StefanM
1229367190
|
|
Einer meiner geschlossenen Akkuwagen (ex-MOB) mit einer 12 V und einer 6 V Motorradstarterbatterie, in Reihe geschaltet. Mit Ein/Ausschalter und Drehpoti an der Bühne. Die Akkus müssen getrennt an einem Autobatterieladegerät geladen werden, daher die etwas chaotische Verdrahtung. Dafür liegen dann aber 18 V an und je nach Lok und Zuggewicht fährt die Fuhre dann einen oder 2 Nachmittage munter durch den Garten. Ab und zu muss ich am Drehpoti die Spannung nachregulieren, aber was solls. Da ich nur einen ca 40 m "langen" Hundknochen im Garten habe, ohne Weichen etc. und auch nicht rangieren will (aber eben auch keine Schienen putzen) habe ich auf eine Funksteuerung verzichtet. Ich habe mehrere 4achsige Flach- und 2achsige geschlossene Akku-Güterwagen. Diesem hier habe vorbildwidrig Drehgestelle verpasst, da die 2 Akkus zusammen doch recht gewichtig sind. Rollt super, fährt lange, kann ich nur empfehlen. Achtung: Nur für Erwachsene! 18 V sind nichts für Kinderhände, bei einer plötzlichen Entladung/Kurzschluß kann einen die Ampere/Strommenge u.U. umbringen (Herzkammerflimmern). Ich habe deshalb auch eine KfZ-Schmelzsicherung zum Verhindern einer Überlastung eingebaut. Bis jetzt mußte ich diese aber noch nie austauschen...
|
|
|