Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

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Moderator: GNEUJR

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fido
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von fido »

Hi mcfleurjy,

der Gefeg, den mir Ottmar für meinen Live-Diesel empfohlen hat, bringt 10 Ncm bei 3000 U/min und 12V. Damit zieht er meinen Viertakter gerade so zum Starten durch, der über eine Kupplung 1:1 mit dem Elektromotor verbunden ist.

Ich würde an Deiner Stelle die Übersetzung zwischen Elektromotor und dem Verbrenner auf 1:1 ändern.

Falls das nichts bringt, würde ich den Elektromotor tauschen. Einen 48V Motor halte ich für nicht geeignet. Mein Experimentalmodell ist für 12V ausgelegt und daher habe ich nur Motoren für 12V Nennspannung verbaut. Der Starterakku hat natürlich auch 12V.
:runningdog: Viele Grüße, fido
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fido
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von fido »

mcfleurjy hat geschrieben:Doch beim Studium deines Beitrags stellt sich mir eine Frage, und zwar:
Deine Batterieladeschaltung lädt ja die Batterie immer auf, wenn der Motor läuft (ausser sie ist voll, deshalb ist ja der Massenanschluss das Spannungsbegrenzers am Ausgang desselben angeschlossen oder?), auch wenn die Batterie kaum angebraucht ist. Kommt dir da nicht der Memory-Effekt in die Quere?
Hi Mcfleurjy,

die Frage hatte übersehen.

Nein, ein NiMh-Akku kennt keinen Memory-Effekt. Zweitens habe ich den Ladestrom so niedrig angesetzt, dass eine Dauerladung unschädlich wäre. Und Drittens frisst der Elektromotor beim Starten so viel Energie, das beim normalen Spielen der Starterakku immer leerer wird.
:runningdog: Viele Grüße, fido
mcfleurjy
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von mcfleurjy »

Hallo Fido

Sind ja ne super Sache, diese NiMh Akkus, dann könnte ich ja später auch so einen zum Starten nehmen. Doch leider ist nächste Woche Abgabetermin und so bleibt mir nicht genug Zeit um noch das Übersetzungsverhältnis zu verändern. Auch würde das nicht so einfach gehen, weil sonst der Generator zu schnell laufen würde.(':heiss:')

Der Generator ist extra ein 48V Motor, denn die PIKO-Antriebe laufen ja mit bis zu 24V. Ein 48V Motor wird mir aber als Generator niemals 48V liefern (sofern ich mich an die Maximaldrehzahl vom Datenblatt halte), da sind so ca 38V realistischer gesehen. Das wäre ja doch noch mehr als genug, doch erstens sind da noch etliche Nebenverbraucher (Spannungsbegrenzer,LED, etc.) zweitens fällt die Generatorspannung unter Last locker mal 20 bis 30% zusammen. Also bleiben am Ende gar nicht mehr allzuviele Volt übrig. Die übrigen haben den guten Nebeneffekt, dass ich den Generator nicht bis an den Anschlag belasten muss, um die volle Leistung zu haben.

Mein Hauptziel ist nun, das Ganze zum Laufen zu bringen, auch wenn der Generator seiner Aufgabe als Starter nicht gerecht wird. Dann werde ich das Ganze abgeben (die Arbeit ist schriftlich abzugeben).Und nach der Abgabe werde ich alles noch einmal optimieren und die Kinderkrankheiten ausmerzen (Startakku und so..).

Ich danke dir für deine Antwort denn ich wusste noch nicht das diese Akku keinen Memoryeffekt haben. Auch wegem dem Generator wird sich später wohl auch noch einiges tun.

Mit freundlichen Grüssen

Mcfleurjy (mein wahrer Name ist eigentlich Florian)
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ottmar
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von ottmar »

Salü Florian,

ich denke mit dem Generator/Anlasser wird das Ganze nicht so funktionieren wie Du Dir das wünscht. Es macht mehr Sinn einen MAXIMAL 24 Volt Motor zu benutzen - entsprechendes Drehmomonet vorausgesetzt. In der Praxis bleiben da gar nicht so viele Kombinationen übrig.

Wenn Du den Generator richtig dimensionierst ist im jeden Fall der V-Motor die limitierende Größe.

Früher habe ich sehr gerne die GEFEG vormals VDO Motore genommen (siehe Fidos Posting), sie hatten ein perfektes Verhältnis von Anlassdrehmoment und Abgabe in Volt pro Umdrehung. Leider sind sie mittlerweile für Privatpersonen sehr schwer zu bekommen und bei der Firmenpolitik hat auch etwas die Kundenfreundlichkeit gelitten.

Wenn Du Dein Projekt kurzfristig retten willst, nimm einen Akku (NiMh oder NiCd - schnurzpiepe Hauptsache Du bekommst so viele zusammen) mit sagen wir mal 30 bis 36 (!) Zellen und lass damit Deinen Motor an, anschlie0end wirst Du genug Streß mit den Lauf des V-Motors zu tun haben, ich denke Deine Glühkerze und Auspuff wird alles andere als optimal sein...

Wenn ich Dir einen Generator für die Zukunft empfehlen kann - leider sehr teuer, aber wirflich jeden Cent oder besser Rappen wert, der Faulhaber 3863H024 ist einfach perfekt.

Alson viel Erfolg

Gruß Ottmar
mcfleurjy
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von mcfleurjy »

Hallo Ottmar

Danke dir für deine Anregungen. Du hattest recht, der Generator packts auch mit 48V nicht (habs getestet) :oops:. Doch nicht so schlimm, denn wie bereits erwähnt, gibt es noch immer die Bohrmaschine, damit geht es auch. Das weicht zwar von der Planung ab, doch das ist für mich nicht der Untergang. Schliesslich ist das Ganze ein Prototyp und mein erstes Eigenbaumodell. Bei so einer kurzen Zeitspanne (ich hatte nur 3 Monate) werden halt gewisse Kompromisse nötig. Doch solange alles läuft.
Die Arbeit wird eben leider auch nicht nach dem praktischen Teil bewertet, sondern viel mehr nach dem Schriftlichen.
Das wird ja wohl kaum mein letztes Modell gewesen sein und beim nächsten werde ich dann gerne die von dir empfohlenen Generatoren vebauen.

Eine Frage habe ich aber noch:
anschliessend wirst Du genug Streß mit den Lauf des V-Motors zu tun haben, ich denke Deine Glühkerze und Auspuff wird alles andere als optimal sein...
Was meinst du damit? Auspuff und Glühkerze sind beides Originalteile von OS und passen zu diesem Typ Motor. Da müsste ja eigentlich nur der Motor noch einzustellen sein... und falls ich das nicht packe (gut möglich, habe keine Erfahrung, aber im Netz recherchiert) frage ich meinen Bruder. Er ist Landmaschinenmechaniker und hats mit den Motoren im Blut.

Danke für deinen Rat, ich bin dankbar für jeden Tip.

Mit Freundlichen Grüssen

Florian

(ps. wie ich das mit der Bohrmaschine anstelle, werde ich bald zeigen.)
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Florian
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von Florian »

Hallo Namensvetter... 8)

Also das mit den Nitro-Motörchen ist eigentlich so eine Sache! Die verhalten sich nämlich anders als die "grossen" Benzinmotoren!

Soo schwierig ist es nicht, diese einzustellen. Allerdings solltest du den Motor so einlaufen lassen (falls der Motor neu ist) wie er nachher auch gebraucht wird (Drehzahlbereich!)

Wichtig ist, dass der Motor während dem Einlaufvorgang genug geschmiert ist. Das heisst, dass er genügend fett eingestellt sein sollte. (aber auch nicht zuviel!)
Ich kann dir sonst auch noch mehr dazu schreiben, will hier jetzt aber nicht einen gewalitgen Roman ins Forum posten...:wink:

Gruss Florian
ottmar
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von ottmar »

Salü Florian,

also grundsätzlich sind die Motörchen kein Geheimnis, aber das Problem ist dass Erfahrungen im Flugmodellen oder Autos nicht unbedingt auf die Dauer zielführend sind. In Eisenbahnen sind Drehzahlen von 3000 bis maximal 6000 min-1 angesagt und daher völlig was anderes. Typischerweise erreiche ich Laufzeiten von weit über 200 Stunden mit einem Motor und das erzähl mal einem RC Car Fahrer...

Ich persönlich bevorzuge Sprit mit recht hohem Nitromethanol-Anteil. Dabei geht es nicht um Spitzenpower, sondern um Laufstabilität bei niedrigen Drehzahlen! Mein persönlicher Rekord liegt bei 8 Stunden Dauerlauf bei einer Veranstaltung - ohne Absteller oder Aussetzer!

Aber zurück zu Deine Lökeli, Vorglühen und nach dem Anlassen bei niedriger Drehzahl weiterglühen! Wenn der Motor nach etwa 2 bis 3 Minuten Betriebswarm ist Glühspannung entfernen, wenn die Drehzahl absinkt, wäre die richtige Taktik eine heißere Glükerze verwenden. Vorsicht damit kannst Du den Motor nicht mehr ausdrehen - was bei bei Esienbahnen völlig unnötig ist. Im Gegenteil Dein Generator könnte im Schlimmsten Fall platzen - bei Drehzahlen über 20000 min-1 (Motordrehzahl mal Übersetzung) auch kein Wunder.

Leider halte ich Deinen Motor für völlig überdimensioniert, ein 2 bis 3 cm3 Zweitakter täte völlig genügen. Beim Viertakter liegt das Optimum bei 4 bis 5 cm3.

Neue Motore haben übrigens ein deutlich höheres Anlaßmoment als eingelaufene. A propos Einlaufen - bei Eisenbahnen nicht nötig (bei der Ziel-Drehzahl).

es gibt übrigens ein Trick eim Anlassen bei völlig unterdimensoinierten Anlasser.
Glühkerze heraus drehen und beim Anlassen wieder eindrehen - aber vorsicht dabei kann auch herrlich Schrott produzieren! Falls beim Eindrehen der Anlasser wieder klebt, ist dies ein Hinweis auf eine zu kleine Schwungmasse!

Auch ein "harter Motorlauf" ist ein Indiz für eine zu kleine Schwungmasse - soweit ich sehen kann - bitte korrigiere mich - hast Du eine sehr kleine Schwungmasse...

Wennn der Motor läuft achte auf die Kopftemperatur so zwischen 100 und 150 Grad während optimal. Ich persönlich baue in der letzen Zeit immer eine Thermosstat gesteuerte Kühlung ein - bei Conrad günstig zu bekommen.

..zum Auspuff können wir uns gerne später unterhalten, vielleicht schon mal als Tipp. Fidos Draisine hat einen perfekten Sound und läuft seidenweich - und er hat es sehr gut dokumentiert. Vielleicht schaust Du auch mal auf meinen Nauen - das Schiffchen ist schon mehrfach wegen seinem "Soundmodul" gelobt worden - wenn die wüßten :lol: Zum Glück haben die keinen Lautsprecher gesucht...

also viel Erfolg

Gruß Ottmar
Florian
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von Florian »

Hallo Ottmar

Ich habe Erfahrungen im Modellautobereich(hast du wohl schon erraten) und natürlich werden im Modellauto die Motoren in extremster Weise belastet.

Allerdings würde ich auch einen "Eisenbahnmotor" einlaufen lassen! Und zwar halt mit ganz anderer Einlauftaktik(wie von dir erwähnt) als beim Modellauto! Denn beim Einlaufvorgang gehts ja hauptsächlich darum, dass die Gleitflächen der Motorenbauteile aneinander angepasst werden. Und das möglichst unter Betriebsbedingungen.

Das Einlaufen kann in diesem Fall(also beim "Generatorbetrieb") ja auch schon unter Last geschehen; da der Motor später auch mit konstanter Drehzahl betrieben wird eben halt mit konstanter Drehzahl.
Wichtig ist auch, wie oben angetönt, dass der Motor ausreichend Öl bekommt denn der Metallabrieb sollte in der Einlaufphase "ausgeschwemmt" werden und eine Mangelschmierung (was beim eingelaufenen Motor für kurze Zeit noch gut gehen kann) sollte halt unbedingt vermieden werden.

Ob der Motor gut eingestellt ist oder nicht erkennt man an der Kerze!
Ist die Kerze bereits nach kurzer Zeit (1 oder 2 Tanks) matt, dann stimmt was nicht! Der Wendel sollte relativ lange metallisch blank und glänzend erscheinen!
Ich habe in einem meiner Autos eine Kerze welche sicher schon gegen 10 Liter auf dem Buckel hat, was dann für einen gut eingestellten Motor spricht! Ist der Motor nämlich schlecht eingestellt, dann kann die Kerze nach zwei, drei Tanks schon hopps gehen!

Übrigens sind Laufzeiten von 200 Stunden auch mit einem Modellmotor fürs Auto möglich. Nur hat man halt nach einer Anzahl Liter (kommt drauf an wie man den Motor "behandelt", da brauchts schon Erfahrung) gewissen Leistungseinbussen. Nach so langer Laufzeit sieht man allerdings sehr gut, welche Motoren aus hochwertigem und welche aus preiswertem Material gebaut wurden.

Für in die Eisenbahn würde ich mir einen Motor mit Kolbenring aussuchen (gibts glaube ich fast nur bei 4-Takt) weil der Kolbenring (meist aus Guss) ja dann auf einer hart verchromten Stahllaufbuchse gleitet und diese Kombination doch halt besser (resp. ausdauernder) ist als die Kombination Alu-Hartchrom.

Gruss Florian
mcfleurjy
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von mcfleurjy »

Hallo Buntbahngemeinde

Ottmar ich muss dir recht geben, der Motor ist wirklich überdimensioniert. Hab heute das Viech mal laufen lassen. Nach dem ich reichlich geglüht habe,hab ich den Motor mit der Bohrmaschine anwerfen können (Glühkerze rausschrauben hilft (noch)nicht) und ihn dann einen Tank lang einlaufen lassen. Danach hab ich etwas getestet, aber nur ganz kurz, damit auch ja nichts kaputt geht. Denn diese Woche muss ich das Monster kurz in der Schule zeigen, ohne laufenlassen, und bis dann darf nichts zerstört werden.

Wegen der Schwungmasse: Das Riemenrad am Generator sollte doch eigentlich als solche genügen. Es hat einen Durchmesser von 60mm und ist ca 20mm breit. Das sollte doch schon ausreichen?

Der Auspuff erfüllt seinen Zweck, aber flüstern tut die Lok deswegen leider nicht. aber auch diesen kann man ja noch etwas anpassen.

So eine Kühlung, wie du sie vorschlägst, reizt mich sehr, da muss ich unbedingt auch bald eine Verbauen.

Das Fazit aus dem kurzen Test:
Das Standgas muss höher sein und vor die Fahrmotoren müssen noch Vorwiderstände. Doch bevor ich da allzuviel verändere, wechsle ich dann wohl vieleicht vorher noch den Motor.(Danke für den Rat Ottmar)
Mit der Schreibarbeit bin ich zu 95% fertig und dabei bin ich auf ein paar interressante Fakten gestossen:

Zeitaufwand 144h
das entspricht 2h pro Tag
Gewicht 10.8kg
also 2.7 kg Pro Achse
Wirkungsgrad etwa 0.1
:shock: :oops: :shock: habs wohl etwas übertrieben in vielen Kategorien....

doch die Maschine läuft und das ja das wichtigst :D

hab auch noch ein paar Bilder vom Verdrahten und vom Test mit Trafo hochgeladen:
Komplett (mcfleurjy)
Bild
Das Monster

Verdrahten (mcfleurjy)
Bild
Die komplette Verdrahtung, nur provisorisch angeordnet.

Spitzenbeleuchtung (mcfleurjy)
Bild
Drei weisse LED sorgen für das Spitzenlicht.
Ein stimmiges Bild zum Schluss, jetzt muss noch etwas an der Arbeit weiterformatiert werden.

Mit freundlichen Grüssen

Florian F.

Ps: Das F dient zu Unterscheidungszwecken von meinem Namensvetter. 8)
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Re: Vertiefungsarbeit Projekt live diesel

Beitrag von fido »

mcfleurjy hat geschrieben:Wegen der Schwungmasse: Das Riemenrad am Generator sollte doch eigentlich als solche genügen.
Hi Florian,

nein, weil es wegen der Übersetzung zu langsam läuft. Außerdem sieht es mir nicht nach Messing aus.

Wirksame Schwungmassen findest Du bei den Beiträgen zu Ottmars tollen Modellen, sowie bei meinen Experimentalmodell und meinem Schienen-LKW (Draisine).
:runningdog: Viele Grüße, fido
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