Widerstandslöten
Moderator: fido
Re: Widerstandslöten
Hallo
Hochstromstecker findet man im Modellheli Zubehör.
Die haben 6mm Stecker oder sogar noch grössere, damit da auch grosse Ströme möglichst verlustfrei durchfliessen können.
Im Modellberech werden diese Stecker wegen der Vergoldung einfach "Goldstecker" genannt.
Gruss Florian
Hochstromstecker findet man im Modellheli Zubehör.
Die haben 6mm Stecker oder sogar noch grössere, damit da auch grosse Ströme möglichst verlustfrei durchfliessen können.
Im Modellberech werden diese Stecker wegen der Vergoldung einfach "Goldstecker" genannt.
Gruss Florian
-
- Buntbahner
- Beiträge: 1736
- Registriert: Do 18. Nov 2004, 18:34
- Wohnort: Ba-Wü
Re: Widerstandslöten
Hallo
Florian: Der Tip ist nicht schlecht und auch recht günstig!! Vielen Dank!!
Man muss sich nur noch eine isolierte Buchse für den Geräte einbau dazu bauen!!
Ich muss mal schauen ob ein Motorenwickler solche Trafo herstellt.
Der nächste Test wird aber wohl mit einer Phasenanschnittsteuerung für Induktive Lasten sein.
Gruß
Roland
Florian: Der Tip ist nicht schlecht und auch recht günstig!! Vielen Dank!!
Man muss sich nur noch eine isolierte Buchse für den Geräte einbau dazu bauen!!
Ich muss mal schauen ob ein Motorenwickler solche Trafo herstellt.
Der nächste Test wird aber wohl mit einer Phasenanschnittsteuerung für Induktive Lasten sein.
Gruß
Roland
Re: Widerstandslöten
Hallo,
lese den Beitrag sehr interessiert mit und hätte ebenfalls Interesse an solch einem Gerät.
Allerdings brauch ich dafür eine "Bauanleitung", die mit, wie Uwe sagt, Fachkenntnis gemacht wurde, damit ich keinen Murks fabriziere.
Wenn man sich zusammenschließt kann man vielleicht etwas günstiger den Trafo wickeln lassen. Oder jemand kennt eine Quelle, bei der man den Trafo "von der Stange" verwenden kann?
Ich warte gespannt, ob jemand ein Beispiel für eine Bauanleitung hat, die mit Fachkenntnis gemacht wurde. Wäre ansonsten jemand bereit eine zu erstellen?
Vielleicht Du, Uwe?
Gruß Janosch
lese den Beitrag sehr interessiert mit und hätte ebenfalls Interesse an solch einem Gerät.
Allerdings brauch ich dafür eine "Bauanleitung", die mit, wie Uwe sagt, Fachkenntnis gemacht wurde, damit ich keinen Murks fabriziere.
Wenn man sich zusammenschließt kann man vielleicht etwas günstiger den Trafo wickeln lassen. Oder jemand kennt eine Quelle, bei der man den Trafo "von der Stange" verwenden kann?
Ich warte gespannt, ob jemand ein Beispiel für eine Bauanleitung hat, die mit Fachkenntnis gemacht wurde. Wäre ansonsten jemand bereit eine zu erstellen?
Vielleicht Du, Uwe?
Gruß Janosch
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als der, der ohne Ziel herumirrt (Gotthold Ephraim Lessing)
Re: Widerstandslöten
Hallo,
dummerweise habe ich erst letzte Woche meine Trafos bekommen.
Falls hier einige ersthaftes Interesse haben, könne ich ja vielleicht demnächst nochmal ein paar Trafos bestellen.
Ich mach gerade noch ein paar Anpassungen an der Steuerelektronik, dann könnte ich ja auch mal den Schaltplan in"schön" zu Papier bringen.
Gruß
Uwe
dummerweise habe ich erst letzte Woche meine Trafos bekommen.
Falls hier einige ersthaftes Interesse haben, könne ich ja vielleicht demnächst nochmal ein paar Trafos bestellen.
Ich mach gerade noch ein paar Anpassungen an der Steuerelektronik, dann könnte ich ja auch mal den Schaltplan in"schön" zu Papier bringen.
Gruß
Uwe
- anoether
- Buntbahner
- Beiträge: 1904
- Registriert: Mo 23. Aug 2004, 13:13
- Wohnort: Berlin-Charlottenburg
Re: Widerstandslöten
Hallo,
schön, wie sich die Interessen entwickeln: Vor ein paar Jahren war die Resonanz auf einen ähnlichen Beitrag hier im BBF noch deutlich geringer.
Damals gab es sogar eine Bauanleitung inkl. Schaltplan und Stückliste ...
aber leider habe ich das nie weiter verfolgt.
Gruß Andreas
@Toni & Roland:
Vielen Dank für die Komplimente - meine Kunst besteht einzig darin, Apfel- und Kartoffelstücke richtig zu platzieren
.
schön, wie sich die Interessen entwickeln: Vor ein paar Jahren war die Resonanz auf einen ähnlichen Beitrag hier im BBF noch deutlich geringer.
Damals gab es sogar eine Bauanleitung inkl. Schaltplan und Stückliste ...


Gruß Andreas
@Toni & Roland:
Vielen Dank für die Komplimente - meine Kunst besteht einzig darin, Apfel- und Kartoffelstücke richtig zu platzieren

- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 7004
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Widerstandslöten
Hallo Widerstandslötinteressiertebuntbahnforianer,
@Uwe
Könnten wir Dich motivieren, uns anzuleiten, solch ein Teil selber zu bauen
Das fände ich super, wenn ich demnächst meine Modelle widerstandslöten könnteVielleicht ist es auch möglich hier im BBF ein Bauaktion unter Anleitung durch zuführen und in in Sammelbestellung die Teile zu beschaffen.

@Uwe
Könnten wir Dich motivieren, uns anzuleiten, solch ein Teil selber zu bauen

Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
-
- Buntbahner
- Beiträge: 178
- Registriert: Di 14. Aug 2007, 21:29
- Wohnort: Petershagen
- Kontaktdaten:
Re: Widerstandslöten
Hallo Zusammen!
@ Andreas: Vielen Dank für den LinK!!!
VG Jens
@ Andreas: Vielen Dank für den LinK!!!
VG Jens
Das Geheimnis eines glücklichen Lebens besteht nicht in Reichtum, Macht und Anerkennung, sondern in der Fähigkeit, einer Niederlage lächelnd entgegentreten zu können!
Re: Widerstandslöten
Hallo,
das kommt ganz schön schnell in Schwung.
Ich bin gerne bereit, meine Erfahrungen zu teilen.
Ob ich nochmal Trafos beschaffen kann, werde ich nächste Woche klären.
Momentan bin ich noch sehr damit beschäftigt, meine eigenen Geräte zu bauen.
Den Schaltplan muss ich noch entsprechend aufbereiten, es ist bisher nur eine Handskizze.
Die Handstücke muss sich jeder selbst machen, müssen ja nicht so aufwändig sein wie meine.
Die Mühe lohnt sich auf jeden Fall.
Ich habe letztens einem Freund seine große Zinkblech Giesskanne wieder dichtgelötet. Mit der Kohlespitze kein Problem, mit der Flamme wollte ich das nicht versuchen.
Gruß
Uwe
das kommt ganz schön schnell in Schwung.
Ich bin gerne bereit, meine Erfahrungen zu teilen.
Ob ich nochmal Trafos beschaffen kann, werde ich nächste Woche klären.
Momentan bin ich noch sehr damit beschäftigt, meine eigenen Geräte zu bauen.
Den Schaltplan muss ich noch entsprechend aufbereiten, es ist bisher nur eine Handskizze.
Die Handstücke muss sich jeder selbst machen, müssen ja nicht so aufwändig sein wie meine.
Die Mühe lohnt sich auf jeden Fall.
Ich habe letztens einem Freund seine große Zinkblech Giesskanne wieder dichtgelötet. Mit der Kohlespitze kein Problem, mit der Flamme wollte ich das nicht versuchen.
Gruß
Uwe
-
- Buntbahner
- Beiträge: 282
- Registriert: Mi 29. Mär 2006, 19:59
- Wohnort: Eys Limburg Niederlande
Re: Widerstandslöten
Guten Abend "Widerstandslöter"
Mal gut das einer das Widerstandslöten wieder mal unter der Lupe nimmt und das man schon auf meinen Beitrag hin gewiesen hat.
Mein Bastelfreund und ich machen alle unsere Lötarbeiten mit den Widerstandslöter.
Ich habe ja schon mehrere Löter gebaut und den besten Erfolg hat man wen die Spannung zwischen 3 Volt und 4,5 Volt liegt. Die Trafo's mache ich selber mit recht eckigen Kupferdraht von einen alten Schweiß Trafo. Die Ansteuerung mache ich jetz auch mit einer selbstgebauten Phasenanschnittsteuerung. Ich Arbeite nicht mit einen Fußschalter sondern ich baue einen einfachen Schalter in den Lötkolben. Um einen guten erfolg mit Löten zu haben ist das Flussmittel das wichtigste, wir gebrauchen nur S39 wo man nicht nur Kupfer und Messing mit löten kann sondern auch Edelstahl / Inox.
Uwer welche Edelstahlelektroden gebrauchst Du und deine Schaltung mit den Optotriac wurde mich Interessieren ?
MFG
Leo RhB
Mal gut das einer das Widerstandslöten wieder mal unter der Lupe nimmt und das man schon auf meinen Beitrag hin gewiesen hat.
Mein Bastelfreund und ich machen alle unsere Lötarbeiten mit den Widerstandslöter.
Ich habe ja schon mehrere Löter gebaut und den besten Erfolg hat man wen die Spannung zwischen 3 Volt und 4,5 Volt liegt. Die Trafo's mache ich selber mit recht eckigen Kupferdraht von einen alten Schweiß Trafo. Die Ansteuerung mache ich jetz auch mit einer selbstgebauten Phasenanschnittsteuerung. Ich Arbeite nicht mit einen Fußschalter sondern ich baue einen einfachen Schalter in den Lötkolben. Um einen guten erfolg mit Löten zu haben ist das Flussmittel das wichtigste, wir gebrauchen nur S39 wo man nicht nur Kupfer und Messing mit löten kann sondern auch Edelstahl / Inox.
Uwer welche Edelstahlelektroden gebrauchst Du und deine Schaltung mit den Optotriac wurde mich Interessieren ?
MFG
Leo RhB
Re: Widerstandslöten
Hallo Leo,
grundsätzlich habe ich mich an dieser Schaltung orientiert (Bild 2 )
http://www.elektronik-kompendium.de/pub ... asecnt.htm
Zum Einschalten habe ich vor das Poti einen Optotriac (MOC 3052 ) gesetzt, der über das Fußpedal mit 5V Steuerspannung angesteuert wird.
Demnächst mal werde ich einen Schaltplan einstellen.
Momentan ändere ich gerade auf einen anderen Triac mit 600V Spannungsfestigkeit, auch weil der genannte Q4015LT nur bei Conrad zu haben ist.
Meine Elektroden sind einfacher 3mm V2A Draht.
Mit deiner Betriebsspannung liegst du ja genau richtig.
Die 4,5V werden gebraucht, wenn man mit höherer Leistung arbeiten möchte.
Hast Du mal ein Bild von deinem aktuellen Lötgerät?
Gruß
Uwe
grundsätzlich habe ich mich an dieser Schaltung orientiert (Bild 2 )
http://www.elektronik-kompendium.de/pub ... asecnt.htm
Zum Einschalten habe ich vor das Poti einen Optotriac (MOC 3052 ) gesetzt, der über das Fußpedal mit 5V Steuerspannung angesteuert wird.
Demnächst mal werde ich einen Schaltplan einstellen.
Momentan ändere ich gerade auf einen anderen Triac mit 600V Spannungsfestigkeit, auch weil der genannte Q4015LT nur bei Conrad zu haben ist.
Meine Elektroden sind einfacher 3mm V2A Draht.
Mit deiner Betriebsspannung liegst du ja genau richtig.
Die 4,5V werden gebraucht, wenn man mit höherer Leistung arbeiten möchte.
Hast Du mal ein Bild von deinem aktuellen Lötgerät?
Gruß
Uwe