Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

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Moderator: GNEUJR

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Dampfer
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Dampfer »

So wie ich mir Deine Bilder angesehen habe, hast Du kein Hylomar verwendet... du wirst feststellen, dass es gerne aus dem Anschluss Syphon - dampfbalken drückt... so nach 3-5 kesselfüllungen.... dann besorg dir das Hylomar... und dann gleich noch ne frage,hast Du schraubensicherungslack verwendet?.. ANsonsten glaube ich wird sich Deine steuerung und Gestänge bald in einzelteile zerlegen.... ich nehm den Englischen (Loc..222)

Destilierstes Wasser ist sehr agresiv, weil das komplet Entmaterialisiert ist... und die Ionen sich regelrecht auf dass Messing stürzen...

Also das Wasser aus der Klimaanlage ist perfekt...
Gruß Alex

RhB und Dampf Infiziert
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Anfänger-Jack
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Anfänger-Jack »

Hallo Alex !

Du hast recht, ich habe mit Teflonband abgedichtet. Diese Verschraubungen waren auch alle gleich dicht.
Sollte sich das wie von Dir beschrieben ändern, werde ich Hylomar verwenden.

Die Verschraubungen, welche ich arg nachziehen mußte, sind die direkt am Schauglas:

Bild

Wäre da Hylomar geeignet ?

Schraubensicherung habe ich bis auf die Verbindungen Kolbenstange/Kreuzkopf und Schieberstange/"Schieberkreuzkopf" noch nicht verwendet.
Das war mir für den Anfang zu heikel. Da ich das Gestänge inzwischen ja öfters demontiert habe, bin ich da auch ganz froh drüber. Sobald es aber rund läuft werden die Schrauben noch gesichert.
Danke für Deinen Tip zum Schraubensicherungslack, hier hatte ich noch was praktikables gesucht. Die Schraubensicherung, die wir auf Arbeit verwenden, will ich z.B. einem Gelenkbolzen M2 nicht antun.

Das momentane Kesselwasser sauge ich dann also ab und verwende das aus der Klimaanlage, da sind noch mehrere Liter vom letzten Sommer im Auffangbehälter.

Gruß Jack.
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Dampfer
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Dampfer »

Das Hylomar macht ne höllen Sauerrei, wenn du nicht aufpasst...vor allem auf Lack usw. ich nehme da immer ne Stecknadel, und verteile den Tropfen vorsichtig...

Für das Glasrohr nehme ich das auch... ich mache einfach wenn ich das reflonband aufgewickelt habe ein hauch auf das Band..

Mit dem Sicherungslack.... die Stehbolzen am Zylindr hast Du in dem Fall auch nicht gesichert? hmm. wunder dich nicht wenn die sich lösen... Problem daran ist, dass man im Verbauten Zustand schwer rankommt... im schlimmsten Fall muss man den Kessel und das blech entfernen...

Mit Steuerungteilen hast Du recht... da nehme ich es auch erst recht spät... wonei der Sicherungslack auch gut funtioniert ist an der Kurbel auf den Kurbelbolzen... da kannst Du sogar noch gut nachstellen und zwar ganz fein ohne dass beim leichten lösen das Teil gleich völlig abhaut...... den der Sicherungslack L.222 bleibt immer klebrig in der Konsistenz... Ich benutze ihn dann auch um die Madenschrauben an Rädern zu sichern ....

by the way: du kannst bei Problemen der symetrischen Einstellung (vorwärst-rückwärts) die Zylinder auch leicht nach vorne oder hinten bewegen...
Gruß Alex

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Ralph
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Ralph »

Hallo

Ich halte von Hylomar bei unseren kleine Modellen recht wenig da dieses ein Produkt aus dem Automobil und Schwermaschinenbau ist für Feingewinde ist Schraubensicherungslack allemal ausreichend und sorgt für eine Gute Verdrehfestigkeit.
Wasserstandamaturen und Ventile lssen sich mit Loctide oder ähnlichen ervorragend abdichten und es gibt keine blauen Würste die scih rauspressen .

Habe schon viele Loks auf der Werkbank gehabt die trotz Hylomar undicht waren , weil es bei hohen Temperaturen weich wie Kaugummi wird .
Speziel bei den Zylinderdichtungen wo die Dichtflächen kleiner als 1mm rund um die Stehbolzen sind geht das Hylomar fliegen .
Besser Zylinderspiegel und Schieberkasten mit mind 1000 Schleifpapier abziehen , Dichtungen in Maschinenöl einlegen und montieren .

Gruß Ralph
Hauptsache mit Dampf im Maßstab 1 zu 22,5 und 1 zu 13
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Dampfer
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Dampfer »

Hallo Ralph,
an Zylinderdichtungen oder Stehbolzen hat das Hylomar nichts zu suchen....da hast Du recht. dichtungen werden bei mir nur mit ein paar Tropfen Öl eingelegt. So wie Du auch sagst.

Ich habe auch nur von den Stehbolzen gesprochen in Bezug auf Locite 222...nix Hylomar an den Stellen.. AUch die Muttern auf der ventilplatte sichere ich mit locite 222, wenn die Lok dann eingestellt ist und unter Dampf gut läuft. einfach mit einer Nadelspitze einen Tropfen drauf.


Ich nehm das Hylomar und wie gesagt nur geringe Spuren davon, bei Verschraubungen...... und da bin ich recht zufrieden damit. Allerdings nehm ich es auch nicht für die Konischen Verschraubungen.
Gruß Alex

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Anfänger-Jack
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Anfänger-Jack »

Hallo in die Runde !

Gestern war ich irgendwie auf das Gestänge fixiert.
Die Stehbolzen an den Zylindern habe ich in der Hoffnung, daß die nie wieder raus müssen, mit mittelfester Schraubensicherung gesichert.

Den Trick mit dem Verschieben der Zylinder zwecks Feinjustierung des Vorwärts-/Rückwärtslaufes hatte ich hier im Forum schon aufgeschnappt, Danke aber für den Hinweis !

Die Dichtungen an Zylinderdeckel und Schieberkasten habe ich zwar nicht in Öl eingelegt, aber mit reichlich Öl auf den Dichtflächen montiert.

Loctite war mir für die Wasserstandarmaturen udgl. als Dichtmittel auch in den Sinn gekommen, allerdings hatte ich Bedenken wegen der Festigkeit bei einer evtl. Demontage. Gerade die Wasserstandarmaturen scheinen mir sehr fragil.

Nun werde ich am WE mal den Servo für den Regler dranpfriemeln. Der ist das Einzige, was einem Fernsteuerungsbetrieb noch im Wege steht.
Dann kann sich meine Teure (Wortwitz !!!) auf meinem 2m-Oval einfahren, bis Ihr schwindelig wird.

Liebe Grüße
Jack.
PS: Allen hier an "meinem" thread beteiligten möchte ich vielen Dank für Eure sachlichen und sehr hilfsreichen posts und PNs sagen.
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Dampfer
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Dampfer »

Loctite 222 ist kein Sekundenkleber.... das ist ein Sicherungslack... und ich persönlich habe die besten Erfahrungen damit gemacht..... Die Schrauben gehen leicht wieder auf, aber lösen sich nicht von alleine....

http://www.loctite.de/cps/rde/xchg/henk ... 000001F712


und auch kein Dichtmittel....
Gruß Alex

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Schrauber
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Schrauber »

Hallo zusammen,

auf der von Alex angegebenen Seite kann man sehr schön auch mal nach den anderer nützlichen :wink: Sachen von LOCTITE suchen.

Bei Schraubensicherung gibt es mind. 3 unterschiedliche, "niedrigfest", "mittelfest" und "hochfest". Da sollte man sehr sorgfältig nach Anwendungsbereich unterscheiden. Nach "hochfest" kommt nämlich meistens "ab" :wink: . Ernsthaft, "hochfest" gesicherte Gewinde lassen sich meistens nicht mehr ohne Erwärmung lösen.

Für die Abdichtung von Gewinde verwende ich oftmals "542 Gewindedichtung".
Dichtet gut und läßt sich nach Erwärmung auch meistens!! wieder lösen, ist aber warm auch dicht.

Für Flächendichtung eignet sich gut (fals mal keine, oder nur eine schlechte Dichtung zu Hand ist :wink: ) "518" von L.... Kann mit Hilfe der Tube sehr gut dosiert und aufgetragen werden und ist sowohl dicht, als auch gut wieder lösbar.

Abschließend sei noch das "603 Fügen Welle Nabe" genannt, auch "Lagerkleber" genannt. Dieses
"Zauberprodukt" 8) kommt dort zur Anwendung, wo eine Passung mal nicht so gelungen ist, oder anderweitige "dauerhafte" Verbindungen zwischen enganliegenden Metallteilen erfolgen sollen.

Enganliegend deshalb, weil diese Produkte meist nur unter Sauerstoffabschluß aushärten. Für die gröberen "Schnitzer" oder zum Schließen von "Luftspalten" eher ungeeignet.... :scherzkeks:
Aber dafür gibt es ja dann Acryl oder Silikon... :ideadev: :irre: :rofl: :loldev:

Ich bin übrigens nicht am Umsatz der Firma L.... beteiligt. :schlaumeier: :idee:
Mich begeistern nur die Vielfalt, Zuverlässigkeit und simple Anwendung... :megacool:
Gruß Tomas (Schrauber)



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Anfänger-Jack
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Anfänger-Jack »

Hallo in die Runde !

Endlich konnte ich mal wieder an der Lok weiterbauen, und so soll nun auch dieser Baubericht fortgeschrieben werden.

Als nächsten Montageschritt habe ich nun den Kessel aufgesetzt und die Dampfarmaturen angeschraubt.
Der Kessel wird nur locker auf den Rahmen aufgesetzt. Vorne sitzt er im Rauchkammersattel und wird durch die Überhitzerleitung

Bild

mit der Zylindereinheit verbunden. Dies ist die einzige “feste” Verbindung zum Fahrwerk, ansonsten sitzt der Kessel schwimmend.

Der Gastank wird einfach auf den Umlauf geschraubt und mit dem Düsenstock verrohrt.
Hier sind auch Manometer mit Syphon und das Dampfpfeifenventil schon montiert.

Bild

Der Vollständigkeit halber: Manometer/Syphon und Dampfpfeife samt Ventil sind im Bausatz nicht enthalten und müssen zugekauft werden.

Damit ist der Kessel auch schon fertig auf das Fahrwerk montiert. Weiter ging´s nun mit den restlichen Servos.

Die Lok wird eine 6-Kanalfernsteuerung erhalten, und zwar:
- Bremse (Servo im Lokrahmen, siehe Bilder weiter oben)
- Zylinderentwässerung (Servo im Lokrahmen, s.o.)
- Entkupplung (Servo im Lokrahmen, s.o.)
- Wender (Servo im Lokrahmen, s.o.)
Somit fehlen noch die Servos für
- Regler und
- Dampfpfeife
Diese beiden werden im Führerhaus untergebracht und müssen ebenfalls zugekauft werden.

Für beide Servos können Halter gekauft werden; jedoch habe ich beschlossen, statt dessen die Hilfe eines Freundes in Anspruch zu nehmen. Für ein Fläschchen Hopfentee hat er mir dann nach Skizze folgenden Halter für den Dampfreglerservo gezaubert:

Bild

Den Halter für den Pfeifenservo habe ich freihand aus 2 L-Profilen geschnitzt.

Die ganze Installation zeigt sich im folgenden Bild. Die Gewinde zum Befestigen der Servohalter waren schon werkseitig im Umlauf eingebracht.
Die Verbindungsstange Servo/Reglerhebel habe ich an der Lok rausgemessen und aus einem Abfallstück 1mm-Alublech gefertigt. Der “Schließpunkt” des Dampfreglers kann über die Nullpunktverstellung des Servos problemlos eingestellt werden.
Gleiches gilt für das Dampfpfeifenventil, nur tut es hier ein einfacher gebogener Draht als Verbindung.

Bild

Somit war die Montage der Antriebstechnik samt Fernsteuerung abgeschlossen, und es folgten ein paar Kesselfüllungen Warmlauf auf Rollenböcken.

Eigentlich wollte ich voll Stolz hier jetzt ein Video des ersten Anheizens mit Probelauf zeigen, aber da es das in äußerst ähnlicher Form zu Hauf im www zu sehen gibt, spare ich mir die Videobearbeitung samt Upload und Euch die Zeit etwas anzugucken, das Ihr ´eh schon kennt. :wink:

Weiter wird´s dann mit der Montage des Fürherhauses und der Anbauteile gehen.


Gruß vom
Jack.

NACHTRAG: Mit der Impelmentierung der sonstigen Fernsteuerungstechnik, deren Programmierung, Verkabelung usw. werde ich mich hier nicht weiter befassen, da sicherlich jeder seine eigenen Vorlieben bzgl. Herstellermodell umsetzen wollen wird.
Allerdings sei verraten, daß ich mich für eine HiTEC Optic 6 Sport 2,4 GHz entschieden habe.
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Anfänger-Jack
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Re: Baubericht für Regner C-Kuppler Fahrwerk 20150

Beitrag von Anfänger-Jack »

Hallo nochmals !

Da ich gerade in Schwung bin, mache ich gleich weiter mit dem Bericht.

Der bisher beschriebene Zusammenbau entspricht dem Baukastensystem der Fa. Regner, und es war eigentlich das Modell der 99 211 angedacht. Allerdings wollte ich das zu einer Schlepptenderversion umbauen.

Bei der Bestellung des Gehäuse Bausatz zur 99 211 ( Best.Nr. 20320 ) herrschten aber Lieferschwierigkeiten und es wurde mir ein Bausatz zur Schlepptender - Lok 22 ( Bausatz Nr. 20310 ) aus Restbeständen angeboten. Das kam mir natürlich sehr gelegen und schon bald bot sich folgendes Puzzle:

Bild

Da die Lok 22 ja eine Schlepptenderlok ist, mußte die hintere “Pufferbohle” gegen eine mit Anhängeöse für den Tender ausgewechselt werden, was problemlos zu bewerkstelligen war.

Der sonstige Zusammenbau kann anhand der Explosionszeichnung in der Bauanleitung sorgenfrei genossen werden, es traten kaum Schwierigkeiten auf.
Hier und da mußte zwar mal etwas zurechtgebogen oder eine Störkante freigefeilt werden, aber wer den Bausatz bis hierher zusammengebaut hat, hat da keine Probleme mit.
Lediglich die Innenflächen an den Lampen habe ich mit weißer Farbe angepinselt.

Nun zeigt der Anfänger-Jack also mit etwas Stolz in der Brust seine erste gekaufte und selbst zusammengepfriemelte Echtdampflok:
(mit Plastic-Fantasic-Anhängsel)

Bild

Bild

Bild

Die Lok hat mittlerweile auf Rollböcken knapp 10 Kesselfüllungen hinter sich. Mit den Laufeigenschaften bin ich als Anfänger recht zufrieden.
Es haben sich bisher keine Undichtigkeiten gezeigt und auch die Schrauben sind noch fest. Sollte sich das ändern, habe ich inzwischen Loctite 222 besorgt.


Dieser thread war ja eigentlich als evtl. Orientierungshilfe für Neueinsteiger gedacht, daher:

Mein persönlicher EPILOG:
Als abschließendes Fazit aus Echtdampfanfänger-Sicht muß ich sagen, daß mir der Bausatz sein Geld wert ist.

Allerdings muß ich ehrlicherweise dem geneigten Anfänger auch sagen, daß man für das Geld auch (sehr !!!) viele schöne andere Sachen hätte machen können !
Wer sich wie ich für Echtdampf entscheidet, sollte sich darüber klar sein, das dieses Hobby recht kostenintensiv sein kann (IST!!!).
Wer (aus meiner Sicht) die Kosten senken will, muß dafür aber Zeit investieren, in dem er auf Kaufteile verzichtet und selbst werkelt.

Also kurz auf den Punkt gebracht:
Kaufen und losfahren scheint mir recht teuer.
Selbermachen und Zeit investieren ist das eigentliche Hobby und wohl befriedigender.
EPILOG - Ende.

Da ich dem Hobby treu bleibe, habe ich mir mal Gedanken über den Schlepptender gemacht, den ich bis auf die nötigsten Kaufteile (Radscheiben, Lampen…) selber entwerfen und bauen werde.

Zuerst hatte ich eine recht verrückte Idee:

Bild

Da der Tender aber die Elektronik usw. aufnehmen und daher geräumig sein soll, wird es wohl darauf hinauslaufen:

Bild

Also mal sehen, was draus wird……..


Gruß Jack.
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