eigentlich hatte ich vor als nächstes einen 2 achsigen Spanten-Dienstwagen Di/s 6501-6507 der ÖBB zu bauen, die über dem Sommer im Garten verlegten Gleise erweckten aber den Wunsch nach einem Triebwagen.
Nachdem meine Wahl dann auf die VT31-34 der Steiermärkischen Landesbahn gefallen war folgte der ersten Euphorie das erschrecken: In 1:22,5 sind die Triebwagen 760mm lang - und LGB-mäßig einfach ein Fenster weg zu lassen ist keine Option.
Ein schneller Test mit einem grob beschnittenem Brett und zwei geklauten Drehgestellen ergab das ich nur an 2 Stellen mit kleinen Profilproblemen zu rechnen habe und dass das Ganze auf R3 noch einigermaßen sinnvoll aussieht (fragt nicht nach R1, tut es einfach nicht).
Nun ist der 3D-Drucker mit den ersten Teilen fertig, der richtige Zeitpunkt um mit der Baudokumentation anzufangen:
Wozu sind die Ausschnitte im Wagenboden da? Ich will standard LGB Fahrgestelle benutzen, dass der Radstand ca. 6mm zu klein ist ignoriere ich der Einfachkeit halber. Leider sind die auch etwas zu hoch, die passen nicht unter den Fußboden, dafür die Ausschnitte - zumindest solange bis ich eine bessere Idee habe.