Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Moderator: fido
Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Hallo Feldbahnfreunde,
es sind zwar noch ein paar Restarbeiten an der Decauville zu tun,aber ich habe schon mal mit dem nächsten Projekt angefangen: Der Strüver-Schienenkuli in 1:13,3.
Die Basis für den Nachbau sind über 100 Fotos vom Original und diverse Infos, die man im Netz so findet.
strüver_orig_01 (Fuchs301)
strüver_orig_02 (Fuchs301)
Das schwierigste Bauteil hierbei erschien mir dabei die Nachbildung des Einzylindermotors, einem Deutz MAH711. Da mir keine vernünftige Lösung für einen konventionellen Nachbau des Gehäuses eingefallen ist, habe ich die beiden Gehäusehälften als 3D-Teil im CAD-System modelliert. Aus den 3D-Daten ist dann ein 3D-Wachsmodell "gedruckt" worden, dass dann im Wachsausschmelzverfahren in Messing abgegossen wurde.
Da mein Modell ein Einzelstück wird, existiert also auch keine Form, um mehrere Abgüsse herzustellen, sondern der 3D-Wachsdruck wurde direkt für den Guss verwendet.
strüver_01 (Fuchs301)
strüver_02 (Fuchs301)
strüver_03 (Fuchs301)
Hier sind noch die beiden Angüsse zu sehen...
Im Inneren des Deutz-Motors wird ein kleiner Elektromotor eingebaut, der auch im Stillstand des Schienenkulis das Schwungrad antreibt. Der Elektromotor hat 7mm Durchmesser und eigentlich für den Antrieb von 1:87-Fahrzeugen gedacht.
strüver_04 (Fuchs301)
Der Hilfsrahmen wurde aus U-Profil 3x6x0,5 und einigen Frästeilen zusammengelötet. Die Befestigungsbohrungen für das Getriebe werde ich erst bohren, wenn das Getriebe vorliegt (ist bereits bei meinem Giesser in Arbeit).
strüver_05 (Fuchs301)
strüver_06 (Fuchs301)
strüver_07 (Fuchs301)
Stellprobe des Motors auf dem Hilsrahmen: Im Vordergrund ist die sechskantförmige Einspritzpumpe und die Stoßstangen für die Ventilbetätigung zu sehen. Auf dem kleinen Flansch auf der Einspritzpumpe habe die Schraubenimitationen eine Schlüsselweite von 0,8mm. Der Flansch wurde aus einem 1mm-Blech gefräst.
Übrigens, der Dekompressionshebel ist nicht beim Runterfallen verbogen, sondern er sieht wirklich so aus…
Vorn fehlt natürlich noch der Zylinderkopfdeckel (ist ebenfalls schon beim Giesser in Arbeit).
strüver_08 (Fuchs301)
...Fortsetzung folgt...
es sind zwar noch ein paar Restarbeiten an der Decauville zu tun,aber ich habe schon mal mit dem nächsten Projekt angefangen: Der Strüver-Schienenkuli in 1:13,3.
Die Basis für den Nachbau sind über 100 Fotos vom Original und diverse Infos, die man im Netz so findet.
strüver_orig_01 (Fuchs301)
strüver_orig_02 (Fuchs301)
Das schwierigste Bauteil hierbei erschien mir dabei die Nachbildung des Einzylindermotors, einem Deutz MAH711. Da mir keine vernünftige Lösung für einen konventionellen Nachbau des Gehäuses eingefallen ist, habe ich die beiden Gehäusehälften als 3D-Teil im CAD-System modelliert. Aus den 3D-Daten ist dann ein 3D-Wachsmodell "gedruckt" worden, dass dann im Wachsausschmelzverfahren in Messing abgegossen wurde.
Da mein Modell ein Einzelstück wird, existiert also auch keine Form, um mehrere Abgüsse herzustellen, sondern der 3D-Wachsdruck wurde direkt für den Guss verwendet.
strüver_01 (Fuchs301)
strüver_02 (Fuchs301)
strüver_03 (Fuchs301)
Hier sind noch die beiden Angüsse zu sehen...
Im Inneren des Deutz-Motors wird ein kleiner Elektromotor eingebaut, der auch im Stillstand des Schienenkulis das Schwungrad antreibt. Der Elektromotor hat 7mm Durchmesser und eigentlich für den Antrieb von 1:87-Fahrzeugen gedacht.
strüver_04 (Fuchs301)
Der Hilfsrahmen wurde aus U-Profil 3x6x0,5 und einigen Frästeilen zusammengelötet. Die Befestigungsbohrungen für das Getriebe werde ich erst bohren, wenn das Getriebe vorliegt (ist bereits bei meinem Giesser in Arbeit).
strüver_05 (Fuchs301)
strüver_06 (Fuchs301)
strüver_07 (Fuchs301)
Stellprobe des Motors auf dem Hilsrahmen: Im Vordergrund ist die sechskantförmige Einspritzpumpe und die Stoßstangen für die Ventilbetätigung zu sehen. Auf dem kleinen Flansch auf der Einspritzpumpe habe die Schraubenimitationen eine Schlüsselweite von 0,8mm. Der Flansch wurde aus einem 1mm-Blech gefräst.
Übrigens, der Dekompressionshebel ist nicht beim Runterfallen verbogen, sondern er sieht wirklich so aus…
Vorn fehlt natürlich noch der Zylinderkopfdeckel (ist ebenfalls schon beim Giesser in Arbeit).
strüver_08 (Fuchs301)
...Fortsetzung folgt...
Gruß
Christian
Christian
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- Buntbahner
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- Registriert: Sa 7. Nov 2009, 12:17
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Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Hallo Fuchs 301,
das sieht ja schon mal Klasse aus, da juckt es mir doch wieder in den Fingern. Ich habe auch gleich beschlossen mal zu versuchen den Strüver aus Pappe für mein Feldbahnmuseum zu bauen. Da ich aber in 1:12 baue hier nun die Frage: Hast du evtl. bemaßte Zeichnungen des Gerätes für mich?
Gruß
Feldbahnfan-atiker
das sieht ja schon mal Klasse aus, da juckt es mir doch wieder in den Fingern. Ich habe auch gleich beschlossen mal zu versuchen den Strüver aus Pappe für mein Feldbahnmuseum zu bauen. Da ich aber in 1:12 baue hier nun die Frage: Hast du evtl. bemaßte Zeichnungen des Gerätes für mich?
Gruß
Feldbahnfan-atiker
Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Hallo Feldbahnfan
die meisten Informationen vom Vorbild habe ich von dieser Seite.
Unter Archiv/Strüver findest Du mehrere pdf-files mit Maßen. Auch in der Betriebsanleitung sind viele wertvolle Infos enthalten.
Ansonsten habe ich diverse Fotos im Feldbahnmuseum in Hildesheim gemacht.
die meisten Informationen vom Vorbild habe ich von dieser Seite.
Unter Archiv/Strüver findest Du mehrere pdf-files mit Maßen. Auch in der Betriebsanleitung sind viele wertvolle Infos enthalten.
Ansonsten habe ich diverse Fotos im Feldbahnmuseum in Hildesheim gemacht.
Gruß
Christian
Christian
- kartonbahner
- Buntbahner
- Beiträge: 949
- Registriert: Sa 15. Mär 2008, 21:22
Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Moin Christian,
Und was mich weiter interessiert: Wie und wo wirst Du den Motor (welchen?) für den eigentlichen Antrieb einbauen bzw. "verstecken"? Ich vermute mal, dass es in dieser Baugröße wohl genug Platz dafür gibt (ohne dass der Motor als solcher zu erkennen sein wird) ... im Maßstab 1:22,5 ist dass in diesem Fall wohl eher nicht möglich, wenn man so vorbildgerecht wie möglich bauen will ...
Im Übrigen freue ich darüber, dass Du Dir die Mühe einer Dokumentation machst ... das Lesen von Berichten dieser Art macht einfach Spaß ...
... ist das einer dieser kleinen Mikro-Getriebemotoren, wie sie auch von LEMO-Solar angeboten werden?Fuchs301 hat geschrieben: Im Inneren des Deutz-Motors wird ein kleiner Elektromotor eingebaut, der auch im Stillstand des Schienenkulis das Schwungrad antreibt. Der Elektromotor hat 7mm Durchmesser und eigentlich für den Antrieb von 1:87-Fahrzeugen gedacht.
Und was mich weiter interessiert: Wie und wo wirst Du den Motor (welchen?) für den eigentlichen Antrieb einbauen bzw. "verstecken"? Ich vermute mal, dass es in dieser Baugröße wohl genug Platz dafür gibt (ohne dass der Motor als solcher zu erkennen sein wird) ... im Maßstab 1:22,5 ist dass in diesem Fall wohl eher nicht möglich, wenn man so vorbildgerecht wie möglich bauen will ...
Im Übrigen freue ich darüber, dass Du Dir die Mühe einer Dokumentation machst ... das Lesen von Berichten dieser Art macht einfach Spaß ...
Gerald
Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Hallo Gerald,
aufgrund der Maße, die bei Lemo-Solar bei diesen Motoren für 1:87-Modelle angegeben sind, erschienen mir diese zu groß. Mein Deutz-Motorgehäuse hat in diesem Bereich nur eine Dicke von 11mm. Wenn man dann noch die Gußwandstärke von 2x 1,5mm abzieht, bleiben innen noch ca. 8mm nach.
Daher habe ich diesen Motorbausatz ausgewählt.
Auf dem nachfolgenden Bild sieht man, dass im inneren trotzdem nicht gerade Platzüberschuss herrscht. Im Deutz-Motorgehäuse ist unten für den elektrischen Anschluss eine Steckbuchse eingebaut.
strüver_09 (Fuchs301)
Der Motor hatte an der Antriebswelle einen Durchmesser von 1mm. Dies erschien mir als "Kurbelwelle" zu dünn. Daher habe ich Getriebegehäuse und das Abtriebszahnrad auf 1,5mm aufgebohrt und dann aus Federstahldraht eine neue Welle zugeschnitten. Bei der Montage habe ich dann gemerkt, dass die 1mm-Welle schon ihren Sinn hatte: die nächste Getriebewelle kollidierte mit der 1,5mm-Welle. Mit einer etwas abenteuerlichen Konstruktion habe ich an der 1,5mm-Welle dann eine Freischliff auf 1mm hergestellt…und nun passt es (siehe oben).
strüver_10 (Fuchs301)
strüver_11 (Fuchs301)
Angetrieben wird der Schienenkuli wahrscheinlich (Idee von Frithjof) über eine angetriebene Lore, denn unter dem Holzboden ist Antrieb und Akku kaum zu verstecken. Dadurch kann ich dann unter dem Holzboden auch die Bremse originalgetreu nachbauen. Der Akku für den Schwungradmotor wird in der Sitzkiste versteckt.
(Fortsetzung folgt…)
aufgrund der Maße, die bei Lemo-Solar bei diesen Motoren für 1:87-Modelle angegeben sind, erschienen mir diese zu groß. Mein Deutz-Motorgehäuse hat in diesem Bereich nur eine Dicke von 11mm. Wenn man dann noch die Gußwandstärke von 2x 1,5mm abzieht, bleiben innen noch ca. 8mm nach.
Daher habe ich diesen Motorbausatz ausgewählt.
Auf dem nachfolgenden Bild sieht man, dass im inneren trotzdem nicht gerade Platzüberschuss herrscht. Im Deutz-Motorgehäuse ist unten für den elektrischen Anschluss eine Steckbuchse eingebaut.
strüver_09 (Fuchs301)
Der Motor hatte an der Antriebswelle einen Durchmesser von 1mm. Dies erschien mir als "Kurbelwelle" zu dünn. Daher habe ich Getriebegehäuse und das Abtriebszahnrad auf 1,5mm aufgebohrt und dann aus Federstahldraht eine neue Welle zugeschnitten. Bei der Montage habe ich dann gemerkt, dass die 1mm-Welle schon ihren Sinn hatte: die nächste Getriebewelle kollidierte mit der 1,5mm-Welle. Mit einer etwas abenteuerlichen Konstruktion habe ich an der 1,5mm-Welle dann eine Freischliff auf 1mm hergestellt…und nun passt es (siehe oben).
strüver_10 (Fuchs301)
strüver_11 (Fuchs301)
Angetrieben wird der Schienenkuli wahrscheinlich (Idee von Frithjof) über eine angetriebene Lore, denn unter dem Holzboden ist Antrieb und Akku kaum zu verstecken. Dadurch kann ich dann unter dem Holzboden auch die Bremse originalgetreu nachbauen. Der Akku für den Schwungradmotor wird in der Sitzkiste versteckt.
(Fortsetzung folgt…)
Gruß
Christian
Christian
Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Einfach immer wieder toll deine Konstruktionen!
Und vorallem danke für deine immer gut Bebildereten Bauberichte!
Die Idee mit dem Dremmel auf dem Drehbank kahm mir auch schon, aber ich wusste nie so recht wie ich das teil Spannen sollte! Jetzt weis ichs.......!!!
Danke und Gruss Adrian
Und vorallem danke für deine immer gut Bebildereten Bauberichte!
Die Idee mit dem Dremmel auf dem Drehbank kahm mir auch schon, aber ich wusste nie so recht wie ich das teil Spannen sollte! Jetzt weis ichs.......!!!
Danke und Gruss Adrian
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6504
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Moin Christian,
... und ich dachte immer, dass 1:13 doch eigentlich ein großer Maßstab ist
Ich bin schon sehr gespannt auf Deinen Geisterwagen
Wenn Du Ihn statt mit einer Kette mit einer festen Kuppelstange verbindest, fällt es im Fahrbetrieb auch nicht weiter auf, dass der Strüver geschoben wird.
... und ich dachte immer, dass 1:13 doch eigentlich ein großer Maßstab ist
Ich bin schon sehr gespannt auf Deinen Geisterwagen
Wenn Du Ihn statt mit einer Kette mit einer festen Kuppelstange verbindest, fällt es im Fahrbetrieb auch nicht weiter auf, dass der Strüver geschoben wird.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Hallo Adrian,
noch ein kleiner Nachtrag zu meinen letzten Bildern:
das Drei-Backenfutter meiner Drehmaschinen kann als kleinsten Durchmesser ca. 1,5mm spannen. An meiner Fräsmaschine habe ich allerdings ein Röhm-Schnellspannfutter (mit zylindrischen Spannzapfen), dass fast bis auf null schliesst. Wenn ich also kleine Durchmesser (kleiner 1,5mm) in der Drehmaschine spannen will, spanne ich das Röhm-Futter mit dem zylindrischen Zapfen ins Drei-Backenfutter und mein Drehteil dann vorn in Röhm-Futter. Der Rundlauf ist natürlich nicht mehr ganz so toll, aber ausreichend…
Für den Strüver sind am Wochenende ein paar Anbauteile entstanden:
- das linke Teil wird später hinten senkrecht am Motor angebracht und stellt den Ölpeilstab (Durchmesser 0,5mm) und den Öleinfüllstutzen dar. An den Ecken des Bleches sind Schraubenimitationen mit SW 1 eingelötet.
- in der Mitte ist der Drehzahlsteller. Er besteht aus zwei Frästeilen, einem Drehteil und einem 1mm Stift. (die 0,5mm Achse wird nach der endgültigen Montage gekürzt)
- rechts der Tank: da die Oberflächen leicht ballig (Radius 45mm) sein sollten, wurden aus 10mm-Alublech Formteile gefräst und dann mit UHU-Endfest 300 verklebt. Die Radien vorn und hinten wurden von Hand hergestellt. Der Deckel des Einfüllstutzen hat 4mm Durchmesser und aussen eine "Rändelung" aus 12x d1. Auf der Unterseite des Tanks wurden 1,1mm breite Schlitze eingefräst um ihn auf den Stegen des Motorgehäuses aufzustecken.
strüver_12 (Fuchs301)
Die Einzelteile des Tanks:
strüver_13 (Fuchs301)
Die Tankrückseite:
strüver_14 (Fuchs301)
...Fortsetzung folgt...
noch ein kleiner Nachtrag zu meinen letzten Bildern:
das Drei-Backenfutter meiner Drehmaschinen kann als kleinsten Durchmesser ca. 1,5mm spannen. An meiner Fräsmaschine habe ich allerdings ein Röhm-Schnellspannfutter (mit zylindrischen Spannzapfen), dass fast bis auf null schliesst. Wenn ich also kleine Durchmesser (kleiner 1,5mm) in der Drehmaschine spannen will, spanne ich das Röhm-Futter mit dem zylindrischen Zapfen ins Drei-Backenfutter und mein Drehteil dann vorn in Röhm-Futter. Der Rundlauf ist natürlich nicht mehr ganz so toll, aber ausreichend…
Für den Strüver sind am Wochenende ein paar Anbauteile entstanden:
- das linke Teil wird später hinten senkrecht am Motor angebracht und stellt den Ölpeilstab (Durchmesser 0,5mm) und den Öleinfüllstutzen dar. An den Ecken des Bleches sind Schraubenimitationen mit SW 1 eingelötet.
- in der Mitte ist der Drehzahlsteller. Er besteht aus zwei Frästeilen, einem Drehteil und einem 1mm Stift. (die 0,5mm Achse wird nach der endgültigen Montage gekürzt)
- rechts der Tank: da die Oberflächen leicht ballig (Radius 45mm) sein sollten, wurden aus 10mm-Alublech Formteile gefräst und dann mit UHU-Endfest 300 verklebt. Die Radien vorn und hinten wurden von Hand hergestellt. Der Deckel des Einfüllstutzen hat 4mm Durchmesser und aussen eine "Rändelung" aus 12x d1. Auf der Unterseite des Tanks wurden 1,1mm breite Schlitze eingefräst um ihn auf den Stegen des Motorgehäuses aufzustecken.
strüver_12 (Fuchs301)
Die Einzelteile des Tanks:
strüver_13 (Fuchs301)
Die Tankrückseite:
strüver_14 (Fuchs301)
...Fortsetzung folgt...
Gruß
Christian
Christian
Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Hallo Christian!
Ein seer gute modell und intressanten lösungen. Ich finde deine modellen ser schön
Gruss Johan
Ein seer gute modell und intressanten lösungen. Ich finde deine modellen ser schön
Gruss Johan
Re: Strüver Schienenkuli in 1:13,3
Hallo zusammen,
inzwischen ist auch das Untersetzungsgetriebe fertig geworden. Es besteht aus 3 Frästeilen und 2 Drehteilen, die dann verlötet wurden. Dabei habe ich bewusst 2 gleiche Bleche aufeinander gelötet, um hinterher noch die Teilungsebene zu sehen. Vor dem Löten wurde an den Blechen an dieser Teilungsebene eine deutliche Fase angefeilt. Die 9 Schrauben haben das Format M0,8 x 3 (SW1,3).
strüver_15 (Fuchs301)
strüver_16 (Fuchs301)
strüver_17 (Fuchs301)
strüver_18 (Fuchs301)
Der Kühlwasserschlauch (d=3mm) ist "natürlich" auch mit einer Schlauchschelle gesichert (ich bitte um Nachsicht, dass diese Schlauchschelle keine Klemmschraube besitzt…)
strüver_19 (Fuchs301)
…Fortsetzung folgt...
inzwischen ist auch das Untersetzungsgetriebe fertig geworden. Es besteht aus 3 Frästeilen und 2 Drehteilen, die dann verlötet wurden. Dabei habe ich bewusst 2 gleiche Bleche aufeinander gelötet, um hinterher noch die Teilungsebene zu sehen. Vor dem Löten wurde an den Blechen an dieser Teilungsebene eine deutliche Fase angefeilt. Die 9 Schrauben haben das Format M0,8 x 3 (SW1,3).
strüver_15 (Fuchs301)
strüver_16 (Fuchs301)
strüver_17 (Fuchs301)
strüver_18 (Fuchs301)
Der Kühlwasserschlauch (d=3mm) ist "natürlich" auch mit einer Schlauchschelle gesichert (ich bitte um Nachsicht, dass diese Schlauchschelle keine Klemmschraube besitzt…)
strüver_19 (Fuchs301)
…Fortsetzung folgt...
Gruß
Christian
Christian