Hallo alle zusammen,
also gut, da wollen wir das Rätsel mal auflösen.
Neu sind tatsächlich die vorbildgetreu verschraubten Schienenverbinder, aber natürlich die rostfarben brünierte Sorte von mir.
Die Schienenverbindern sind im gesamten IIm Teil der Anlage verbaut und wirken so echt, das sie nicht weiter auffallen (bei Regelspur Code 250 gibts auch ein paar). Die glänzenden Verbinder hat tatsächlich ein Freund verbaut und ich habe damit nix zu tun
Es gab, außer im Lockschuppen und an der Rollbockgrube, kein hohes LGB auf der Anlage.
Die Schienenverbinder habe ich nach Zeichnungen der Härtsfeldbahn an Code 250 angepasst, als Urmodelle angefertigt und in Messing giessen lassen. Für die Anlage wurden knapp 500 Gussteile verputzt und als zwei Laschen mit je vier M1 Schienenlaschen-Schrauben und Muttern eingebaut.
Die ca. 50m IIm Gleis habe ich neu zugesägt, die Enden geschlitzt, verfeilt, mehrfach lackiert und teilweise neue Schwellen aufgezogen. Ich habe die letzten 8 Wochen nix anderes mehr gemacht.
Auf der Messen haben Max und ich zusammen ca. 4 Stunden lang die Schrauben in zwei Laschen eingefädelt und die Muttern locker aufgeschraubt.
Vielen Dank an Max, Marco und 4heiner für die Hilfe bei mir.
Unser Gleisbautrupp, der früher LGB und Thiel verbaute, hielt es nicht für nötig, die meisten Muttern an den Laschen auch festzuziehen. Daher waren die meisten Gleisübergänge nur locker gesteckt und wir waren sehr überrascht, das wir trotzdem auf der gesamten Anlage Strom hatten...
@Helmut: Die Lasche bringe ich Dir nach Schenklengsfeld mit - Du bist eindeutig zu schnell darauf gekommen
