

Die beiden gelben 3,5/3,0mm-Schutzrohre werden mit dem beweglichen Getriebekasten fest verbunden. An der vorderen Verbindungsöse wird zum einen die Gewindestange und darüber ein weiteres 4,0/3,5mm-Schutzrohr auf vier Millimeter verlötet. Im Innern kann so das vom Getriebekasten kommende Schutzrohr hin und her gleiten.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 02 (fspg2)

Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 03 (fspg2)

Die Verbindungsöse wurde aus 2,0mm MS58 als doppelte Halbschale gefräst.
Es wurde die Platte von beiden Seiten befräst. Die vier äußeren 2,0mm Löcher dienten zur genauen Positionierung der zweiten Seite. Durch die beiden mittleren 3,0mm Löcher wurde die Platte bei Fräsen mit kleinen Schrauben fixiert. Doppelseitige Klebefolie und ein Haltesteg am hinteren Ende gaben weitere Sicherheit.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 04 (fspg2)

Einseitig vorverzinnt wurden die beiden Hälften fixiert und mit der Flamme verbunden. Die 4,0mm Silberstahl-Stange konnte ich anschließend mit einem Gummihammer herausbewegen.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 05 (fspg2)

Anschließend nutzte ich das Vierbackenfutter auf der Emco Unimat 3, um den noch vorhandenen Vierkant auf 3,5mm zu verrunden...
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 06 (fspg2)

... und abzustechen.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 07 (fspg2)

Die Gewindestange wurde am vorderen Ende auf 2,0mm abgedreht - so passt sie in die 2,0mm Aufnahme der Öse.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 08 (fspg2)

vielen Dank für Eure Ergänzungen!
Wir sind uns wohl einig, dass der Ausleger in der späteren Version elektrisch verstellt wurde.
Münzel-Kran (LEA) 02 (fspg2)

Münzel-Kran_Lauenburg (Copyright W.Hinsch-LEA)
Aufnahme Ende der 1950ger Jahre
Bei der Sandverladung aus mehreren nebeneinander liegenden Schiffen hinüber zu den Ablageplätzen oder Trichter auf dem Kai musste der Ausleger ständig verstellt werden. Ich kann mich noch deutlich an die Geräusche erinnern, als wir Kinder zum Ärger des "Meisters" (Kranführer)auf den Sandhaufen spielten. Leider habe ich damals noch keine Fotos gemacht

Auch wenn mich die Seilzugsteuerung schon reizt, so wird die Funktionssicherheit im Modell durch die (auch schon von Michael) vorgeschlagene Lösung besser gegeben sein!
Konstruktiv sinnvoll ist entweder eine Antriebsstange aus dem Führerhaus durchs Dach nach oben ( mit E-Motor im Kranhaus )
Diese Lösung gefällt mir, ich werde sie konstruktiv schon einmal zeichnen.
Getriebegehäuse Kippachse Montage 02 (fspg2)

Eine 2,0mm Antriebswelle wird in einem 2,5/2,0mm-Schutzrohr durch das Dach nach oben geführt und endet in einem Briefkasten ähnlichem Gehäuse. Durch zwei 90° Kegelräder (Modul 0,4) geht es seitlich aus dem Gehäuse - ebenfalls durch ein 2,5mm Schutzrohr - direkt auf die Achse der Schnecke. Die Kugellager sind bislang nur angedacht und werden noch entsprechend eingebettet.
Als nächstes muss noch das Ständerwerk,... gezeichnet werden.
Heute ging es mit der vorderen Öse der Gewindestange weiter.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 01 (fspg2)

Die beiden gelben 3,5/3,0mm-Schutzrohre werden mit dem beweglichen Getriebekasten fest verbunden. An der vorderen Verbindungsöse wird zum einen die Gewindestange und darüber ein weiteres 4,0/3,5mm-Schutzrohr auf vier Millimeter verlötet. Im Innern kann so das vom Getriebekasten kommende Schutzrohr hin und her gleiten.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 02 (fspg2)

Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 03 (fspg2)

Die Verbindungsöse wurde aus 2,0mm MS58 als doppelte Halbschale gefräst.
Es wurde die Platte von beiden Seiten befräst. Die vier äußeren 2,0mm Löcher dienten zur genauen Positionierung der zweiten Seite. Durch die beiden mittleren 3,0mm Löcher wurde die Platte bei Fräsen mit kleinen Schrauben fixiert. Doppelseitige Klebefolie und ein Haltesteg am hinteren Ende gaben weitere Sicherheit.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 04 (fspg2)

Einseitig vorverzinnt wurden die beiden Hälften fixiert und mit der Flamme verbunden. Die 4,0mm Silberstahl-Stange konnte ich anschließend mit einem Gummihammer herausbewegen.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 05 (fspg2)

Anschließend nutzte ich das Vierbackenfutter auf der Emco Unimat 3, um den noch vorhandenen Vierkant auf 3,5mm zu verrunden...
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 06 (fspg2)

... und abzustechen.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 07 (fspg2)

Die Gewindestange wurde am vorderen Ende auf 2,0mm abgedreht - so passt sie in die 2,0mm Aufnahme der Öse.
Gewindestange mit Öse + Schutzrohr 08 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Superbe !
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Frithjof,
absolut perfekt umgesetzt!
Das hintere Schutzrohr ist o.k., das vordere ist aber kein Schutzrohr sondern ein Schutzblech ( siehe Foto "Getriebe_Ausleger_07" , dort sieht man es als schrägen schwarzen Balken. Es ist eine Halbschale, ähnlich einer umgedrehten Dachrinne, die oben am Getriebe befestigt wird ), damit die Gewindestange in ganzer Länge genutzt werden kann.
Das Ganze ist eher ein Wetterschutz, als ein Schutz gegen Staub. Vor allen Dingen im Winter gäbe es ohne diese Schutzrohre/Schutzbleche sonst das Problem, dass sich Schnee und Eis an der Spindel festsetzen und zu Funktionsstörungen führen. In der restlichen Jahreszeit würde Regen unnötig viel Fett von der Spindel abwaschen.
Sicher gab es damals schon eine Endabschaltung für den Motor des Spindelantriebs. Im Vorbild kein Problem, im Modell muss man da wegen der Größe der Schalter andere Wege gehen. ( Vielleicht ein kleiner Schrittmotor? )
Viele Grüße
Michael
absolut perfekt umgesetzt!
Das hintere Schutzrohr ist o.k., das vordere ist aber kein Schutzrohr sondern ein Schutzblech ( siehe Foto "Getriebe_Ausleger_07" , dort sieht man es als schrägen schwarzen Balken. Es ist eine Halbschale, ähnlich einer umgedrehten Dachrinne, die oben am Getriebe befestigt wird ), damit die Gewindestange in ganzer Länge genutzt werden kann.
Das Ganze ist eher ein Wetterschutz, als ein Schutz gegen Staub. Vor allen Dingen im Winter gäbe es ohne diese Schutzrohre/Schutzbleche sonst das Problem, dass sich Schnee und Eis an der Spindel festsetzen und zu Funktionsstörungen führen. In der restlichen Jahreszeit würde Regen unnötig viel Fett von der Spindel abwaschen.
Sicher gab es damals schon eine Endabschaltung für den Motor des Spindelantriebs. Im Vorbild kein Problem, im Modell muss man da wegen der Größe der Schalter andere Wege gehen. ( Vielleicht ein kleiner Schrittmotor? )
Viele Grüße
Michael
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
Michael schrieb:
Im Laufe der Jahre sammelt sich so manches an - und manchmal tauchen dann plötzlich Dinge auf, die genau passen könnten
So fand ich in einer Kiste mit Zahnrädern von alten Uhren eine Seilspindel.
Seilspindel 01 (fspg2)

Durchmesser = 18,2mm - Breite = 12,65mm - 14 Windungen
Seilspindel 02 (fspg2)

Seilspindel 03 (fspg2)

Seilspindel 04 (fspg2)

Das Teil könnte doch wunderbar zum Aufrollen des Hubseiles dienen. Versuche mit einem 0,6mm Stahlseil sahen schon einmal vielversprechend aus. Der Seildurchmesser beim Vorbild könnte zwischen 12,0mm und 16,0mm gelegen haben. Es gibt da zu ähnlichen Kränen nur vermutete Äußerungen im WWW.
Leider habe ich keinerlei Informationen vom Inneren des Vorbild-Kranes. So werde ich mich ein wenige an dem schon weiter oben erwähnten blauen Hamburger Hafenkran orientrieren.
Hamburger_Hafenkran_050 (fspg2)

Hamburger_Hafenkran_051 (fspg2)

Hamburger_Hafenkran_054 (fspg2)

Volker hatte noch einen Link zu einem leider ausgebrannten alten Hafenkran, der auf seine Restaurierung wartet und den Blick nach innen freigibt. Dieser Kran hat zwei Spindeln im Inneren des Krangehäuses - auch kann man die Zahnräder für einen Rollkettenantrieb erkennen. Was mich aber hier interessiert ist die Seilaufwicklung.
Beim Münzelkran gab es zwei Seile - schließen/heben und öffnen des Greifers... also könnte ich eine zweite Seilspindel gebrauchen....
Die werden durch die große Frontscheibe deutlich zu sehen sein... vielleicht kann ich ja noch etwas finden oder es muss komplett neu gezeichnet und 3D gedruckt werden.
Am Ausleger des Kranes werden zwei Lampen montiert. Eine an der Spitze zur Ausleuchtung des Greiferbereiches, die Zweite vor dem Krangehäuse.
Lampenschirm 15,5mm mit Birne 03 (fspg2)

Ursprünglich wollte ich Lampenschirme, die ich aus meiner Spur-0-Zeit noch liegen habe und 12Volt-Glühbirnen verwenden. Sie sollten auswechselbar sein, so wie ich es schon bei meinem Alten Lagerschuppen gezeigt habe: klick
Alter_Lagerschuppen_114 (fspg2)

Die Leuchtstärke ist für den Innenbereich eines Gebäudes durchaus ausreichend - doch im Freien einfach zu schwach.
Da hatte Volker wieder einmal eine Idee
So wie er es schon bei seiner Beize vorgemacht hat, werde ich es auch versuchen und ein paar gekaufte Teile mit einem zu druckenden Lampenschirm und gedruckter "Glühbirne" kombinieren.
Die Abmessungen der LED habe ich von der Internetseite des Lieferanten, so wurde der Lampenschirm entsprechend gezeichnet.
Lampenschirm 15,5mm mit Birne 01 (fspg2)

Lampenschirm 15,5mm mit Birne 02 (fspg2)

Das gezeichnete Gewinde der Birne ist etwas überdimensioniert - es wird später noch angepasst!
Bis ich alle Teile in Händen halten kann, wird am Dachaufbau weiter gezeichnet und weitere Teile gefertigt.
U-Profile Dach-Gruppe Montage 01 (fspg2)

Michael schrieb:
Ich denke mal, dass Arduino sicherlich helfen kann. Hat jemand von Euch Erfahrung damit - vielleicht kann Henner helfenSicher gab es damals schon eine Endabschaltung für den Motor des Spindelantriebs. Im Vorbild kein Problem, im Modell muss man da wegen der Größe der Schalter andere Wege gehen. ( Vielleicht ein kleiner Schrittmotor? )

Im Laufe der Jahre sammelt sich so manches an - und manchmal tauchen dann plötzlich Dinge auf, die genau passen könnten

So fand ich in einer Kiste mit Zahnrädern von alten Uhren eine Seilspindel.
Seilspindel 01 (fspg2)

Durchmesser = 18,2mm - Breite = 12,65mm - 14 Windungen
Seilspindel 02 (fspg2)

Seilspindel 03 (fspg2)

Seilspindel 04 (fspg2)

Das Teil könnte doch wunderbar zum Aufrollen des Hubseiles dienen. Versuche mit einem 0,6mm Stahlseil sahen schon einmal vielversprechend aus. Der Seildurchmesser beim Vorbild könnte zwischen 12,0mm und 16,0mm gelegen haben. Es gibt da zu ähnlichen Kränen nur vermutete Äußerungen im WWW.
Leider habe ich keinerlei Informationen vom Inneren des Vorbild-Kranes. So werde ich mich ein wenige an dem schon weiter oben erwähnten blauen Hamburger Hafenkran orientrieren.
Hamburger_Hafenkran_050 (fspg2)

Hamburger_Hafenkran_051 (fspg2)

Hamburger_Hafenkran_054 (fspg2)

Volker hatte noch einen Link zu einem leider ausgebrannten alten Hafenkran, der auf seine Restaurierung wartet und den Blick nach innen freigibt. Dieser Kran hat zwei Spindeln im Inneren des Krangehäuses - auch kann man die Zahnräder für einen Rollkettenantrieb erkennen. Was mich aber hier interessiert ist die Seilaufwicklung.
Beim Münzelkran gab es zwei Seile - schließen/heben und öffnen des Greifers... also könnte ich eine zweite Seilspindel gebrauchen....
Die werden durch die große Frontscheibe deutlich zu sehen sein... vielleicht kann ich ja noch etwas finden oder es muss komplett neu gezeichnet und 3D gedruckt werden.
Am Ausleger des Kranes werden zwei Lampen montiert. Eine an der Spitze zur Ausleuchtung des Greiferbereiches, die Zweite vor dem Krangehäuse.
Lampenschirm 15,5mm mit Birne 03 (fspg2)

Ursprünglich wollte ich Lampenschirme, die ich aus meiner Spur-0-Zeit noch liegen habe und 12Volt-Glühbirnen verwenden. Sie sollten auswechselbar sein, so wie ich es schon bei meinem Alten Lagerschuppen gezeigt habe: klick
Alter_Lagerschuppen_114 (fspg2)

Die Leuchtstärke ist für den Innenbereich eines Gebäudes durchaus ausreichend - doch im Freien einfach zu schwach.
Da hatte Volker wieder einmal eine Idee


So wie er es schon bei seiner Beize vorgemacht hat, werde ich es auch versuchen und ein paar gekaufte Teile mit einem zu druckenden Lampenschirm und gedruckter "Glühbirne" kombinieren.
Die Abmessungen der LED habe ich von der Internetseite des Lieferanten, so wurde der Lampenschirm entsprechend gezeichnet.
Lampenschirm 15,5mm mit Birne 01 (fspg2)

Lampenschirm 15,5mm mit Birne 02 (fspg2)

Das gezeichnete Gewinde der Birne ist etwas überdimensioniert - es wird später noch angepasst!
Bis ich alle Teile in Händen halten kann, wird am Dachaufbau weiter gezeichnet und weitere Teile gefertigt.
U-Profile Dach-Gruppe Montage 01 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
es sind oft die kleinen Dinge, die etwas mehr Zeit beanspruchen.
So wollte ich doch nur mal eben zwei kleine Flansche für die Schutzrohre fräsen und schon ist der Tag fast vorbei
Erst wurde die Zeichnung erstellt und daraus die Fräsdatei abgeleitet, so hatte ich nach gut einer Stunde zwei (plus eins - falls mal ein Teil so eben verschwinden sollte) Flansche aus zwei Millimeter MS58 ausgefräst.
Flansch 01 (fspg2)

Um die kleinen Haltestege an der 6,5mm Außenkante zu entfernen, habe ich die Flansche auf die 3,5/3,0mm Schutzrohre gelötet…
Flansch 02 (fspg2)

…und auf der Drehbank mit einer kleinen Feile bearbeitet. Ebenso habe ich den unteren Überstand auf 1,0mm abgedreht, um so eine sichere Führung in den Wänden des Getriebeblockes zu bekommen.
Flansch 03 (fspg2)

Da die korrespondierenden Wände bislang für die Montage der Flansche nicht vorgesehen waren, musste ich die vorhandene 3,0mm Bohrung auf 3,5mm aufbohren. Gleichzeitig kamen sechs 0,5mm Bohrungen für die Nietverbindung hinzu.
Die Teile wurden in einer kleinen Tasche mit Tesakrepp fixiert und auf der Fräse bearbeitet.
Flansch 04 (fspg2)

Die Nieten habe ich in einer Lehre mit Kopfbandlupe und kleiner Pinzette in die Bohrungen eingesetzt. Der 40Watt-Lötkolben und ein wenig Lötpaste verbanden alles.
Flansch 05 (fspg2)

Die 3,0mm Silberstahlstange sicherte beim Löten das senkrechten Ausrichten.
Flansch 06 (fspg2)

Die eingelöteten Nieten standen auf der Innenseite um 0,7mm über und verhinderten das passgenaue Einsetzen der inneren Kugellager. Also wurde der Überstand noch beseitigt. Ein Foto habe ich doch schlicht vergessen.
Danach wurden alle Teile noch gesandstrahlt und brüniert.
Flansch 07 (fspg2)

es sind oft die kleinen Dinge, die etwas mehr Zeit beanspruchen.
So wollte ich doch nur mal eben zwei kleine Flansche für die Schutzrohre fräsen und schon ist der Tag fast vorbei

Erst wurde die Zeichnung erstellt und daraus die Fräsdatei abgeleitet, so hatte ich nach gut einer Stunde zwei (plus eins - falls mal ein Teil so eben verschwinden sollte) Flansche aus zwei Millimeter MS58 ausgefräst.
Flansch 01 (fspg2)

Um die kleinen Haltestege an der 6,5mm Außenkante zu entfernen, habe ich die Flansche auf die 3,5/3,0mm Schutzrohre gelötet…
Flansch 02 (fspg2)

…und auf der Drehbank mit einer kleinen Feile bearbeitet. Ebenso habe ich den unteren Überstand auf 1,0mm abgedreht, um so eine sichere Führung in den Wänden des Getriebeblockes zu bekommen.
Flansch 03 (fspg2)

Da die korrespondierenden Wände bislang für die Montage der Flansche nicht vorgesehen waren, musste ich die vorhandene 3,0mm Bohrung auf 3,5mm aufbohren. Gleichzeitig kamen sechs 0,5mm Bohrungen für die Nietverbindung hinzu.
Die Teile wurden in einer kleinen Tasche mit Tesakrepp fixiert und auf der Fräse bearbeitet.
Flansch 04 (fspg2)

Die Nieten habe ich in einer Lehre mit Kopfbandlupe und kleiner Pinzette in die Bohrungen eingesetzt. Der 40Watt-Lötkolben und ein wenig Lötpaste verbanden alles.
Flansch 05 (fspg2)

Die 3,0mm Silberstahlstange sicherte beim Löten das senkrechten Ausrichten.
Flansch 06 (fspg2)

Die eingelöteten Nieten standen auf der Innenseite um 0,7mm über und verhinderten das passgenaue Einsetzen der inneren Kugellager. Also wurde der Überstand noch beseitigt. Ein Foto habe ich doch schlicht vergessen.
Danach wurden alle Teile noch gesandstrahlt und brüniert.
Flansch 07 (fspg2)

Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
anfangs wollte ich den Ausleger-"Hebeblock" (ich weiß kein anderes Wort für dieses Teil) aus zwei parallel ausgerichteten Halbschalen zusammenlöten.
Ausleger-Hebeblock 01 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 02 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 03 (fspg2)

Dabei sollten zwei kleine 2,0mm Drahtstifte im Inneren die beiden Teile ausrichten.
Ausleger-Hebeblock 04 (fspg2)

Eine Metallklammer hielt alles zusammen als ich dann mit der Flamme diesen Messingblock hart lötete. Dabei rutschte die Klammer zur Seite und drückte die 0,6mm dicken Seitenwände zusammen.
Glücklicherweise konnte ich es nicht mehr richten - so kam ich zu einer modifizierten Lösung.
Ausleger-Hebeblock 05 (fspg2)

In Version zwei wurden die beiden Seitenteile schräg zu einander ausgerichtet und mit zwei Trapezblechen verbunden.
So konnte ich auch die Kröpfung der 2,5mm L-Profile leicht reduzieren.
Ausleger-Hebeblock 07 (fspg2)

Die beiden Hilfsbleche sitzen in 1,0mm dicken Taschen in den Seitenschalen.
Ausleger-Hebeblock 08 (fspg2)

Während der Montage wird eine Pertinax-Lehre bei der Ausrichtung helfen.
Ausleger-Hebeblock 10 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 09 (fspg2)

Mit einer 5,0mm Reibahle wurden die beiden Aufnahmelöcher für die Buchsen der Achse aufgerieben.
Ausleger-Hebeblock 11 (fspg2)

Von innen habe ich anschließend 1,0mm Messingnieten eingelötet. Der 1,3mm Kopf sorgt für einen sicheren Anschlag.
Ausleger-Hebeblock 12 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 13 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 14 (fspg2)

Jetzt müssen noch die beiden kleinen 5,0/4,0mm Buchsen eingelötet werden, bevor ich die Montage am Ausleger vornehmen kann.
anfangs wollte ich den Ausleger-"Hebeblock" (ich weiß kein anderes Wort für dieses Teil) aus zwei parallel ausgerichteten Halbschalen zusammenlöten.
Ausleger-Hebeblock 01 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 02 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 03 (fspg2)

Dabei sollten zwei kleine 2,0mm Drahtstifte im Inneren die beiden Teile ausrichten.
Ausleger-Hebeblock 04 (fspg2)

Eine Metallklammer hielt alles zusammen als ich dann mit der Flamme diesen Messingblock hart lötete. Dabei rutschte die Klammer zur Seite und drückte die 0,6mm dicken Seitenwände zusammen.
Glücklicherweise konnte ich es nicht mehr richten - so kam ich zu einer modifizierten Lösung.
Ausleger-Hebeblock 05 (fspg2)

In Version zwei wurden die beiden Seitenteile schräg zu einander ausgerichtet und mit zwei Trapezblechen verbunden.
So konnte ich auch die Kröpfung der 2,5mm L-Profile leicht reduzieren.
Ausleger-Hebeblock 07 (fspg2)

Die beiden Hilfsbleche sitzen in 1,0mm dicken Taschen in den Seitenschalen.
Ausleger-Hebeblock 08 (fspg2)

Während der Montage wird eine Pertinax-Lehre bei der Ausrichtung helfen.
Ausleger-Hebeblock 10 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 09 (fspg2)

Mit einer 5,0mm Reibahle wurden die beiden Aufnahmelöcher für die Buchsen der Achse aufgerieben.
Ausleger-Hebeblock 11 (fspg2)

Von innen habe ich anschließend 1,0mm Messingnieten eingelötet. Der 1,3mm Kopf sorgt für einen sicheren Anschlag.
Ausleger-Hebeblock 12 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 13 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 14 (fspg2)

Jetzt müssen noch die beiden kleinen 5,0/4,0mm Buchsen eingelötet werden, bevor ich die Montage am Ausleger vornehmen kann.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
die gefräste Pertinax-Lehre wurde noch etwas modifiziert - so kann ich im fertig gelöteten Zustand durch Herausziehen der oberen MDF-Platte alles leichter wieder demontieren.
Die vorderen 2,5mm x 2,5mm L-Profile sind eingebaut und mit dem "Ausleger-Hebeblock" zum größten Teil verlötet.
Ausleger-Hebeblock 16 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 17 (fspg2)

Bei den beiden hinteren gekröpften Stützstreben hatte ich versucht, durch Einsägen eines Schenkels den Winkel von rund 20° hinzubiegen und die Sägekanten zu verlöten..... es sah nicht überzeugend aus. Ein bloßes Biegen nach Ausglühen der Knickstelle war auch nicht erfolgreich.
Ausleger-Hebeblock 06 (fspg2)

Also wurden die beiden 2,5mm x 2,5mm Streben kurzer Hand aus 3,0mm MS58-Material gefräst.
Um die zusätzlich benötigten 1,0mm Löcher mittig, in die beim Fräsen senkrecht stehenden Schenkeln, im korrekten Abstand von 3,0mm zueinander zu bohren, gibt es eine kleine zweiteilige Pertinax-Lehre.
Ausleger-Hebeblock 18 (fspg2)

Die beiden nebeneinander liegenden Schenkel haben jeweils eine Dicke von 0,35mm. Um sie in der gefrästen 1,0mm Nut sicher zu positionieren, habe ich einen 0,3mm dicken Kupferstreifen dazwischen gelegt und die Bohrlöcher im CAD entsprechend angepasst.
Ausleger-Hebeblock 19 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 20 (fspg2)

Die Probemontage wurde bestanden, so dass sie (ebenso wie das rechte obere L-Profil) verlötet werden können.
Ausleger-Hebeblock 21 (fspg2)

die gefräste Pertinax-Lehre wurde noch etwas modifiziert - so kann ich im fertig gelöteten Zustand durch Herausziehen der oberen MDF-Platte alles leichter wieder demontieren.
Die vorderen 2,5mm x 2,5mm L-Profile sind eingebaut und mit dem "Ausleger-Hebeblock" zum größten Teil verlötet.
Ausleger-Hebeblock 16 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 17 (fspg2)

Bei den beiden hinteren gekröpften Stützstreben hatte ich versucht, durch Einsägen eines Schenkels den Winkel von rund 20° hinzubiegen und die Sägekanten zu verlöten..... es sah nicht überzeugend aus. Ein bloßes Biegen nach Ausglühen der Knickstelle war auch nicht erfolgreich.
Ausleger-Hebeblock 06 (fspg2)

Also wurden die beiden 2,5mm x 2,5mm Streben kurzer Hand aus 3,0mm MS58-Material gefräst.
Um die zusätzlich benötigten 1,0mm Löcher mittig, in die beim Fräsen senkrecht stehenden Schenkeln, im korrekten Abstand von 3,0mm zueinander zu bohren, gibt es eine kleine zweiteilige Pertinax-Lehre.
Ausleger-Hebeblock 18 (fspg2)

Die beiden nebeneinander liegenden Schenkel haben jeweils eine Dicke von 0,35mm. Um sie in der gefrästen 1,0mm Nut sicher zu positionieren, habe ich einen 0,3mm dicken Kupferstreifen dazwischen gelegt und die Bohrlöcher im CAD entsprechend angepasst.
Ausleger-Hebeblock 19 (fspg2)

Ausleger-Hebeblock 20 (fspg2)

Die Probemontage wurde bestanden, so dass sie (ebenso wie das rechte obere L-Profil) verlötet werden können.
Ausleger-Hebeblock 21 (fspg2)

Zuletzt geändert von fspg2 am So 21. Jul 2024, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- jc94
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo.
Ich habe nicht aufgepasst. Sie haben 114 Seiten. Ich habe gerade alles gelesen.
Es ist grandios.
Wunderbar.

Bravo !!!!!
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