bevor es mit dem Gleisbau und damit auch dem Einschottern weiter geht, vorher noch einige Funktionsproben und Entscheidungsfindungen:
HpK0678 (Kellerbahner)
Das Bild wie auch das folgende zeigt nochmal ´schön´ den Unterschied zwischen den Code 332 LGB Gleisen und deren Schienenverbindern mit dem Miha/Feld/Heyn´schen Code 250 Edelstahlschienen:
HpK0708 (Kellerbahner)
Natürlich wurden auch schon die angebotenen Schienenverbinder von Code 332 auf 250 angeschafft, falls später doch für z. B. nicht sichtbare Bereiche die ´günstigeren´ und vor allem vorhandenen LGB-Gleise genutzt werden.
Aber:
HpK0666 (Kellerbahner)
Die ebenfalls angebotenen Code 250 Schienenverbinder sind dagegen doch viel ´zierlicher´ und damit unauffälliger. Was eine Entscheidung zugunsten derer vorweg nimmt,
Und vor allem:
HpK0667 (Kellerbahner)
deren Stromleitfähigkeit, d.h. über die Gleistrennstellen hinweg ist gut ! Auch, zu Testzwecken, ohne an den Trafo angeschlossene aber schon zusätzlich angebrachte Zuleitungen, wie schon zu sehen war:
https://youtu.be/sHSHuYLCDrA
D.h. wenn beides später zusammen kommt ist das dann wie die bekannte Hose mit Gürtel und Hosenträgern.
Nebenher geht es weiter mit dem Gleisbau:
HpK0671 (Kellerbahner)
Wobei hier wieder die vorhandenen LGB-R 3-Gleise ihre guten Dienste als geometrische Grundvorlage leisten.
Damit Ingrid immer weiter ihren Testfahrten nachkommen kann:
HpK0677 (Kellerbahner)
müssen auch die ein oder anderen ´Felsdurchbrüche´ erfolgen:
HpK0680 (Kellerbahner)
Dann können neue Gleisstücke verlegt werden:
HpK0685 (Kellerbahner)
und Ingrid wieder zu Testfahrten starten.
Nachdem diese ebenfalls erfolgreich verlaufen sind, gilt es jetzt das Thema „Lichtraumprofil“ zu prüfen, für das Ingrid einfach eine zu zierliche Figur hat.

Deshalb muss ein anderes, wesentlich ausladenderes Testobjekt dafür herhalten:
HpK0687 (Kellerbahner)
Also den ´Felsdurchbruch´ großzügig gestaltet und wenn der T02 durchpasst:
HpK0688 (Kellerbahner)
Dann sollte das später kein Problem sein, auch nicht mit dem geplanten Rollbockverkehr.
Und noch ein Test, diesmal des R 3 Radius und den später darauf fahren sollenden Fahrzeugen:
HpK0691 (Kellerbahner)
Der Radius selbst ist kein Problem aber er definiert eben auch den Ausschlag der Drehgestelle:
HpK0693 (Kellerbahner)
Und auch das ist, dank der Planungen für das damalige Knaupsholz mit R 3 als Mindestradius, auch hier wieder kein Problem.
Und weil das alles bisher so gut funktionierte noch einige weitere Funktionsproben und Testfahrten:
HpK0696 (Kellerbahner)
HpK0697 (Kellerbahner)
Um gar nicht erst den Eindruck aufkommen zu lassen das als „Spielen“ zu bezeichnen.
Neeeeiiiinn, das ist natürlich ernsthafter Modellbau !


Beweisbild dafür ?
Vielleicht das hier ?!:



HpK0698 (Kellerbahner)
Kellerbahner