Baubericht einer IIm Straßenbahn "Gothawagen"

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Moderator: Stoffel

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Lupinenexpress
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Baubericht einer IIm Straßenbahn "Gothawagen"

Beitrag von Lupinenexpress »

Mahlzeit!


heute stelle ich ein neues Fahrzeugprojekt vor, einen Fahrzeugtyp, den ich bisher noch nicht beschrieben habe. Aber natürlich
wieder eine Straßenbahn.


Und zwar den zweiachsigen Straßenbahnwagen der Gothaer Waggonfabrik, der in der DDR der Einheitswagen war und in manchen Betrieben
noch heute anzutreffen ist, wie in

Bad Schandau
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Woltersdorf
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dsc_6549f9l1 (Lupinenexpress)
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Oder eben Naumburg.


Von den wagen, die mir schon seit meinem ersten Besuch in Woltersdorf 2003 gefallen wollte ich mir für die eigene Sammlung
ein Modell bauen.
Die Wahl fiel dabei allerdings auf den Naumburger Wagen, da mich vor 2 Jahren, als ich mit der Planung begann noch vor
dem quasi nicht erhältlichen Gleismaterial in Spur II scheute. Außerdem war ich von der Naumburger Straßenbahn schon
ein Fan, bevor ich überhaupt dort war. Auch nach meinem Besuch dort kann ich den Betrieb unbedingt weiterempfehlen.
Was soll ich sagen... Ich habe es trotz des nicht sehr umfangreichen "Netzes" von 2,5 km mit Leichtigkeit geschafft einen ganzen Tag dort
zu verbringen. :-)

Aber nun zurück zum Modell.



dsc_2283os1t (Lupinenexpress)
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Den Bau bildlich zu dokumentieren habe ich leider etwas vernachlässigt, weshalb ich den Naumburger Wagen nur mal so als Beiwerk in diesen Beitrag packe.


Von diesem Wagentyp gibt es auch noch eine Einrichtungsversion. Diese musste natürlich auch her. Um dann aber noch einen Gothawagen mit einer klassischen
elfenbeinen Straßenbahnlackierung zu habe ich mich für den Plauener TW 79 entschieden. Schließlich hat mir Plauen
bei meinem ersten besuch 2010 als Stadt sehr gut gefallen und es passt auch mit der Spur G zusammen, die ja der Meterspur entspricht.


Der Wagen 79 wurde im Jahr 1966 beim VEB Waggonbau Gotha gebaut und ist damit einer der jüngeren Fahrzeuge und der
letzten, die noch in der DDR produziert wurden, bevor die Produktion nach Tschechien verlagert wurde.
Er war von Anfang an auf Schaffnerlosen Betrieb ausgelegt.




Heute befindet sich der Wagen im historischen Furhpark der PSB

http://www.strassenbahn-plauen.de/ueber ... zeuge.html


Nun zum Modell:


DSC_6989 (Lupinenexpress)
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In der alt bewährten Bauweise werden die Seitenwände, die vorher zu ihrer Verjüngung angeritzt und geknickt wurden mit dem
Dachrahmen verklebt (mit UHU Kraft). Zuvor wurde noch die L-Leiste im Bereich des späteren Wagenbodens zu dessen
Halt angebracht. Der Dachrahmen ist hier deshalb notwendig, da der Gothawagen im Gegensatz zu herkömmlichen
Zeiachsern über keine Plattformtrennwände verfügt. Ist sozusagen ein Großraumwagen :-)




DSC_6990 (Lupinenexpress)
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Mit UHU Holzleim wurden die einzelnen Holzschichten aufeinandergeklebt und entsprechend beschwert.
Sie konnten trocknen, während es mit dem Wagenkasten weiterging.


DSC_6992 (Lupinenexpress)
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Die Front- und Heckseiten bestehen in ihrer unteren Hälfte auch aus Holz. Dieses wird hier zu den Seiten hin
abschüssig angefeilt...



DSC_6993 (Lupinenexpress)
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...bis es ungefähr so aussieht.




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Da das noch nicht genug Rundung ist, wird das ganze auf der Rückseite etwas angeritzt. Das kann man mit dem
Bastlermesser machen oder wie ich hier die ersten Schritte mit der Säge.



DSC_6996 (Lupinenexpress)
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Danach wird das ganze geknickt, dass die endgültige Rundung entsteht. Natürlich platzt das ganze Zeug zu den Frontseiten
hin etwas auf, was aber nichts ausmacht, wie man später noch sieht.
(bis ich darauf gekommen bin das trotz den rissen nochmal weiter zu probieren... :-D )


Mit der anderen Seite wird ebenso verfahren:

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DSC_6999 (Lupinenexpress)
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DSC_7000 (Lupinenexpress)
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Dann wieder zurück zum Wagenkasten. Inzwischen sind beide Seitenwände angebracht und das einpassen der Plattformen
kann beginnen.




57 (Lupinenexpress)
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Hier mal ein Aufbauschema des Wagens. Die Trennwand die neben noch dran ist, ist keine richtige. Sie ist halboffen
und existiert nur bei der Zweirichtungsvariante. Da diese aber im verjüngten Bereich eingebaut ist und somit nicht
im Rechten Winkel zu den Seitenwänden, hat auch die Zweirichtungsvariante aus Stabilitätsgründen einen Dachrahmen.




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Während des Trocknens gings an die Sitze.





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Blick auf den Wagenkastenrohbau nach Einbau beider Plattformen.





Nachdem der Wagenkasten stabil ist, können die Frontseiten angeklebt werden:

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Der obere Teil der Front besteht aus Messing. Es muss aber noch etwas nachgearbeitet werden.
Wenn das Ätzen nicht so sauteuer wäre, würde ich es mir ja sparen...




Anschließend wird das ganze etwas gebogen, wofür sämtliche runden Gegenstände herhalten müssen, bis es die richtige
Form hat:

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dann immer als mal wieder dranheben...


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... und dann ankleben.





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Montage der Fahrgestellblenden.






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Ihr erinnert euch ja noch an die Front von weiter oben. Die war ja an einigen Stellen aufgebrochen und hatte
Risse vom Biegen. So lässt man einfach etwas Sekundenkleber drüberlaufen. Das macht sie dann richtig fest und
unnachgiebig. Die unschönen Stellen können nun einfach weggeschliffen werden. Was dann noch an Furchen bleibt,
kann zugespachtelt werden.



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"versiegelte" Front




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Zwischenstandsbilder vom großen Ganzen.







Hier einige Bilder von der Bearbeitung des Daches, das am Anfang in seinen Schichten verleimt wurde.



Erst das Grobe: Feilen


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anschließend arbeitet man sich die verschiedenen Körnungen hoch, bis 280
Nachdem das Dach an den kritischen Stellen auch etwas Sekundenkleber abbekommen hat, gehts mit 400-1000 weiter.

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An der Front werden überstehende Teile erst mit dem Messer entfernt und dann verschliffen.




Nachdem das Dach weitestgehend fertig war, konnte es auf den Wagenkasten aufgeklebt werden.
Die Liniennummernkästen wurden eingebaut und die Ritzen zugespachtelt.

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Die Front konnte auch noch etwas Moltofill vertragen.




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Das Heck war weitestgehend ok.




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Bau der Führerstandsgeschränke aus den 1mm starken Lasercutteilen.




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Nachdem die Spachtelstellen verschliffen waren, habe ich das ganze in irgendeiner Farbe, in diesem Fall grün,
zwischengestrichen, da man auf einem einfarbigen Untergrund Unebenheiten besser erkennt.
Anschließend wurde noch etwas gespachteld und geschliffen, bis das erwünschte Ergebnis erreicht wurde.




Hier erfolgte der Bau des Rahmens für die Dachaufbauten, der ebenfalls aus 1mm starken Lasercutteilen besteht:

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Da eine genaue mittige Anbringung auf einem runden Dach mit einem geraden Lineal nicht unbedingt einfach ist,
nahm ich diese beiden Klebebandstreifen, die ein genaues Befestigen auf der Mitte ermöglichten.




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Nachdem alles soweit war, konnte der Wagen auch lackiert werden. Hier trocknet er neben einem Mannheimer GT6.






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Nach dem Abschluss des Lackierens ging es an die Endmontage.



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Die Verglasung der Front erfolgt mit einer etwas dickeren Folie, die am Übergang von Messing zu Kunsstoff anschägt und
lediglich an den mittleren Fensterholmen besfetigt ist. Dadurch wird sie in die vom Messing vorgegebene Form gezwungen.
Allerdings sind mit leicht ausblühendem Sekundenkleber einige Versuche notwendig, bis es hinhaut. Während die linke
Scheibe klappte, musste ich bei der rechten nochmal ran.
Was dann ins mittlere Fenster übersteht, wird mit einem scharfen Messer entfernt. Das Mittelfenster erhält eine eigenes
Stück Folie.

Die Regenrinne wurde nochmals mit einer entsprechnd breiten und lackierten Folie überklebt.

Nachdem dann auch die restlichen Fenster eingebaut waren, Details und Beschriftung angebracht waren, sah der Wagen so aus:




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Beim Einsatz auf der Ausstellung Lok trifft Traktor auf der Straße, deren Bau ich hier beschrieben habe: modellbau/viewtopic.php?t=10575

DSC_1414 (Lupinenexpress)
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bimmelkutscher
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Re: Baubericht einer IIm Straßenbahn "Gothawagen"

Beitrag von bimmelkutscher »

Also mir bleibt die Spucke weg! Was soll man dazu sagen? Einfach Klasse!!!!
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HSBAchim
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Re: Baubericht einer IIm Straßenbahn "Gothawagen"

Beitrag von HSBAchim »

Hallo Lupinenexpress,

Ich bin begeistert von deiner detaillierten Schritt-für-Schritt Bastelanleitung. :lupe: Kaum zu glauben, dass dieses ansprechende Ergebnis ohne aufwändigen Maschinenpark in Handarbeit entstanden ist.
Bitte mach weiter so, denn du zeigst uns mit deinen Beiträgen, dass Selbstbau gar nicht so schwierig ist. :bindafür:
Viele Grüße

Achim
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anoether
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Re: Baubericht einer IIm Straßenbahn "Gothawagen"

Beitrag von anoether »

Moin.
HSBAchim hat geschrieben:Kaum zu glauben, dass dieses ansprechende Ergebnis ohne aufwändigen Maschinenpark in Handarbeit entstanden ist.
Wenn Lasern und Ätzen jetzt schon zur "Handarbeit" gezählt werden, sind wir doch schon einen Schritt weiter :lol: :lol: .
HSBAchim hat geschrieben:Bitte mach weiter so, denn du zeigst uns mit deinen Beiträgen, dass Selbstbau gar nicht so schwierig ist.
Vor allem zeigt uns der Kollege ziemlich gute Bausätze, die in erstaunlich kurzer Zeit entstehen und Lust auf Straßenbahn machen :-).

http://www.ign-ev.de/ShopModellbausaetzeSpurIIm.html

Gruß Andreas

PS:
Hier könnten die Verschiebeonkels mal sinnvoll tätig werden und den thread zu den Bauanleitungen transferieren :idea: .
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Re: Baubericht einer IIm Straßenbahn "Gothawagen"

Beitrag von Herzfelder Strassenbahn »

Hallo Lupinenexpress,

vielen Dank für die Bilder und die detaillierte Fotostrecke :!:

Sehr schön hast Du mir meinen Fehler nochmals vorgeführt :rolleyes: :wall: :wall: :wall:

Wenn ich "Nieten-Elli" fertig habe hole ich den Gotha-Wagen wieder aus der Schublade und hoffe die falsch verklebten Teile wieder trennen zu können :idea:

Trotzdem will ich hier jeden ermutigen sich an einen der Bausätze heran zu wagen - man sollte nur bei einem Fehler rechtzeitig stoppen und bei Lupinenexpress um Rat fragen (der auch immer erteilt wird) dann ist die Korrektur nicht so aufwendig :steinigung: :verweis: und das Ergebnis um so schöner :idea: :) :!:

Gruß aus Herzfelde :!:
Bert
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Lupinenexpress
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Re: Baubericht einer IIm Straßenbahn "Gothawagen"

Beitrag von Lupinenexpress »

Hallo zusammen,

danke für eure Zuschriften. Freut mich, wenns gefällt.

Die meisten hier dargestellten Fahrzeuge biete ich über den Verein auch als "Bausatz" an. Ca. 50-60 Euro (je nach Fahrzeug) kommen dabei dem erhalt bzw. dem Wiederaufbau der alten Bahnen zugute.

http://www.ign-ev.de/page10fc395a50d.html


Ich bin deshalb auch stehts darum bemüht das ganze möglichst einfach zu halten, dass jeder mit etwas Werkzeug das Ding im Notfall auch
am Küchentisch zusammenbauen kann.

Am Ende hat der Bastler dann eine Bahn, die er ohne Umrechnen und Übertragen von Plänen oder aufwändigem und monotonem Aussägen von Teilen mit evtl.
entsprechendem Ausschuss, nach seinen individuellen Vorstellungen zusammenbauen kann und soweit ins Detail gehen kann, wie er es für gut hält.
Als eindrucksvolles Beispiel sei hier der Aufbauwagen von Wilhelm erwähnt, den er hier, wie auch in der Zeitschrift "Gartenbahn" vorgestellt hat.


Wenn mich einzelne User über PN angeschrieben haben, habe ich den Link zum IGN-Shop mitgeschickt. Auf eine Anpreisung meinerseits im Forum habe ich
bisher verzichtet, da ich mir nicht sicher war, ob das wirklich erwünscht ist. Wäre ja dann schließlich Werbung, was ja nicht der Forenzweck ist.
Zudem kommt natürlich noch die durch mein Studium (meine eigntliche Hauptbeschäftigung ;-) ) etwas begrenzte Produduktionskapazität. Ich werde mich wohl auch noch umsehen müssen, ob es Firmen gibt, die mir zu vertretbaren Preisen einige Arbeiten abnehmen können. Das würde dann nicht nur für mehr Kapazität sorgen, sondern würde mir mehr Zeit für das "Erfinden" neuer Bausätze lassen.
In den letzten Monaten, in denen ich wegen meines Praxissemesters und der Kälte meine Kellerwerkstatt etwas gemieden habe, habe ich einige Neuplanunge gemacht. So beispielsweise einen Berliner T24, Meiländer Peter Witt-Wagen und einen Düwag-Großraumwagen. Bis ich da aber erste Prototypen, die dann auch noch die für mich neue Spurweite von 64 mm haben werden, fertigstellen werde, wird noch etwas Wasser den Rhein (oder ben Neckar, als Mannheimer hab ich da die Wahl) runter fließen.


alla hopp
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