Feldbahnmodule mit Schiff
Moderator: Marcel
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
wenn Du meine Beiträge gelesen hast, z.B. den hier: modellbau/viewtopic.php?t=7068
wirst Du gesehen haben, daß ich nur mit Naturmaterialien begrüne. Die Matrialien sind ausschließlich ganz natürlich getrocknet und weder im Backofen gewesen noch sonst irgendwie entkeimt. Bisher hat sich noch kein eigenständiges Leben auf der Anlage entwickelt, sodaß ich davon ausgehe, daß die Furcht vor Ungeziefer unbegründet ist.
Auch in den Schachteln, in denen ich mein Grünzeug aufbewahre, krabbelt nichts.
wenn Du meine Beiträge gelesen hast, z.B. den hier: modellbau/viewtopic.php?t=7068
wirst Du gesehen haben, daß ich nur mit Naturmaterialien begrüne. Die Matrialien sind ausschließlich ganz natürlich getrocknet und weder im Backofen gewesen noch sonst irgendwie entkeimt. Bisher hat sich noch kein eigenständiges Leben auf der Anlage entwickelt, sodaß ich davon ausgehe, daß die Furcht vor Ungeziefer unbegründet ist.
Auch in den Schachteln, in denen ich mein Grünzeug aufbewahre, krabbelt nichts.
Viele Grüße
Rudolf
Rudolf
-
- Beiträge: 10
- Registriert: Do 24. Mai 2007, 21:13
- Wohnort: Berlin
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
bei diesem feinen Streu würde ich wegen der Selbstentzündung nicht höher als 100 Grad gehen.
Aufs Backbelch habe ich Alu-Folie gelegt und nach einer Stunde ist das Streu mit sicherheit keimfrei und der Holzwurm gar. Während der Backzeit immer wieder mal in die Röhre schauen, wegen der Brandgefahr und da es auch zu Verfärbungen (schwarz) kommen kann, die vieleicht nicht erwünscht sind.
Viel Spaß beim Backen wünscht Dir Lutz
bei diesem feinen Streu würde ich wegen der Selbstentzündung nicht höher als 100 Grad gehen.
Aufs Backbelch habe ich Alu-Folie gelegt und nach einer Stunde ist das Streu mit sicherheit keimfrei und der Holzwurm gar. Während der Backzeit immer wieder mal in die Röhre schauen, wegen der Brandgefahr und da es auch zu Verfärbungen (schwarz) kommen kann, die vieleicht nicht erwünscht sind.
Viel Spaß beim Backen wünscht Dir Lutz
- Mattiacus
- Buntbahner
- Beiträge: 446
- Registriert: Mi 7. Jul 2004, 18:57
- Wohnort: Sternwarte
- Kontaktdaten:
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo allerseits,
eine altgediente Mikrowelle tut's auch! Dazu das «Grünzeug» in eine Tonschale (muss nicht unbedingt ein Römertopf sein
) legen und Mikrowelle anwerfen. Auch hier sind Tests auf jeden Fall angesagt!
Höllische Grüße
Horst
eine altgediente Mikrowelle tut's auch! Dazu das «Grünzeug» in eine Tonschale (muss nicht unbedingt ein Römertopf sein

Höllische Grüße

Horst
Gruß und allzeit Hp1
Horst Wilhelm
Ein Leben ohne Eisenbahnmodellbau wäre möglich, aber sinnlos. Deshalb: Nimm dir Zeit für deine Träume, bevor dir die Zeit deine Träume nimmt!
Südharzeisenbahn
600
Meterspur
Horst Wilhelm
Ein Leben ohne Eisenbahnmodellbau wäre möglich, aber sinnlos. Deshalb: Nimm dir Zeit für deine Träume, bevor dir die Zeit deine Träume nimmt!
Südharzeisenbahn
600
Meterspur
- squirrel4711
- Buntbahner
- Beiträge: 1935
- Registriert: Fr 21. Feb 2003, 22:27
- Wohnort: auf dem Land
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
es kommt weniger auf die Temperatur an sondern eher auf die Abwesenheit von Wasser oder Feuchtigkeit in jeder Form. Ohne Wasser kein "Leben". Du solltest also die Trocknungsprozedur so anlegen das Wasser und Feuchtigkeit entfernt werden. Dabei ist es nicht notwendig die Naturstoffe zu verkohlen. So wäre z. B. auch ein nicht keimfreies, aber gefriergetrocknetes Material geeignet. Da "lebt" nix solange da nicht genügend Wasser vorhanden ist.
Wenn Du also die Farben der Naturmaterialien erhalten willst hilft nur langes trocknen bei niedrigen Temperaturen, willst Du es braun geröstet kannst Du ein paar Grad zulegen. Ganz schonende "Entfeuchtung" gibt es bei Lagerung über Blaugel (gibt es in der Drogerie). Dort ist einen Feuchte-Indikator "eingebaut"; wird das Blaugel rosa ist die Trocknungskapazität erschöpft. Das feuchte Blaugel kann man problemlos bei 250 Grad im Backofen regenerieren und erneut verwenden.
Aber daran denken : Kommt die Feuchte zurück (im Keller oder durch hohe Luftfeuchtigkeit) "lebt" das Material auch nach Jahren wieder - unabhängig davon ob es 24 Stunden bei 250 Grad oder 24 Tage bei 30 Grad "getrocknet" wurde. Dafür sorgen schon die Keime, Pilze und Sporen die nachher wieder eingetragen werden.
Wichtig ist auch der Untergrund. Gips hat z. B. vom Material schon mal die Eigenschaft erst alles Wasser der Umgebung an sich zu binden, da bleibt die Nachbarschaft dann trocken bis der Gips gesättigt ist. Bei Kunststoffuntergründen gibt es diese hygroskopen Eigenschaften nicht.
Gruß
Rainer
es kommt weniger auf die Temperatur an sondern eher auf die Abwesenheit von Wasser oder Feuchtigkeit in jeder Form. Ohne Wasser kein "Leben". Du solltest also die Trocknungsprozedur so anlegen das Wasser und Feuchtigkeit entfernt werden. Dabei ist es nicht notwendig die Naturstoffe zu verkohlen. So wäre z. B. auch ein nicht keimfreies, aber gefriergetrocknetes Material geeignet. Da "lebt" nix solange da nicht genügend Wasser vorhanden ist.
Wenn Du also die Farben der Naturmaterialien erhalten willst hilft nur langes trocknen bei niedrigen Temperaturen, willst Du es braun geröstet kannst Du ein paar Grad zulegen. Ganz schonende "Entfeuchtung" gibt es bei Lagerung über Blaugel (gibt es in der Drogerie). Dort ist einen Feuchte-Indikator "eingebaut"; wird das Blaugel rosa ist die Trocknungskapazität erschöpft. Das feuchte Blaugel kann man problemlos bei 250 Grad im Backofen regenerieren und erneut verwenden.
Aber daran denken : Kommt die Feuchte zurück (im Keller oder durch hohe Luftfeuchtigkeit) "lebt" das Material auch nach Jahren wieder - unabhängig davon ob es 24 Stunden bei 250 Grad oder 24 Tage bei 30 Grad "getrocknet" wurde. Dafür sorgen schon die Keime, Pilze und Sporen die nachher wieder eingetragen werden.
Wichtig ist auch der Untergrund. Gips hat z. B. vom Material schon mal die Eigenschaft erst alles Wasser der Umgebung an sich zu binden, da bleibt die Nachbarschaft dann trocken bis der Gips gesättigt ist. Bei Kunststoffuntergründen gibt es diese hygroskopen Eigenschaften nicht.
Gruß
Rainer
Die Local
Bahn Gesellschaft
wünscht einen schönen Tag 
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu



Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 7004
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Guten Morgen,
@Rudolf, Lutz, Horst, Rainer
Erst einmal vielen Dank für Eure hilfreichen Erläuterungen. Ich habe mir einen Mini-Backofen in der Bucht geordert und werden das Kleinzeugs bei 100 Grad für eine Stunde beobachtet entkeimen.
@Rainer
@Rudolf, Lutz, Horst, Rainer
Erst einmal vielen Dank für Eure hilfreichen Erläuterungen. Ich habe mir einen Mini-Backofen in der Bucht geordert und werden das Kleinzeugs bei 100 Grad für eine Stunde beobachtet entkeimen.
@Rainer
Wenn ich das richtig verstehe, hat die wasserfeste Leim keine wirklich konservierende Funktion.Kommt die Feuchte zurück (im Keller oder durch hohe Luftfeuchtigkeit) "lebt" das Material auch nach Jahren wieder - unabhängig davon ob es 24 Stunden bei 250 Grad oder 24 Tage bei 30 Grad "getrocknet" wurde. Dafür sorgen schon die Keime, Pilze und Sporen die nachher wieder eingetragen werden.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Helmut Schmidt
- Buntbahner
- Beiträge: 3967
- Registriert: Mo 24. Feb 2003, 21:23
- Wohnort: Barsinghausen
- Kontaktdaten:
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Glück Auf Frithjof,fspg2 hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstehe, hat die wasserfeste Leim keine wirklich konservierende Funktion.
wenn ich richtig informiert bin da ist dein Anlagenraum je eher als Trocken einzustufen. Damit unterliegst allen Gesetzen wie sie auch in Wohnräumen auftreten. Dabei ist es einfach egal da die Luftfeuchtigkeit nicht über Grenzwerte steigt. Natürlich wirst du deine Anlage auch ab und zu reinigen was weiter zur Erhaltung des Aussehens beiträgt.
Im Grunde ist das unter diesen Gesichtspunkten egal ob du wasserfesten oder wasserlöslichen Leim verwendest. Beide nehmen Luftfeuchtigkeit auf, der eine mehr und der andere etwas weniger. Solange du jetzt keine Luftbefeuchtungsanlage in deinen Anlagenraum einbaust und die Anlage starker UV Strahlung aussetzt wird da nicht viel passieren.
Klar ist eine allmählich Verfärbung wirst du bei Naturprodukten immer haben es sei denn du Färbst zusätzlich. Auch wird das Material weiter trocken und dadurch leiden, hier hilft auch nur Farbe die du zusätzlich aufbringst.
Helmut Schmidt
- squirrel4711
- Buntbahner
- Beiträge: 1935
- Registriert: Fr 21. Feb 2003, 22:27
- Wohnort: auf dem Land
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
Normale, nicht kondensierende Feuchigkeit, in der Raumluft (ca. 60% rel. Feuchte) reicht nicht aus um dauerhaft eine "Lebensgrundlage" für Keime etc. zu bilden, allerdings reicht sie aus die "Dinger " schlummern zu lassen.
Die Verwendung von Echtwasser auf Deinem Modul wäre allerdings m. E. ein Lotteriespiel das Du verlierst.
Gruß
Rainer
Doch solange die gebildete "Haut" die Feuchtigkeit sicher vom Material fernhält. Diffusion und Mikrolöcher werden jedoch die Feuchtigkeit, sofern vorhanden, durchlassen. Selbst ohne Sauerstoff sind Organismen in der Lage zu "leben", nicht aber ohne Wasser. Diese anaeroben Mikroorganismen zeichnen sich meist als besondere "Stinker" aus - die riechst Du bevor Du sie siehst.Wenn ich das richtig verstehe, hat die wasserfeste Leim keine wirklich konservierende Funktion.
Normale, nicht kondensierende Feuchigkeit, in der Raumluft (ca. 60% rel. Feuchte) reicht nicht aus um dauerhaft eine "Lebensgrundlage" für Keime etc. zu bilden, allerdings reicht sie aus die "Dinger " schlummern zu lassen.
Die Verwendung von Echtwasser auf Deinem Modul wäre allerdings m. E. ein Lotteriespiel das Du verlierst.
Gruß
Rainer
Die Local
Bahn Gesellschaft
wünscht einen schönen Tag 
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu



Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 7004
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
Ich habe gestern meinen neuen Mini-Backofen arbeiten lassen. Dabei kamen die unterschiedlichsten Naturmaterialien aus dem Garten, wie z.B. Heureste, Rindenmulch, Borke, Tannennadeln, Moos, kleine Zweige in die Trocknung.
Je nachdem, wie dunkel ich die "Röstung haben wollte, habe ich zum Teil über die auf dem Backblech verteilten Naturprodukte eine Alufolie gelegt:
Tannennadeln_vorher-nachher (fspg2)

Lutz schrieb:
Danach kam eine alte ausrangierte Kaffeemühle zum Einsatz.
Kaffeemuehle_mit_geroesteten_Tannennadeln_1 (fspg2)

Je nach Mahldauer erhielt ich unterschiedliche Schnipselgrößen.
Tannennadel_Moos-getrocknet (fspg2)

Jetzt muss ich nur noch ein wenig mischen und den so gewonnenen "Waldboden" auf der Anlage fixieren.
viele_Faben (fspg2)

Ich finde die Vielfalt in den Farben einfach toll. Ich habe mir unterschiedlich Dosen mit den verschieden Materialien als Grundstock angefertigt und kann so jetzt individuell meinen Boden mischen. Gegenüber den gekauften Produkten schon deutlich günstiger, auch wenn es mehr Zeitaufwand bedeutet. Aber unser Hobby ist ja Modellbau und nicht nur Modellmontage.
Ich kann Euch nur ermuntern, es selbst einmal zu versuchen.
...also so etwas wie ein "Schläfer". Dann genügt das Passwort (hier: Feuchtigkeit) und diese kleinen harmlosen, nicht sichtbaren Wesen werden aktiv.allerdings reicht sie aus die "Dinger " schlummern zu lassen.
... Schade, sich bewegendes Wasser finde ich einfach reizvoller, als irgend eine Glas-, Farbe-, Kunstharz-Oberfläche. Also werde ich wohl irgendwann den 1:22,5-Kammerjäger bestellen müssen.Die Verwendung von Echtwasser auf Deinem Modul wäre allerdings m. E. ein Lotteriespiel das Du verlierst.
Ich habe gestern meinen neuen Mini-Backofen arbeiten lassen. Dabei kamen die unterschiedlichsten Naturmaterialien aus dem Garten, wie z.B. Heureste, Rindenmulch, Borke, Tannennadeln, Moos, kleine Zweige in die Trocknung.
Je nachdem, wie dunkel ich die "Röstung haben wollte, habe ich zum Teil über die auf dem Backblech verteilten Naturprodukte eine Alufolie gelegt:
Tannennadeln_vorher-nachher (fspg2)

Lutz schrieb:
Wie man auf obigem Bild links unten sieht. Allerdings bei kontrollierter Bräunung erhält man so auch dunkleren Boden.Während der Backzeit immer wieder mal in die Röhre schauen, wegen der Brandgefahr und da es auch zu Verfärbungen (schwarz) kommen kann, die vieleicht nicht erwünscht sind.
Danach kam eine alte ausrangierte Kaffeemühle zum Einsatz.
Kaffeemuehle_mit_geroesteten_Tannennadeln_1 (fspg2)

Je nach Mahldauer erhielt ich unterschiedliche Schnipselgrößen.
Tannennadel_Moos-getrocknet (fspg2)

Jetzt muss ich nur noch ein wenig mischen und den so gewonnenen "Waldboden" auf der Anlage fixieren.
viele_Faben (fspg2)

Ich finde die Vielfalt in den Farben einfach toll. Ich habe mir unterschiedlich Dosen mit den verschieden Materialien als Grundstock angefertigt und kann so jetzt individuell meinen Boden mischen. Gegenüber den gekauften Produkten schon deutlich günstiger, auch wenn es mehr Zeitaufwand bedeutet. Aber unser Hobby ist ja Modellbau und nicht nur Modellmontage.
Ich kann Euch nur ermuntern, es selbst einmal zu versuchen.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 7004
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Es macht wirklich Spaß, die Kaffeemaschine für diesen Zweck zu entfremden. Es kommen immer neue, tolle Farbnuancierungen. Mal sehen, wieweit sie sich farblich nach dem Kleben verhalten. Mit Glycerin habe ich nicht wirklich gute Erfahrungen gemacht. Meine gekauften Bäume aus Naturmaterial waren sehr bruchgefährdet und sahen nach ein paar Ausstellungen doch recht nackt aus.
Aber hier mal ein paar weitere Ergebnisse. Zum Teil habe ich den Tee nicht in den Ofen gelegt, um die Unterschiede auszuprobieren. Seht selbst:

Mit Folie sieht so aus:

Ich hoffe, Ihr probiert es auch einmal aus und zeigt Eure Ergebnisse
Aber hier mal ein paar weitere Ergebnisse. Zum Teil habe ich den Tee nicht in den Ofen gelegt, um die Unterschiede auszuprobieren. Seht selbst:

Mit Folie sieht so aus:

Ich hoffe, Ihr probiert es auch einmal aus und zeigt Eure Ergebnisse

Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Marcel
- Buntbahner
- Beiträge: 2970
- Registriert: Sa 1. Mär 2003, 17:44
- Wohnort: Hägglingen / Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof
Vielen Dank für deinen Beitrag mit dem eindrücklichen Bild. Ach wenn ich selber bereits viele Naturmaterialien in der Geländegesaltung verwende, inspiriert deine Foto zu weiteren eigenen Taten.
Vielen Dank für deinen Beitrag mit dem eindrücklichen Bild. Ach wenn ich selber bereits viele Naturmaterialien in der Geländegesaltung verwende, inspiriert deine Foto zu weiteren eigenen Taten.