Steigungsfrage_Feldbahnloks
Moderator: Marcel
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Steigungsfrage_Feldbahnloks
Einen schönen guten Morgen,
kann mir einer von Euch seine Erfahrungen bezüglich der Steigungsfähigkeit von Felbahnloks mitteilen. In einem Telefonat mit Helmut kamen doch Zweifel auf, ob ich bei meinen zu bauenden Modulen auf 66cm im Schnitt eine Höhendifferenz von 2,5cm - 3cm (bei einer Streckenlänge von gut 5m im Bogen sind etwa 15cm zu bewältigen) schaffe.
D.h. nicht schaffe zu bauen, sondern: kann eine doch relativ leichte Feldbahnlok (mit 500gr - 600gr Eigengewicht) dann noch einen Lorenzug hochziehen, zumal der ja noch beladen sein wird?
Oder anders gefragt, welche Lok könnte das?
Viele Grüße
Frithjof
P.S.: Haftreifen habe ich schon zu meiner HO-Zeit verschmäht - und das wird auch so bleiben!
edit: Tippfehler bereinigt
kann mir einer von Euch seine Erfahrungen bezüglich der Steigungsfähigkeit von Felbahnloks mitteilen. In einem Telefonat mit Helmut kamen doch Zweifel auf, ob ich bei meinen zu bauenden Modulen auf 66cm im Schnitt eine Höhendifferenz von 2,5cm - 3cm (bei einer Streckenlänge von gut 5m im Bogen sind etwa 15cm zu bewältigen) schaffe.
D.h. nicht schaffe zu bauen, sondern: kann eine doch relativ leichte Feldbahnlok (mit 500gr - 600gr Eigengewicht) dann noch einen Lorenzug hochziehen, zumal der ja noch beladen sein wird?
Oder anders gefragt, welche Lok könnte das?
Viele Grüße
Frithjof
P.S.: Haftreifen habe ich schon zu meiner HO-Zeit verschmäht - und das wird auch so bleiben!
edit: Tippfehler bereinigt
Zuletzt geändert von fspg2 am Do 2. Aug 2007, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SteigungsfrageFeldbahnloks
Hallo Frithjof,
dazu sage ich nur : probieren
Das hängt von so vielen Faktoren ab,
(Gewicht der Lok, Gewicht und Anzahl der Wagen bzw. Ladung, Art der Achslager, Anzahl der Lokachsen, Kurvenadius, Gleiszustand, Bauart der Achsen usw. usw.)
dass ich eine mathematisch, theoretische Diskussion für Quatsch halte.
Auf unserer 26,7 mm Strecke in Schkeuditz hing das in erster Linie vom Verdreckungszustand der Gleise ab.
Wenn die Freunde des frischen Dampfes in der Nachbarschaft mal wieder mächtig
öligen Schleim in der Luft und damit natürlich auf dem Gleis hinterlassen hatten, ging gar nix mehr
Da half dann Sand streuen
natürlich nur bei Akkubetrieb
Wenn nach so einem "Dampfangriff" plötzlich dreihundert Besucher durch das Zelt
geschlurft sind und entsprechend Staub aufgewirbelt hatten, ging's dagegen wieder
besonders gut den Berg rauf
Tschau Christoph
dazu sage ich nur : probieren

Das hängt von so vielen Faktoren ab,
(Gewicht der Lok, Gewicht und Anzahl der Wagen bzw. Ladung, Art der Achslager, Anzahl der Lokachsen, Kurvenadius, Gleiszustand, Bauart der Achsen usw. usw.)
dass ich eine mathematisch, theoretische Diskussion für Quatsch halte.
Auf unserer 26,7 mm Strecke in Schkeuditz hing das in erster Linie vom Verdreckungszustand der Gleise ab.
Wenn die Freunde des frischen Dampfes in der Nachbarschaft mal wieder mächtig
öligen Schleim in der Luft und damit natürlich auf dem Gleis hinterlassen hatten, ging gar nix mehr

Da half dann Sand streuen


Wenn nach so einem "Dampfangriff" plötzlich dreihundert Besucher durch das Zelt
geschlurft sind und entsprechend Staub aufgewirbelt hatten, ging's dagegen wieder
besonders gut den Berg rauf

Tschau Christoph
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Re: SteigungsfrageFeldbahnloks
Hallo,
auf unseren Schkeuditzmodul gab es 2 Steigungen:
1. Steigung: auf ca 1,20m Länge wurde ein Höhenunterschied von 5cm überwunden ( gerade Strecke)
hier trifft das von Christoph gesagte zu
2. Steigung: auf ca 80cm Länge wurde ein Höhenunterschied von 4cm überwunden, gegen Ende der Steigung eine leichte Rechtskurve.
Diese Rampe wurde nur von der Elok bedient. Normalerweise war sie in der Lage, 5 mit Splitt beladene Loren die Steigung hinauf zu schieben.
Bei verunreinigten Gleisen schaffte sie allerdings nur 3.
Sandstreuen war hier nicht, da mit "Livestrom" gefahren wurde.
Auf Wunsch kann ich ja die Lok und die Loren mal wiegen.
Ich glaube, zu diesem Thema gab es im BBF schonmal eine Diskussion?
MfG
Sandbahner
auf unseren Schkeuditzmodul gab es 2 Steigungen:
1. Steigung: auf ca 1,20m Länge wurde ein Höhenunterschied von 5cm überwunden ( gerade Strecke)
hier trifft das von Christoph gesagte zu
2. Steigung: auf ca 80cm Länge wurde ein Höhenunterschied von 4cm überwunden, gegen Ende der Steigung eine leichte Rechtskurve.
Diese Rampe wurde nur von der Elok bedient. Normalerweise war sie in der Lage, 5 mit Splitt beladene Loren die Steigung hinauf zu schieben.
Bei verunreinigten Gleisen schaffte sie allerdings nur 3.
Sandstreuen war hier nicht, da mit "Livestrom" gefahren wurde.
Auf Wunsch kann ich ja die Lok und die Loren mal wiegen.
Ich glaube, zu diesem Thema gab es im BBF schonmal eine Diskussion?
MfG
Sandbahner
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
(Bert Brecht)
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Re: Steigungsfrage_Feldbahnloks
Hallo Christoph,
Ich würde einfach nur gerne von Euren Erfahrungen hören!
ich möchte auch keine!dass ich eine mathematisch, theoretische Diskussion für Quatsch halte.
Ich würde einfach nur gerne von Euren Erfahrungen hören!
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Steigungsfrage_Feldbahnloks
Hallo Sandbahner,
Ich will auch mit "Livestrom" fahren. Ich denke auf einer kurzen Strecke mit 80cm oder 1,2m wird sich eine kleine Lok anders verhalten, als bei 5m Länge.
Auf der großen Braunschweiger Spur0-Anlage hatten wir bei einer probeweise verlegten 2,5cm/Meter Steigung und 4 Meter Strecke auch mit einer Lemaco V100 (die wirklich mehr als zwei 044ger zusammen zog) und 5 Kunstoff-Silberlingen fast die Grenze erreicht. Sicherlich nicht ein wirklicher Vergleich, deshalb bin ich ja an Euren Erfahrungen interessiert.
gerne!Auf Wunsch kann ich ja die Lok und die Loren mal wiegen.
weißt Du noch wo, ich hatte schon gesucht, aber nichts wirklich Passendes gefunden.Ich glaube, zu diesem Thema gab es im BBF schonmal eine Diskussion?
Ich will auch mit "Livestrom" fahren. Ich denke auf einer kurzen Strecke mit 80cm oder 1,2m wird sich eine kleine Lok anders verhalten, als bei 5m Länge.
Auf der großen Braunschweiger Spur0-Anlage hatten wir bei einer probeweise verlegten 2,5cm/Meter Steigung und 4 Meter Strecke auch mit einer Lemaco V100 (die wirklich mehr als zwei 044ger zusammen zog) und 5 Kunstoff-Silberlingen fast die Grenze erreicht. Sicherlich nicht ein wirklicher Vergleich, deshalb bin ich ja an Euren Erfahrungen interessiert.
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Steigungsfrage_Feldbahnloks
Hallo Frithjof,
mit welcher Lok möchtest du wieviele beladene Loren (BBF Loren?) eine Steigung hoch ziehen oder schieben?
Man kann sich hier auch am Vorbild orientieren. Eine Diema DL6 wird wohl weniger Loren schaffen als zB eine DL 60.
Das Original meiner Elok ( auf 800mm Spurweite) soll im Schnitt 14 Loren ( 1,75cbm) befördet haben.
MfG
Sandbahner
PS: hier die Diskussionbeiträge zum Thema Zugkraft:
http://buntbahn.de/modellbau/viewtopic. ... g&start=10
mit welcher Lok möchtest du wieviele beladene Loren (BBF Loren?) eine Steigung hoch ziehen oder schieben?
Man kann sich hier auch am Vorbild orientieren. Eine Diema DL6 wird wohl weniger Loren schaffen als zB eine DL 60.
Das Original meiner Elok ( auf 800mm Spurweite) soll im Schnitt 14 Loren ( 1,75cbm) befördet haben.
MfG
Sandbahner
PS: hier die Diskussionbeiträge zum Thema Zugkraft:
http://buntbahn.de/modellbau/viewtopic. ... g&start=10
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
(Bert Brecht)
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
(Bert Brecht)
Re: Steigungsfrage_Feldbahnloks
Hallo Frithjof,
der Regalbahner hat Dir ja die vielen ausschlaggebenden Faktoren aufgezählt.
Daraus ergib sich, es kann Dir eigentlich keiner zuverlässigen Rat geben.
Alles hängt von Deinen ureigenen Gegebenheiten ab.
Deine Lok, Deine Wagen, Deine Gleise – Deine maximale Steigung.
Da hilft nur probieren. Ein möglichst langes Brett mit einem möglichst
langen Gleisstück, gerade oder mit einem Stück Deiner vorgesehenen Kurven.
An einem Ende nach und nach anheben bis nichts mehr geht – mehr geht nicht.
Dann noch 10% Abzug als Sicherheitsfaktor und drauf auf die Module.
Viel Erfolg und schöne gesteigerte Grüße
Berthold
der Regalbahner hat Dir ja die vielen ausschlaggebenden Faktoren aufgezählt.
Daraus ergib sich, es kann Dir eigentlich keiner zuverlässigen Rat geben.
Alles hängt von Deinen ureigenen Gegebenheiten ab.
Deine Lok, Deine Wagen, Deine Gleise – Deine maximale Steigung.
Da hilft nur probieren. Ein möglichst langes Brett mit einem möglichst
langen Gleisstück, gerade oder mit einem Stück Deiner vorgesehenen Kurven.
An einem Ende nach und nach anheben bis nichts mehr geht – mehr geht nicht.
Dann noch 10% Abzug als Sicherheitsfaktor und drauf auf die Module.
Viel Erfolg und schöne gesteigerte Grüße
Berthold
Fahrzeuge in 1:22,5 für alle Feldbahnspurweiten
Re: Steigungsfrage_Feldbahnloks
Hallo Frithjof,
das Thema Lokgewicht und Zugkraft gab es im Pony-Thread,
modellbau/viewtopic.php?t=6449&postdays ... c&start=10
Genau Erkenntnisse gab es aber auch dort nicht. Ich kann Dir aber eine Dreipunktlagerung empfehlen da du sonst bei unebener Gleislage nur noch 75 % Zugkraft hast. Außerdem wirkt sich eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf die Achsen bestimmt auch positiv aus.
Über einen Test in dieser Richtung wäre ich aber auch dankbar. Mein Pony hat im derzeitigen Bauzustand gerade mal 170 g und ob ich jemals auf 500-600 g komme wage ich zu bezweifeln.
Servus
Gruß Michl
das Thema Lokgewicht und Zugkraft gab es im Pony-Thread,
modellbau/viewtopic.php?t=6449&postdays ... c&start=10
Genau Erkenntnisse gab es aber auch dort nicht. Ich kann Dir aber eine Dreipunktlagerung empfehlen da du sonst bei unebener Gleislage nur noch 75 % Zugkraft hast. Außerdem wirkt sich eine gleichmäßige Gewichtsverteilung auf die Achsen bestimmt auch positiv aus.
Über einen Test in dieser Richtung wäre ich aber auch dankbar. Mein Pony hat im derzeitigen Bauzustand gerade mal 170 g und ob ich jemals auf 500-600 g komme wage ich zu bezweifeln.
Servus
Gruß Michl
- fspg2
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- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Steigungsfrage_Feldbahnloks
Hallo highmichl, Berthold, Sandbahner, Regalbahner,
erst einmal schönen Dank für Eure Antworten.
Ich will auf meinen Modulen modellbau/viewtopic.php?t=6691 aus einem Schiff Sand auf die Feldbahn verladen,
Copyright: Lauenburger Elbschiffahrtsarchiv (fspg2)

Binnenschiff mit Sand vor dem Lauenburger Lösch- und Ladeplatz mit Münzel-Kran im Hintergrund
die dann über eine Steigungsstrecke fotos/showphoto.php?photo=39693&size=bi ... hecat=7452 zur Hubbrücke gelangt. modellbau/viewtopic.php?p=249050&highlight=#249050
Momentan warten sieben BBF-Loren nicht nur auf den Lötkolben, sondern auch auf eine "starke" Lok, um mit Sand beladen eben die Steigung hinauf befördert zu werden.
Heute morgen regte ein Freund an, den (von Büschen und Bäumen verdeckten) oberen Teil der Steigung steiler ansteigen zu lassen und ihn mit einer Zahnradstange zu versehen. Im unteren flacheren einsehbaren Teil zieht die Lok die Wagen noch normal, und dann, vom Betrachter nicht bemerkt, tritt das Zahnrad unter der Lok in Aktion.
Lieber wäre mir natürlich eine vorbildgerechte Beförderung ohne Zahnrad. Ich werde mir also eine "starke" Lok besorgen (Vorschläge erwünscht!). Dann werden, wie Ihr vorgeschlagen habt, Versuche gemacht, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.
@Berthold: Ich hätte ja gerne einen Bausatz von Dir!
Du hast auf Deinem Übersichtsbild rechts oben diese gelb Jung(?)-Lok? fotos/showphoto.php?photo=33760&size=bi ... thecat=500 Gibt es diese noch?
@highmichl: Eine Dreipunktlagerung sollte doch immer selbstverstädlich sein!
Eine Alternative hätte ich noch für die Streckenführung:
Alternativer Gleisplan (fspg2)

skizzierte Variante der Gleisführung für zuhause
Die grünen Rechtecke entsprechen der Fläche von Domino-Doppelmodulen (132cm x 66cm). Das wäre eine spätere Ausbauvariante bei mir auf dem Dachboden, um an der Wand entlang zu fahren. Im unteren Bereich ist noch der Anschluß an die Regelbahn skizziert.
Jedoch möchte ich für Modultreffen lieber die erste Lösung mit Steigung vorziehen, das sind auch schon 7-8 Doppelmodule, die transportiert werden wollen. Außerdem habe ich mit den ganzen Sachen, die ich mir jetzt schon vorgenommen habe, für die nächsten Jahre genung Stoff, dass es mir sicherlich nicht langweilig wird. Außerdem sind noch ein paar Wünsche im Hinterkopf.
Einen schönen Abend
Frithjof
erst einmal schönen Dank für Eure Antworten.
Ich will auf meinen Modulen modellbau/viewtopic.php?t=6691 aus einem Schiff Sand auf die Feldbahn verladen,
Copyright: Lauenburger Elbschiffahrtsarchiv (fspg2)

Binnenschiff mit Sand vor dem Lauenburger Lösch- und Ladeplatz mit Münzel-Kran im Hintergrund
die dann über eine Steigungsstrecke fotos/showphoto.php?photo=39693&size=bi ... hecat=7452 zur Hubbrücke gelangt. modellbau/viewtopic.php?p=249050&highlight=#249050
Momentan warten sieben BBF-Loren nicht nur auf den Lötkolben, sondern auch auf eine "starke" Lok, um mit Sand beladen eben die Steigung hinauf befördert zu werden.
Heute morgen regte ein Freund an, den (von Büschen und Bäumen verdeckten) oberen Teil der Steigung steiler ansteigen zu lassen und ihn mit einer Zahnradstange zu versehen. Im unteren flacheren einsehbaren Teil zieht die Lok die Wagen noch normal, und dann, vom Betrachter nicht bemerkt, tritt das Zahnrad unter der Lok in Aktion.
Lieber wäre mir natürlich eine vorbildgerechte Beförderung ohne Zahnrad. Ich werde mir also eine "starke" Lok besorgen (Vorschläge erwünscht!). Dann werden, wie Ihr vorgeschlagen habt, Versuche gemacht, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.
@Berthold: Ich hätte ja gerne einen Bausatz von Dir!

@highmichl: Eine Dreipunktlagerung sollte doch immer selbstverstädlich sein!
Eine Alternative hätte ich noch für die Streckenführung:
Alternativer Gleisplan (fspg2)

skizzierte Variante der Gleisführung für zuhause
Die grünen Rechtecke entsprechen der Fläche von Domino-Doppelmodulen (132cm x 66cm). Das wäre eine spätere Ausbauvariante bei mir auf dem Dachboden, um an der Wand entlang zu fahren. Im unteren Bereich ist noch der Anschluß an die Regelbahn skizziert.
Jedoch möchte ich für Modultreffen lieber die erste Lösung mit Steigung vorziehen, das sind auch schon 7-8 Doppelmodule, die transportiert werden wollen. Außerdem habe ich mit den ganzen Sachen, die ich mir jetzt schon vorgenommen habe, für die nächsten Jahre genung Stoff, dass es mir sicherlich nicht langweilig wird. Außerdem sind noch ein paar Wünsche im Hinterkopf.
Einen schönen Abend
Frithjof
Zuletzt geändert von fspg2 am Sa 18. Aug 2007, 12:04, insgesamt 2-mal geändert.
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- Registriert: Sa 31. Jul 2004, 22:17
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Re: Steigungsfrage_Feldbahnloks
Hallo Frithjof,
da schaut doch richtig gut aus
Eine kräftige Lok könnte diese hier werden
Bei mir wird auch fleissig geklebt und gezimmert. Es entstehen zwei Schiffe
Ob ich davon aber bis zum Urlaub noch was zeige (zeigen kann), weiss ich noch nicht
Also dann lass uns mal Häfen bauen
Tschau Christoph
da schaut doch richtig gut aus



Eine kräftige Lok könnte diese hier werden

Bei mir wird auch fleissig geklebt und gezimmert. Es entstehen zwei Schiffe

Ob ich davon aber bis zum Urlaub noch was zeige (zeigen kann), weiss ich noch nicht

Also dann lass uns mal Häfen bauen



Tschau Christoph