Hallo Buntbahner,
in meinem Baubericht über die Fantasielok L60E hatte ich ja bereits berichtet, dass ich diese zusammen mit einer L45H baue. Auch den Bau dieser rumänischen Schmalspurlokomotive möchte ich euch hier zeigen. Wie auch die andere Lok entsteht sie für die Baugröße 2m im Maßstab 1:22,5.
Bevor es los ging, recherchierte ich im Internet nach Vorbild und Modellen. So bekam ich heraus, dass es schon einige Modell in 2m gibt, sogar zu kaufen, entweder als Fertigmodell oder als Bausatz. Doch ich wollte die Lok ja selber bauen und dazu fand ich zum Glück eine sehr gute technische Zeichnung. Sie war die Grundlage für das Erstellen einer eigenen Zeichnung in Originalgröße des Modells. Anfangs wollte ich die Ausführung mit den runden Vertiefungen an den Vorbautüren bauen, habe mich später aber umentschieden für die Variante mit den glatten Türen. Diese ist mit meiner zur Verfügung stehenden Mitteln einfacher zu realisieren.
Seitenansicht der Lok in den zwei verschiedenen Ausführungen
Seitenansicht, Draufsicht und Frontansicht der Lokomotive
Auch hier wurde mit den Drehgestellen begonnen und diese erst mal so weit gebaut, dass man sie drehbar am Rahmen befestigen kann.
Eins von zwei Drehgestellen im Rohbau. Der Antriebsblock stammt von US-Train.
Danach wurde der Rahmen und die Bodenplatte aus Kunststoffplatten und Sperrholz ausgeschnitten und zusammengefügt.
Bodenplatte und der Rahmen aus Kunststoff und Sperrholz bilden die Basis des Modells und tragen alle anderen Bauteile.
Soviel erst mal für heute. Beste Grüße vom...
Andreas
Bauprojekt L45H
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Re: Bauprojekt L45H
Hallo Leute!
Heute geht es weiter mit dem Bau des Fahrzeugrahmens. Nachdem das Grundgerüst fertiggestellt wurde, wurde das Ganze mit Riffelblech (Dachplatten für H0) beklebt. Danach wurde die seitliche Bleche, die Rangiertritte und die Frontschürzen angebracht.
Nun folgte die Montage der Puffer und Kupplungen, der Bremsschläuche und der Rahmenträger, die aus der Frontschürze etwas herausragen. Auch die kleinen Stufen in den Einstiegen und die Tankstutzen (?) wurden nicht vergessen.
Als das erledigt war, baute ich das Teil zwischen den Drehgestellen, welches einige Klappen und Verschlüsse aufweist. Danach waren noch weitere kleine Anbauteile an der Reihe, wie zum Beispiel Griffstangen.
Nun wurde das Ganze Bauteil lackiert und leicht dekoriert und war danach vom Prinzip fertig.
Soviel für heute, beste Grüße vom Andreas
Heute geht es weiter mit dem Bau des Fahrzeugrahmens. Nachdem das Grundgerüst fertiggestellt wurde, wurde das Ganze mit Riffelblech (Dachplatten für H0) beklebt. Danach wurde die seitliche Bleche, die Rangiertritte und die Frontschürzen angebracht.
Nun folgte die Montage der Puffer und Kupplungen, der Bremsschläuche und der Rahmenträger, die aus der Frontschürze etwas herausragen. Auch die kleinen Stufen in den Einstiegen und die Tankstutzen (?) wurden nicht vergessen.
Als das erledigt war, baute ich das Teil zwischen den Drehgestellen, welches einige Klappen und Verschlüsse aufweist. Danach waren noch weitere kleine Anbauteile an der Reihe, wie zum Beispiel Griffstangen.
Nun wurde das Ganze Bauteil lackiert und leicht dekoriert und war danach vom Prinzip fertig.
Soviel für heute, beste Grüße vom Andreas
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Re: Bauprojekt L45H
Hallo Buntbahner!
Heute geht es weiter mit den Drehgestellen. Die Motorblöcke stammen von US-Train und haben einen Achsenabstand von 85mm. Viele kleine Teile wurden aus Polystyrol und ABS, aber auch aus Messingprofilen zugeschnitten und miteinander verklebt und verschraubt.
Die Lagerdeckel stammen aus dem Bürobedarf und sind eigentlich Musterbeutelklammern.
Die Drehgestellblenden sind fertig zum Lackieren.
Vor dem lackieren erst mal schauen, ob alles passt. Viel Platz ist nicht, aber beide Drehgestelle sind dreh- und neigbar.
Zum Schluß wurden die Federn noch eingesetzt, die es im Baumarkt zu kaufen gab. Nun sind die Drehgestelle fertig für den Einbau in den Lokrahmen.
Im nächsten Schritt wurden auf den Rahmen noch die Ballastgewichte (aus einer OTTO-Lok) angeschraubt und der Lokdecoder (ESU LokPilot 5L) montiert und verdrahtet.
Bis bald!
Andreas
Heute geht es weiter mit den Drehgestellen. Die Motorblöcke stammen von US-Train und haben einen Achsenabstand von 85mm. Viele kleine Teile wurden aus Polystyrol und ABS, aber auch aus Messingprofilen zugeschnitten und miteinander verklebt und verschraubt.
Die Lagerdeckel stammen aus dem Bürobedarf und sind eigentlich Musterbeutelklammern.
Die Drehgestellblenden sind fertig zum Lackieren.
Vor dem lackieren erst mal schauen, ob alles passt. Viel Platz ist nicht, aber beide Drehgestelle sind dreh- und neigbar.
Zum Schluß wurden die Federn noch eingesetzt, die es im Baumarkt zu kaufen gab. Nun sind die Drehgestelle fertig für den Einbau in den Lokrahmen.
Im nächsten Schritt wurden auf den Rahmen noch die Ballastgewichte (aus einer OTTO-Lok) angeschraubt und der Lokdecoder (ESU LokPilot 5L) montiert und verdrahtet.
Bis bald!
Andreas