W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Moderator: Marcel
- Bastel-Dieter
- Beiträge: 11
- Registriert: Do 28. Jun 2007, 00:35
- Wohnort: Niederwürschnitz
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Hallo Thomas,
Dein Beitrag gefällt mir sehr gut.
Besonders die Idee mit der Betonwanne und deren steinigen Abschlüssen.
Ist zwar nicht die billigste bzw. die zeitsparendste Variante, sieht aber wesentlich besser aus, als eine einfache Rasenboardplatte als Trasse.
Ich plane den Aufbau "meiner" Anlage zwar erst für nächstes Jahr, und da ich sozusagen ein Neuling in Sachen Gartenbahn bin, hole ich mir hier im BBF schon mal die eine oder andere Anregung.
So wie Du Deine Trassenränder gelöst hast, würde das auch gut in meinen Garten passen bzw. mir gefallen, besonders die Ziegelmauer.
Was für Kies für den Schotter hast Du verwendet?
Gruß, Dieter
Dein Beitrag gefällt mir sehr gut.
Besonders die Idee mit der Betonwanne und deren steinigen Abschlüssen.
Ist zwar nicht die billigste bzw. die zeitsparendste Variante, sieht aber wesentlich besser aus, als eine einfache Rasenboardplatte als Trasse.
Ich plane den Aufbau "meiner" Anlage zwar erst für nächstes Jahr, und da ich sozusagen ein Neuling in Sachen Gartenbahn bin, hole ich mir hier im BBF schon mal die eine oder andere Anregung.
So wie Du Deine Trassenränder gelöst hast, würde das auch gut in meinen Garten passen bzw. mir gefallen, besonders die Ziegelmauer.
Was für Kies für den Schotter hast Du verwendet?
Gruß, Dieter
-
- Buntbahner
- Beiträge: 255
- Registriert: Do 10. Nov 2005, 22:25
- Wohnort: bei Berlin
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Hallo Dieter!
Ich freue mich über die erste Rückmeldung auf mein Treiben.
Der Schotter ist augenscheinlich Feinsplit mit einer Körnung irgendwo um die 5-7mm. Da gab es mal eine kleine LKW-Ladung voll. Vielleicht kann mein anderer Mitstreiter dazu mehr sagen?
Der Split war übrigens bei der Anlieferung schön grau, und ist im Laufe der Zeit immer mehr ins Gelbliche gedriftet.
Übrigens, vielleicht könntest Du ja mal ein paar Fotos zu Deiner Version der Wanne einstellen, wenn es soweit ist?
Ich freue mich über die erste Rückmeldung auf mein Treiben.

Der Schotter ist augenscheinlich Feinsplit mit einer Körnung irgendwo um die 5-7mm. Da gab es mal eine kleine LKW-Ladung voll. Vielleicht kann mein anderer Mitstreiter dazu mehr sagen?
Der Split war übrigens bei der Anlieferung schön grau, und ist im Laufe der Zeit immer mehr ins Gelbliche gedriftet.
Übrigens, vielleicht könntest Du ja mal ein paar Fotos zu Deiner Version der Wanne einstellen, wenn es soweit ist?
Gruß,
Thomas
Die Guste lebt!
Thomas
Die Guste lebt!
- Blechbahner
- Buntbahner
- Beiträge: 65
- Registriert: Sa 5. Apr 2003, 21:36
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Naja, vielmehr kann ich dazu auch nicht sagen.
Die Farbänderung ist mir auch heute noch ein Rätsel.
Auf jeden Fall ist es schon ein recht feines Zeug.
Eher in der Größe von Winterstreugut.
Gruß vom Blechbahner
Die Farbänderung ist mir auch heute noch ein Rätsel.
Auf jeden Fall ist es schon ein recht feines Zeug.
Eher in der Größe von Winterstreugut.
Gruß vom Blechbahner
- Bastel-Dieter
- Beiträge: 11
- Registriert: Do 28. Jun 2007, 00:35
- Wohnort: Niederwürschnitz
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Hallo ihr Zwei,
1. Danke erst mal für die Auskunft zum Kies.
Seid´ froh, daß Euer Schotter so schön "rostet" (könnte an metallischen Einschlüssen im Gestein liegen), kommt es doch dem Vorbild so recht nah. Deshalb auch meine Frage an Euch nach dem verwendeten Material.
Mir persönlich gefällt das farblich jedenfalls besser als das ewige Grau.
2. Sicher werde ich hier im BBF mal über den Aufbau meiner Anlage berichten, wenn es soweit ist. Allerdings muß ich erst noch die Restarbeiten am und im Haus erledigen, sonst gibt´s Schelte von das Fru.
Ihr wisst ja wie es ist, geht´s los mit der Bahn, bleibt alles andere liegen, bei mir ist das so.
Bin jedenfalls erstmal gespannt auf weitere Bilder vom Bau Eurer Anlage.
Bis dahin, Dieter.
1. Danke erst mal für die Auskunft zum Kies.
Seid´ froh, daß Euer Schotter so schön "rostet" (könnte an metallischen Einschlüssen im Gestein liegen), kommt es doch dem Vorbild so recht nah. Deshalb auch meine Frage an Euch nach dem verwendeten Material.
Mir persönlich gefällt das farblich jedenfalls besser als das ewige Grau.
2. Sicher werde ich hier im BBF mal über den Aufbau meiner Anlage berichten, wenn es soweit ist. Allerdings muß ich erst noch die Restarbeiten am und im Haus erledigen, sonst gibt´s Schelte von das Fru.
Ihr wisst ja wie es ist, geht´s los mit der Bahn, bleibt alles andere liegen, bei mir ist das so.
Bin jedenfalls erstmal gespannt auf weitere Bilder vom Bau Eurer Anlage.
Bis dahin, Dieter.
-
- Buntbahner
- Beiträge: 255
- Registriert: Do 10. Nov 2005, 22:25
- Wohnort: bei Berlin
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Hallo,
die Saison läuft schon geraume Zeit und es wird Zeit für eine Fortsetzung des Bauprojektes. Es ist nicht so, das ich untätig war, die W.E.G hat nur eben noch andere Betätigungsfelder zu bieten.
Der ziemlich milde Winter hat keine bemerkenswerte Spuren hinterlassen, es kann also sofort weiter gehen. Das erste Objekt soll die Fertigstellung der Brücke sein.
Br_cke_03 (Spreewaldheini)

Diese liegt nun auf den vorübergehend verschütt gegangenen Widerlagern.
Im Hintergrund ist das Bauprojekt erkennbar, welches in den letzten Wochen alle Energie erforderte: Der Bahnhof Burg. Bei einigen Fotos weiter oben ist zu erkennen, das die Gleise dort bereits einmal in Schotter gelegen hatten. Unterm Schotter war ein Flies verlegt, sogar in 2 Lagen, welches aber innerhalb weniger Wochen vom Pedengras völlig durchwurzelt war. Auch das ist auf einem der Fotos zu sehen. Als Antwort habe ich nun an die 20 Sack Estrich in den Garten "geschüttet", und das ist noch nicht das Ende. Aber es hat sich gelohnt.
Nachdem die Brücke nun definierte Auflager hat, muß, um das Gleisbett nicht die Brücke herunterrieseln zulassen, eine Kante um die Brückenenden gezogen werden.
Br_ckenwiderlager_2 (Spreewaldheini)

Br_cke_05 (Spreewaldheini)

Diese Kante greift bis kurz unter die Schienenfüße, ragt also bis zwischen die Schwellen.
Anschließend wird die Lücke in der Gleisbettung zwischen dem Haltepunkt und der Brücke geschlossen - natürlich mit der bewährten Betonwanne.
Br_cke_08 (Spreewaldheini)

Nach dem Trocknen Schotter rein.
Nun wollte ich mal was Neues ausprobieren: Auf Kleinbahnen, besonders mit (der von mir geplanten) Kiesbettung waren Stahlschwellen nicht unüblich. Wenn ich es zugegebener Maßen auch noch nicht bei Schmalspurbahnen gesehen habe - was solls. Ich habe mir mal einige kommen lassen und gegen die Schwellenbänder getauscht. Auf der Brücke werden die Holzschwellen beibehalten, ganz nach Vorbild. Aber sie werden später auch noch auf Abstand gebracht.
Br_cke_18 (Spreewaldheini)

Bei ca. 30mm Schwellenabstand kommt man mit einer 50-Stück-Packung etwa 1,5m. An anderer Stelle habe ich diese Schwellen schon mal in Kies gebettet, aber dazu später mehr.
Nun muß noch der gegenüberliegende Brückpfeiler seitlich verkleidet werden.
Br_cke_16 (Spreewaldheini)

Da gibt es von Bloxx schräg geschnittene Steine, die an dieser Stelle gut helfen, das Lichtraumprofil einzuhalten, denn es sollen ja auch aufgebockte Regelspurfahrzeuge durchpassen.
Br_cke_14 (Spreewaldheini)

Das Gebirge auf der "anderen Seite" wächst inzwischen auch langsam.
Übrigens lassen sich die Sandsteine sehr gut an Geländekonturen anpassen, indem man sie auf Betonflächen (z.B. Gehwegplatten oder Knochensteine) schleift. So muß man keine Feile verhunzen.
Damit gibt es zu diesem Brückenbau eigentlich nichts mehr zu sagen.
die Saison läuft schon geraume Zeit und es wird Zeit für eine Fortsetzung des Bauprojektes. Es ist nicht so, das ich untätig war, die W.E.G hat nur eben noch andere Betätigungsfelder zu bieten.
Der ziemlich milde Winter hat keine bemerkenswerte Spuren hinterlassen, es kann also sofort weiter gehen. Das erste Objekt soll die Fertigstellung der Brücke sein.
Br_cke_03 (Spreewaldheini)
Diese liegt nun auf den vorübergehend verschütt gegangenen Widerlagern.
Im Hintergrund ist das Bauprojekt erkennbar, welches in den letzten Wochen alle Energie erforderte: Der Bahnhof Burg. Bei einigen Fotos weiter oben ist zu erkennen, das die Gleise dort bereits einmal in Schotter gelegen hatten. Unterm Schotter war ein Flies verlegt, sogar in 2 Lagen, welches aber innerhalb weniger Wochen vom Pedengras völlig durchwurzelt war. Auch das ist auf einem der Fotos zu sehen. Als Antwort habe ich nun an die 20 Sack Estrich in den Garten "geschüttet", und das ist noch nicht das Ende. Aber es hat sich gelohnt.
Nachdem die Brücke nun definierte Auflager hat, muß, um das Gleisbett nicht die Brücke herunterrieseln zulassen, eine Kante um die Brückenenden gezogen werden.
Br_ckenwiderlager_2 (Spreewaldheini)
Br_cke_05 (Spreewaldheini)
Diese Kante greift bis kurz unter die Schienenfüße, ragt also bis zwischen die Schwellen.
Anschließend wird die Lücke in der Gleisbettung zwischen dem Haltepunkt und der Brücke geschlossen - natürlich mit der bewährten Betonwanne.
Br_cke_08 (Spreewaldheini)
Nach dem Trocknen Schotter rein.
Nun wollte ich mal was Neues ausprobieren: Auf Kleinbahnen, besonders mit (der von mir geplanten) Kiesbettung waren Stahlschwellen nicht unüblich. Wenn ich es zugegebener Maßen auch noch nicht bei Schmalspurbahnen gesehen habe - was solls. Ich habe mir mal einige kommen lassen und gegen die Schwellenbänder getauscht. Auf der Brücke werden die Holzschwellen beibehalten, ganz nach Vorbild. Aber sie werden später auch noch auf Abstand gebracht.
Br_cke_18 (Spreewaldheini)
Bei ca. 30mm Schwellenabstand kommt man mit einer 50-Stück-Packung etwa 1,5m. An anderer Stelle habe ich diese Schwellen schon mal in Kies gebettet, aber dazu später mehr.
Nun muß noch der gegenüberliegende Brückpfeiler seitlich verkleidet werden.
Br_cke_16 (Spreewaldheini)
Da gibt es von Bloxx schräg geschnittene Steine, die an dieser Stelle gut helfen, das Lichtraumprofil einzuhalten, denn es sollen ja auch aufgebockte Regelspurfahrzeuge durchpassen.
Br_cke_14 (Spreewaldheini)
Das Gebirge auf der "anderen Seite" wächst inzwischen auch langsam.
Übrigens lassen sich die Sandsteine sehr gut an Geländekonturen anpassen, indem man sie auf Betonflächen (z.B. Gehwegplatten oder Knochensteine) schleift. So muß man keine Feile verhunzen.
Damit gibt es zu diesem Brückenbau eigentlich nichts mehr zu sagen.
Gruß,
Thomas
Die Guste lebt!
Thomas
Die Guste lebt!
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Vieleicht eine doofe Frage, kannst Du mir sagen was genau Du für beton Brauchst für die Trassierung? ich hatte mehrere mals Probleme mit gesprungenem Beton nach dem Winter!
gruss Adrian
gruss Adrian
-
- Buntbahner
- Beiträge: 255
- Registriert: Do 10. Nov 2005, 22:25
- Wohnort: bei Berlin
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Hi Dampfadi,
es gibt dazu offensichtlich verschiedene Ansichten. Und ich bin kein Profi. Aber mit folgender Methode hatte ich bis dahin keine Probleme:
Ich nehme für tragende Teile ausschließlich Estrich-Fertigmischungen, nur noch Wasser drauf. Aber ich mische gerne etwas dünner, so dünn, dass der Estrich gerade so dort bleibt, wo er hin soll, bzw. sich noch formen lässt ohne wegzufliessen. Dazu muß man wissen, dass Beton durch chemische Reaktion mit Wasser bindet (jedenfalls so ungefähr), und nicht durch Trocknen. D.h. das bis zur vollständigen Bindung immer genug Wasser im Estrich vorhanden sein muß. Wenn dieses vorher wegtrocknet, kann der Beton nicht richtig abbinden, und es kann zu Rissen kommen.
Praktisch befeuchte ich deshalb die Baustellen immer ordentlich, bevor der Beton drauf kommt. Damit die Feuchtigkeit nicht ins Erdreich abgesaugt wird. Außerdem wird der Beton nach Erreichen der Oberflächenfestigkeit immer wieder befeuchtet, einen Tag lang. Das ist gerade bei den sommerlichen Wetterverhältnissen wichtig. Auch Abdecken der Baustelle ist eine Lösung.
Aber auch bei mir ist es in Einzelfällen zu Rissen gekommen. Die Ursache dazu vermute ich in den teilweise sehr ausgedehnten Konstrukten, die ich so baue. Die "Regenrinne" dürfte deutlich über 10m lang sein, wenn man sie ausrollen würde. Da treten schon Kräfte auf. Wenn der Untergrund nicht ordentlich verdichtet ist (ich nehme dazu gerne Ziegel oder Betonpalisaden zum Stampfen), und das Betonteil zu schwach dimensioniert wird (ich habe 4-5cm angestrebt), sind Risse zwangsläufig. Aber auch insgesamt dürften einzelne Risse über die Zeit kaum zu vermeiden sein. Solange sie nicht überhand nehmen, sehe ich darin aber kein Problem.
es gibt dazu offensichtlich verschiedene Ansichten. Und ich bin kein Profi. Aber mit folgender Methode hatte ich bis dahin keine Probleme:
Ich nehme für tragende Teile ausschließlich Estrich-Fertigmischungen, nur noch Wasser drauf. Aber ich mische gerne etwas dünner, so dünn, dass der Estrich gerade so dort bleibt, wo er hin soll, bzw. sich noch formen lässt ohne wegzufliessen. Dazu muß man wissen, dass Beton durch chemische Reaktion mit Wasser bindet (jedenfalls so ungefähr), und nicht durch Trocknen. D.h. das bis zur vollständigen Bindung immer genug Wasser im Estrich vorhanden sein muß. Wenn dieses vorher wegtrocknet, kann der Beton nicht richtig abbinden, und es kann zu Rissen kommen.
Praktisch befeuchte ich deshalb die Baustellen immer ordentlich, bevor der Beton drauf kommt. Damit die Feuchtigkeit nicht ins Erdreich abgesaugt wird. Außerdem wird der Beton nach Erreichen der Oberflächenfestigkeit immer wieder befeuchtet, einen Tag lang. Das ist gerade bei den sommerlichen Wetterverhältnissen wichtig. Auch Abdecken der Baustelle ist eine Lösung.
Aber auch bei mir ist es in Einzelfällen zu Rissen gekommen. Die Ursache dazu vermute ich in den teilweise sehr ausgedehnten Konstrukten, die ich so baue. Die "Regenrinne" dürfte deutlich über 10m lang sein, wenn man sie ausrollen würde. Da treten schon Kräfte auf. Wenn der Untergrund nicht ordentlich verdichtet ist (ich nehme dazu gerne Ziegel oder Betonpalisaden zum Stampfen), und das Betonteil zu schwach dimensioniert wird (ich habe 4-5cm angestrebt), sind Risse zwangsläufig. Aber auch insgesamt dürften einzelne Risse über die Zeit kaum zu vermeiden sein. Solange sie nicht überhand nehmen, sehe ich darin aber kein Problem.
Gruß,
Thomas
Die Guste lebt!
Thomas
Die Guste lebt!
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Hallo Thomas,
ich wollte mich für Deinen tollen Bericht bedanken! Ich finde Du hast Dine Anlage mit viele Liebe zum Detail gestaltet. Auch Deine Brücke verdient mehr Beachtung. Wobei ich auch beim Stichwort bin. Ich finde es schade, dass Du so wenig Resonanz für Deine Mühe erhalten hast. Ich denke Du hast wohl mehr als eine Stunde für den Bericht investiert und fast keine Rückmeldungen ist eigentlich schade.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei Deiner Gartenbahn und berichte bitte trotzdem weiter.
Gruß Ottmar
ich wollte mich für Deinen tollen Bericht bedanken! Ich finde Du hast Dine Anlage mit viele Liebe zum Detail gestaltet. Auch Deine Brücke verdient mehr Beachtung. Wobei ich auch beim Stichwort bin. Ich finde es schade, dass Du so wenig Resonanz für Deine Mühe erhalten hast. Ich denke Du hast wohl mehr als eine Stunde für den Bericht investiert und fast keine Rückmeldungen ist eigentlich schade.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei Deiner Gartenbahn und berichte bitte trotzdem weiter.
Gruß Ottmar
- kastenlokker
- Buntbahner
- Beiträge: 2371
- Registriert: Mi 23. Aug 2006, 00:16
- Wohnort: Linzgau/Baden
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Hallo Thomas,
ich möchte mich Ottmars Bemerkungen voll anschließen! Ich finde auch, du hast eine tolle beachtenswerte Anlage aufgebaut. - Manchmal kommt man allerdings zuerst nur kurzfristig zum "Drüberlesen", und dann sind vielleicht schon wieder Tage vergangen, und man vergisst das Antworten ...
An deiner schönen Brücke gefallen mir u.a. die sorgfältig aufgemauerten Stein-Blendmauern der Widerlager. Sind das Bloxx-Steine?
Servus, Thomas (noch ´n Namensvetter)
ich möchte mich Ottmars Bemerkungen voll anschließen! Ich finde auch, du hast eine tolle beachtenswerte Anlage aufgebaut. - Manchmal kommt man allerdings zuerst nur kurzfristig zum "Drüberlesen", und dann sind vielleicht schon wieder Tage vergangen, und man vergisst das Antworten ...
An deiner schönen Brücke gefallen mir u.a. die sorgfältig aufgemauerten Stein-Blendmauern der Widerlager. Sind das Bloxx-Steine?
Servus, Thomas (noch ´n Namensvetter)
-
- Buntbahner
- Beiträge: 255
- Registriert: Do 10. Nov 2005, 22:25
- Wohnort: bei Berlin
Re: W.E.G., Anlagenteilprojekt Albrechtsberg
Hallo,
Danke für die Rückmeldungen! Tut doch gut, irgendwie
. Ich hatte mich eigentlich damit abgefunden, das meine Beiträge nicht die ganz großen Diskussionen erzeugen würden. Das Echo in Form der Klicks ist aber auch so für mein Empfinden hoch genug, es muß also ein gewisses Interesse vorhanden sein. Ohne dieses hätte ich das Thema wohl nicht fortgesetzt.
Die Steine sind ausschließlich von Bloxx. Ich finde die roten Ziegel zwar schöner, aber die negativen Erfahrungen stecken doch noch zu tief. Außerdem meine ich, dass im Interesse eines homogenen Gesamtbildes der einmal bevorzugte Sandstein für weitere Baustellen an der Strecke beibehalten werden sollte (und ich habe noch ein paar fetzige Ideen, dieses Thema wird wohl noch ein paar Jahre laufen). Bei Vorbildbahnen dürfte man sich bei der Baustoffauswahl auch auf wenige möglichst günstig beschaffbare, vielleicht sogar einheimische Rohstoffe beschränkt haben. Schließlich sind Schmalspurbahnen ja zumeist deshalb schmalspurig, weil man sparen wollte und große Umsätze im Betrieb auch langfristig nicht zu erwarten waren.
Danke für die Rückmeldungen! Tut doch gut, irgendwie

Die Steine sind ausschließlich von Bloxx. Ich finde die roten Ziegel zwar schöner, aber die negativen Erfahrungen stecken doch noch zu tief. Außerdem meine ich, dass im Interesse eines homogenen Gesamtbildes der einmal bevorzugte Sandstein für weitere Baustellen an der Strecke beibehalten werden sollte (und ich habe noch ein paar fetzige Ideen, dieses Thema wird wohl noch ein paar Jahre laufen). Bei Vorbildbahnen dürfte man sich bei der Baustoffauswahl auch auf wenige möglichst günstig beschaffbare, vielleicht sogar einheimische Rohstoffe beschränkt haben. Schließlich sind Schmalspurbahnen ja zumeist deshalb schmalspurig, weil man sparen wollte und große Umsätze im Betrieb auch langfristig nicht zu erwarten waren.
Gruß,
Thomas
Die Guste lebt!
Thomas
Die Guste lebt!