Basaltwerk IIf
Moderator: Marcel
Re: Basaltwerk IIf
moin,
darauf bin ich auch gespannt, wünsche dir ein gutes Gelingen.
Carsten
darauf bin ich auch gespannt, wünsche dir ein gutes Gelingen.
Carsten
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, Buntbahner
an dieser Stelle möchte ich euch erstmal ein frohes und gesegnetes neues Jahr Wünschen
Jaa, ich weis, dass mein letzter Beitrag fast genau ein halbes Jahr her ist, aber ich hoffe, dass meine Baustelle trotzdem nicht in Vergessenheit geraten ist.
Momentan wartet die letzte Dachrinne auf die Behandlung mit der Sandstrahlpistole, ansonsten ist sie fertig. Auch habe ich in den letzten Tagen einige maßstäbliche Dachlatten aus 10mm breiten Leisten gesägt und diese gebeizt. Somit konnte ich nun gestern das Dach vom Hauptteil meines Brechers einlatten, nur ganz links fehlt noch eine Dachlatte. Diese kann erst aufgeklebt werden, wenn die Dachrinne angebracht ist, dann auf die Sparren müssen erst noch die Rinneisen befestigt werden.
Basaltwerk IIf 54 (Max H.)

Beim Vorbild war es üblich, bei älteren Dächern Dachlatten entlang der Sparren auf die Dachpappe zu nageln.
So seht ihr weiter links, dass ich auf dem Dachpappe-gedeckten Teil ebenfalls Dachlatten aufgeklebt habe. Diese habe ich wie oben beschrieben zugesägt , bloß diesmal mit einem ungesunden Gemisch aus 2-Propanon und schwarzer Schuhcreme bestrichen.
Das sollte unbedingt in gut belüfteten Räumen durchgeführt werden, noch besser direkt im Freien.
Mit dem Altern der Dachfläche hat es bisher nicht so ganz funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe...
In diesem Sinne wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende
Max.
an dieser Stelle möchte ich euch erstmal ein frohes und gesegnetes neues Jahr Wünschen

Jaa, ich weis, dass mein letzter Beitrag fast genau ein halbes Jahr her ist, aber ich hoffe, dass meine Baustelle trotzdem nicht in Vergessenheit geraten ist.
Momentan wartet die letzte Dachrinne auf die Behandlung mit der Sandstrahlpistole, ansonsten ist sie fertig. Auch habe ich in den letzten Tagen einige maßstäbliche Dachlatten aus 10mm breiten Leisten gesägt und diese gebeizt. Somit konnte ich nun gestern das Dach vom Hauptteil meines Brechers einlatten, nur ganz links fehlt noch eine Dachlatte. Diese kann erst aufgeklebt werden, wenn die Dachrinne angebracht ist, dann auf die Sparren müssen erst noch die Rinneisen befestigt werden.
Basaltwerk IIf 54 (Max H.)
Beim Vorbild war es üblich, bei älteren Dächern Dachlatten entlang der Sparren auf die Dachpappe zu nageln.
So seht ihr weiter links, dass ich auf dem Dachpappe-gedeckten Teil ebenfalls Dachlatten aufgeklebt habe. Diese habe ich wie oben beschrieben zugesägt , bloß diesmal mit einem ungesunden Gemisch aus 2-Propanon und schwarzer Schuhcreme bestrichen.
Das sollte unbedingt in gut belüfteten Räumen durchgeführt werden, noch besser direkt im Freien.
Mit dem Altern der Dachfläche hat es bisher nicht so ganz funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe...
In diesem Sinne wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende
Max.
Neben- Schmalspur- und Feldbahnen im Maßstab 1:1 und 1:22,5
Weil es gemeinsam mehr Spaß macht - www.spur-ii.de
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo Max,
da hast Du uns ja lange warten lassen
... Aber schön das es jetzt im neuen Jahr weiter geht
.
Interessante Mischung:
Aber neben Deinem Gebäude selbst finde ich Deine Experimentierfreudigkeit gut ...
Gruß vom
Kellerbahner
da hast Du uns ja lange warten lassen


Interessante Mischung:
und bestimmt bekommst Du es noch so hin wie Du es Dir vorstellst.aus 2-Propanon und schwarzer Schuhcreme
Aber neben Deinem Gebäude selbst finde ich Deine Experimentierfreudigkeit gut ...

Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, Buntbahner
es geht weiter. Der Hauptteil des Brechers wird eingedeckt. Zwar ist noch immer nicht die Dachrinne auf der linken Seite montiert, aber so kann schon mal die rechte Seite fertig gestellt werden.
Als Dach wollte ich ein Dach mit Biberschwanzziegeln haben. Zum einen ist das Ziegelrot ein Farbtupfer im ansonsten weiß/grau/schwarz/braunen Gebäude, zum anderen waren tatsächlich kleine Brecher beim Vorbild mit Ziegeln eingedeckt.
Es gibt für Biberschwanzziegel eigentlich vier grundsätzliche Deckarten.
Einfachdeckung:
Hier werden die Ziegel einfach aneinander auf die Dachlatten gelegt. Die Spalten zwischen einzelnen Ziegeln werden mit Holz oder Metall abgedichtet. Das wird in der Praxis eher selten gemacht, außerdem ist eine überzeugende Darstellung des Dichtmaterials schwierig. Deshalb schied diese Lösung für mich aus.
Einfachdeckung mit Überdeckung:
Hier werden wie bei der Einfachdeckung die Ziegel gelegt, allerdings haben die Ziegel eine Kante zum Überlappen, so wie Hohlpfannen oder Frankfurter Pfannen auch. Diese Lösung gibt es erst seit wenigen Jahren, schied also schon deshalb für das Basaltwerk der 40er/50er/60er Jahre aus.
Doppeldeckung:
Hier werden die Dachlatten im halben Abstand genagelt, ansonsten werden die Ziegel wie bei der Einfachdeckung gelegt. Durch den halben Abstand kommt es dazu, dass an jeder Stelle mindestens zwei Pfannen übereinander liegen und so die Zwischenräume immer durch den darunterliegenden Ziegel abgedichtet werden.
Kronendeckung:
Hier werden die Dachlatten wie bei der Einfachdeckung genagelt, aber immer pro Dachlatte zwei Reihen Pfannen gelegt, sodass hier der selbe Effekt wie bei der Doppeldeckung auftritt. Beide Varianten benötigen allerdings auch doppelt so viele Ziegel wie die Einfachdeckungen.
Da die Kronendeckung meiner Meinung nach das Interessanteste Dachbild ergibt habe ich mich für diese entschieden.
Für die Herstellung der Pfannen habe ich mir aus dem Internet die Maße für Biberschwänze im Segmentschnitt herausgesucht und diese maßstäblich umgerechnet. Die Maße findet man bei fast jedem Hersteller für Dachpfannen.
Die Herstellung an sich ist denkbar einfach und hat HSBAchim im Forum schon vorgemacht.
Man nehme einen dunkelroten Tonkarton, färbt diesen beidseitig mit ziegelroter Abtönfarbe und manscht anschließend mit stark verdünnter schwarzer Farbe darauf rum. Für ein unregelmäßiges Erscheinungsbild des Daches sollten schon relativ krasse Farbunterschiede auf dem Karton zu sehen sein.
Anschließend werden daraus die über 600 benötigten Pfannen mit einer normalen Schere ausgeschnitten. Auch wenn das unter Umständen vier Abende in Anspruch nimmt (ungefähr 20 Stunden) macht die Herstellung insgesamt doch Spaß.
Anschließend werden die Ziegel bunt gemischt und mit Holzkaltleim von unten beginnend auf die Dachlatten aufgeleimt, so wie es jeder Dachdecker auch tun würde.
Und das sieht dann bei 264 Pfannen so aus:
Basaltwerk IIf 55 (Max H.)

Basaltwerk IIf 56 (Max H.)

Die Alterung der Dachflächen werde ich nach dem eindecken des letzten Teils überarbeiten; ich hoffe dass ich dann damit auch die Erwartungen von Carsten, Herbert und vor allen meine eigenen erfüllen kann.
Zu meinem voherigen Beitrag möchte ich noch hinzufügen, dass selbstverständlich die unterste Dachlatte hochkant aufzukleben ist, da ansonsten die unterste Reihe der Pfannen kippt.
Hier noch der Link zur Pfanne des Anstoßes: modellbau/viewtopic.php?t=6309&postdays ... l&start=10
In diesem Sinne viele Grüße
Max.
P.S.: entschuldigt bitte die schlechte Fotoqualität, aber irgendwie möchte die Sonne momentan in Gelsenkirchen nicht ausreichend Tageslicht zur Verfügung stellen. Deshalb sind die Farben auf den Bildern teilweise etwas verfälscht.
es geht weiter. Der Hauptteil des Brechers wird eingedeckt. Zwar ist noch immer nicht die Dachrinne auf der linken Seite montiert, aber so kann schon mal die rechte Seite fertig gestellt werden.
Als Dach wollte ich ein Dach mit Biberschwanzziegeln haben. Zum einen ist das Ziegelrot ein Farbtupfer im ansonsten weiß/grau/schwarz/braunen Gebäude, zum anderen waren tatsächlich kleine Brecher beim Vorbild mit Ziegeln eingedeckt.
Es gibt für Biberschwanzziegel eigentlich vier grundsätzliche Deckarten.
Einfachdeckung:
Hier werden die Ziegel einfach aneinander auf die Dachlatten gelegt. Die Spalten zwischen einzelnen Ziegeln werden mit Holz oder Metall abgedichtet. Das wird in der Praxis eher selten gemacht, außerdem ist eine überzeugende Darstellung des Dichtmaterials schwierig. Deshalb schied diese Lösung für mich aus.
Einfachdeckung mit Überdeckung:
Hier werden wie bei der Einfachdeckung die Ziegel gelegt, allerdings haben die Ziegel eine Kante zum Überlappen, so wie Hohlpfannen oder Frankfurter Pfannen auch. Diese Lösung gibt es erst seit wenigen Jahren, schied also schon deshalb für das Basaltwerk der 40er/50er/60er Jahre aus.
Doppeldeckung:
Hier werden die Dachlatten im halben Abstand genagelt, ansonsten werden die Ziegel wie bei der Einfachdeckung gelegt. Durch den halben Abstand kommt es dazu, dass an jeder Stelle mindestens zwei Pfannen übereinander liegen und so die Zwischenräume immer durch den darunterliegenden Ziegel abgedichtet werden.
Kronendeckung:
Hier werden die Dachlatten wie bei der Einfachdeckung genagelt, aber immer pro Dachlatte zwei Reihen Pfannen gelegt, sodass hier der selbe Effekt wie bei der Doppeldeckung auftritt. Beide Varianten benötigen allerdings auch doppelt so viele Ziegel wie die Einfachdeckungen.
Da die Kronendeckung meiner Meinung nach das Interessanteste Dachbild ergibt habe ich mich für diese entschieden.
Für die Herstellung der Pfannen habe ich mir aus dem Internet die Maße für Biberschwänze im Segmentschnitt herausgesucht und diese maßstäblich umgerechnet. Die Maße findet man bei fast jedem Hersteller für Dachpfannen.
Die Herstellung an sich ist denkbar einfach und hat HSBAchim im Forum schon vorgemacht.
Man nehme einen dunkelroten Tonkarton, färbt diesen beidseitig mit ziegelroter Abtönfarbe und manscht anschließend mit stark verdünnter schwarzer Farbe darauf rum. Für ein unregelmäßiges Erscheinungsbild des Daches sollten schon relativ krasse Farbunterschiede auf dem Karton zu sehen sein.
Anschließend werden daraus die über 600 benötigten Pfannen mit einer normalen Schere ausgeschnitten. Auch wenn das unter Umständen vier Abende in Anspruch nimmt (ungefähr 20 Stunden) macht die Herstellung insgesamt doch Spaß.
Anschließend werden die Ziegel bunt gemischt und mit Holzkaltleim von unten beginnend auf die Dachlatten aufgeleimt, so wie es jeder Dachdecker auch tun würde.
Und das sieht dann bei 264 Pfannen so aus:
Basaltwerk IIf 55 (Max H.)
Basaltwerk IIf 56 (Max H.)
Die Alterung der Dachflächen werde ich nach dem eindecken des letzten Teils überarbeiten; ich hoffe dass ich dann damit auch die Erwartungen von Carsten, Herbert und vor allen meine eigenen erfüllen kann.
Zu meinem voherigen Beitrag möchte ich noch hinzufügen, dass selbstverständlich die unterste Dachlatte hochkant aufzukleben ist, da ansonsten die unterste Reihe der Pfannen kippt.
Hier noch der Link zur Pfanne des Anstoßes: modellbau/viewtopic.php?t=6309&postdays ... l&start=10
In diesem Sinne viele Grüße
Max.
P.S.: entschuldigt bitte die schlechte Fotoqualität, aber irgendwie möchte die Sonne momentan in Gelsenkirchen nicht ausreichend Tageslicht zur Verfügung stellen. Deshalb sind die Farben auf den Bildern teilweise etwas verfälscht.
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Re: Basaltwerk IIf
Fein,daß es bei Dir weitergeht, Max !
Eine schöne Arbeit präsentierst Du da.
Und daß, obwohl in Deinem Alter so etwas mit der "Modellbauspinnerei"
bei den Altersgenossen sicher als UNCOOL gilt
Ich freu mich auf Weiteres
kartonierte Grüßé
Tobias
Eine schöne Arbeit präsentierst Du da.
Und daß, obwohl in Deinem Alter so etwas mit der "Modellbauspinnerei"
bei den Altersgenossen sicher als UNCOOL gilt

Ich freu mich auf Weiteres
kartonierte Grüßé
Tobias
Z gestellt
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo Max,
das war ja eine echte Fleißarbeit! Mir scheinen die Farbnuancen aber doch etwas zu heftig ausgefallen zu sein. Auch insgesamt wirkt das Dach m.E. zu rot. Das mag aber auch der Beleuchtung geschuldet sein. Warten wir mal ab, wie es nach der Alterung aussieht
. Wie wirst Du das machen?
Schönen Gruß
Volker
das war ja eine echte Fleißarbeit! Mir scheinen die Farbnuancen aber doch etwas zu heftig ausgefallen zu sein. Auch insgesamt wirkt das Dach m.E. zu rot. Das mag aber auch der Beleuchtung geschuldet sein. Warten wir mal ab, wie es nach der Alterung aussieht

Schönen Gruß
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
Quiet earth. It's a small world.
Mein Buch bei VGB: Vollendete Baukunst
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, Tobias
vielen Dank für deine Rückantwort
Sagen wir mal so: Meine Freunde haben mehr als Verständnis für die "Modellbahnspinnerei" 
Hallo, Volker
vielen Dank für deine Rückantwort
Mit den Farbnuancen ist das relativ (Einstein lässt grüßen), die Kontraste und Unterschiede sind zwar schon deutlich, aber ich habe mit Kunstlicht und einer Discounterkamera fotographiert. Die Farben sind in der Realität ganz anders. Wenn du auf die beiden Bilder schaust, siehst du, dass die Sandbettung der Gleise auch sehr gelb aussieht, was ebenfalls nicht der Realität entspricht.
Wie die weitere Gestaltung aussehen soll, weiß ich noch nicht genau. Ich denke da an gräuliches Farbpulver oder ähnlichen. Damit kann man auch zu starke Kontraste entschärfen.
Hallo, Buntbahner
nun sind alle 646 Ziegel inklusive Firstpfannen aufgeklebt. Voher wurde natürlich auch die Dachrinne angebracht. Was nun noch fehlt sind die beiden Bretter, die noch auf die Sparren als Abschluss angeklebt werden.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen noch ein Tageslichtfoto nachreichen kann.
Basaltwerk IIf 57 (Max H.)

Liebe Grüße und Glückauf
Max.
vielen Dank für deine Rückantwort


Hallo, Volker
vielen Dank für deine Rückantwort

Wie die weitere Gestaltung aussehen soll, weiß ich noch nicht genau. Ich denke da an gräuliches Farbpulver oder ähnlichen. Damit kann man auch zu starke Kontraste entschärfen.
Hallo, Buntbahner
nun sind alle 646 Ziegel inklusive Firstpfannen aufgeklebt. Voher wurde natürlich auch die Dachrinne angebracht. Was nun noch fehlt sind die beiden Bretter, die noch auf die Sparren als Abschluss angeklebt werden.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen noch ein Tageslichtfoto nachreichen kann.
Basaltwerk IIf 57 (Max H.)
Liebe Grüße und Glückauf
Max.
Neben- Schmalspur- und Feldbahnen im Maßstab 1:1 und 1:22,5
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- Buntbahner
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo, Buntbahner
in kleinen Schritten geht es nun weiter. Die Dachabschlussleisten oder wie man das Holz auch immer nennen mag sind angebracht. Somit ist das Gebäude vorerst fertig. Ich möchte aber immer wieder kleine Details ergänzen, so habe ich mir vorgenommen nach einem Vorschlag von ich meine Achim die Türaufhängung zu ändern.
Daher ist diese Baustelle nach fast drei Jahren für mich abgeschlossen.
Basaltwerk IIf 58 (Max H.)

Basaltwerk IIf 59 (Max H.)

Vielleicht mache ich in den nächsten Wochen noch eine Außenaufnahme, vorausgesetzt aber dass es mal ein wenig weniger Niederschläge gibt.
In diesem Sinne liebe Grüße
Max.
in kleinen Schritten geht es nun weiter. Die Dachabschlussleisten oder wie man das Holz auch immer nennen mag sind angebracht. Somit ist das Gebäude vorerst fertig. Ich möchte aber immer wieder kleine Details ergänzen, so habe ich mir vorgenommen nach einem Vorschlag von ich meine Achim die Türaufhängung zu ändern.
Daher ist diese Baustelle nach fast drei Jahren für mich abgeschlossen.
Basaltwerk IIf 58 (Max H.)
Basaltwerk IIf 59 (Max H.)
Vielleicht mache ich in den nächsten Wochen noch eine Außenaufnahme, vorausgesetzt aber dass es mal ein wenig weniger Niederschläge gibt.
In diesem Sinne liebe Grüße
Max.
Zuletzt geändert von Max Hensel am Mi 27. Feb 2013, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
Neben- Schmalspur- und Feldbahnen im Maßstab 1:1 und 1:22,5
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Re: Basaltwerk IIf
Hallo Max!
Immer schoener und schoener! Freue Ich Mich nach Schenklengsfeld!
Gruesst
Vladimír
Immer schoener und schoener! Freue Ich Mich nach Schenklengsfeld!
Gruesst
Vladimír
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- Buntbahner
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- Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
- Wohnort: NRW
Re: Basaltwerk IIf
Hallo Max,
Glückwunsch zum Erreichten
:
.
Dein jetziger Stand kommt für mich schön auf dem Bild 58 raus:
- Holzmaserung
- (angerostete) Brettnägel
- verwitterte Dachrinnen
- der Putz generell
- besonders die grauen Ecken darauf
- u.v.a.m.
Kein verfallenes Werk, sondern eines in Gebrauch, hoffentlich auch weiterhin
, dem man die Spuren der Zeit ansieht
.
Gruß vom
Kellerbahner
Glückwunsch zum Erreichten


Ich kann Vladimir nur zustimmen, Dein Basaltwerk wurdeist diese Baustelle nach fast drei Jahren für mich abgeschlossen
Aber was heißt schon abgeschlossen - Du hast ja auch noch Details auf Deiner ListeImmer schoener und schoener!

Dein jetziger Stand kommt für mich schön auf dem Bild 58 raus:
- Holzmaserung
- (angerostete) Brettnägel
- verwitterte Dachrinnen
- der Putz generell
- besonders die grauen Ecken darauf
- u.v.a.m.
Kein verfallenes Werk, sondern eines in Gebrauch, hoffentlich auch weiterhin



Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...