Eine (meine) Modulanlage
Moderator: Marcel
- dampfsachse
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Eine (meine) Modulanlage
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, als ein ......
nein ein Märchen will ich euch nicht auftischen. Aber viele Jahre ist es schon her, da ich mich mit dem Gedanken trug, mit meinen Modellen auch außerhalb meiner Freilandanlage präsent zu sein. Doch wie sollte das gehen? Echtdampfmodelle einfach auf einen Tisch zu stellen, das bringt nichts. Der Zuschauer muß sowas in Funktion sehen. Fasziniert war ich als Jugendlicher kurz nach dem Krieg von einer für meine damaligen Begriffe riesengroßen Spur O-Anlage, welche nur den Gleiskörper darstellte und auseinandernehmbar war.Damals, in den ganz frühen 50-er Jahren wußte ich noch nicht, daß ich vor einer Modulanlage stand.
Inzwischen rücken Clubs und Vereine bei Ausstellungen mit Modulanlagen an, welche eine riesige Transportlogistik erfordern. Ich war aber schon damals, als ich mich mit dem Gedanken trug mobil zu werden, kein junger Mann mehr und hatte nur mich, vielleicht noch meine sehr verständnisvolle Ehefrau. Die Kinder gingen längst ihre eigenen Wege und das die Enkel Modellbahner wurden, konnten die Schwiegertöchter erfolgreich verhindern.
So kam mir der Gedanke, eine Modulanlage zu bauen,die ich allein händeln und welche ich mit den mir zur Verfügung stehenden Transportmitteln zum Ausstellungsort bringen kann. Ach ja, der Auf- und Abbau hatte zügig zu erfolgen. Alle bekannten Anlagenmodelle und Modulnormen überstiegen aber weit meine vorhandenen räumlichen Verhältnisse. Schließlich muß alles außerhalb der Ausstellungen auch gelagert werden.
So zwang ich mir eine eigene Norm über, vergaß aber nicht die ev. Kompatibilität zu anderen Modulbahnen.
Alle Modulkästen haben eine einheitliche Größe und sind übereinander stapelbar. Dabei kam mir der Grundgedanke eines gewissen Hernn Fröbel zu Hilfe, den er beim Entwurf seiner Bausteine beachtete. Das Ergebnis soll die erste Zeichnung veranschaulichen.
Bild 02 (dampfsachse)
Die Gleiskörper sind eingeschottert, die Landschaft eben ausgestaltet. Die Dimension nach oben wird durch Aufsatzmodelle erreicht. das können Gebäude, Bahnbauten wie Bahnsteige aber auch Landschaftmodule wie Wald, Anhöhen aber auch Viehkoppeln und Gärten sein.
Dabei sind die Modulkästen sowohl hintereinander wie auch nebeneinander anzuordenen. Wobei ein einheitlicher Gleisabstand zueinander und zum Modulrand immer eingehalten wird. Die Anlagenbreite ist also genau so variabel wie ihre Länge. Die Länge von einem Meter bei einer Breite von 40 cm ist ohne weiteres von einer Person zu handhaben. Das wirklich alles in einen PKW paßt soll das folgende Bild zeigen.
Bild 04 (dampfsachse)
alles in einem PKW
Für den Transport der Module vom Auto zum Ausstellungsort habe ich einen kleinen "Hund" gebaut. Ein Satz Kinderwagenräder waren noch vorhanden, der Wagen selbst ist aus Vierkantrohr schnell zusammengeschweißt. Mit so kleinen Radstand kommt der Wagen durch jede noch so kleine Kurve.
Bild 05 (dampfsachse)
und auf eigenen Rädern vor Ort
Dem Aufbau steht nun nichts mehr im Wege. Auf den Flachwagen hinter den Modulen sind die Modulstützen zu sehen. Diese werden in an der Unterseiten der Module angebrachte Taschen eingesteckt und mittels Exzenter arretiert. Die Module untereinander werden mit Kisten-Schnellverschlüssen verbunden. Auf den Plattenwagen ist auf den Ständern eine Werkzeugkiste erkennbar, darin sind alle zur Montage nötigen Werkzeuge und Kleinteile wie Schrauben, Flügelmutten, Schienenverbinder etc. enthalten. Das folgende Bild zeigt den Aufbaubeginn.
Bild 06 (dampfsachse)
so fängt es an
Nun wird erkennbar, daß die Module auch seitlich miteinander verbunden werden können, wodurch eine große Anlagentiefe zum Aufbau von Gebäuden entsteht.
Bild 09 (dampfsachse)
ganz da hinten wird angedockt
Am hinteren Bildrand ist die Übergabestelle zu einer anderen angedockten Anlage erkennbar.
Bild 08 (dampfsachse)
Der Wagen ist leer, es ist alles verbaut, der Grundaufbau ist vollendet. Vor dem Baubeginn steht aber in jedem Falle eine exakte Anlagenplanung
Bild 12 (dampfsachse)
Aufbauplan zur Leipziger Messe 2004
Der Anlagengrundriß zeigt den Aufbauplan zur Leipziger "modell-hobby-spiel" 2004. Da wurden die Anlagenmodule als Echtdampf-Anheizplätze und als Einfahrstrecke in die große Ausstellungsanlage der IG Modellbah Schkeuditz angedockt. es sind zwei separate Anheizplätze mit ihren Modellaufbauten erkennbar.
Bild 10 (dampfsachse)
fertig
Das Bild zeigt den vollendeten Aufbau pespektivisch.
Bild 17 (dampfsachse)
Anheizplatz
Solche Anheizplätz haben sich in unserer Ausstellungspraxis sehr bewährt. Sie erlauben das Bunkern der Betriebsstoffe und das Anheizen der Modelle unmittelbar vor den Augen der Ausstellungsbesucher und schaffen somit die Voraussetzung für eine rege Diskussion untereinander.
Bild 18 (dampfsachse)
mehrgleisiges Modul
Das obige Bild zeigt, daß bei einen mehrgleisigen Aufbau der Module ausreichend Platz für die Präsentation der Modelle in einer schönen Umgebung gegeben ist.
Bild 13 (dampfsachse)
Dampfbierbrauerei
Sind es sonst nur Halbreliefhäuser, so können bei Verwendung leerer, sogenannter Landschaftsmodule, auch "Vollhäuser" aufgestellt werden. Im Maschinenhaus der Dampfbierbrauerei befindet sich eine funktionstüchtige Echtdampfmaschine.
Bild 14 (dampfsachse)
Modul
Aus anderer Perspektive.
Bild 16 (dampfsachse)
Anheizplatz
Dieses Bild zeigt noch einmal die Tätigkeit am Anheizplatz. Die Module schaffen so die Voraussetzng zur Modellpräsentation bei der Ausstellung, zum Anheizen der Loks und zum Bereitstellen von je einen Personen- und einen Güterzug für den Anlagenbetrieb. Das schafft die besten Bedingungen für einen umfassenden Ausstellungsbetrieb.
Bild 19 (dampfsachse)
separater Anheizplatz
Auch als bloßer Ausstellungstisch und Anheizplatz haben sich die Module im einfachsten Falle bei so mancher Ausstellung bewährt.
Aus Alters- und gesundheitsgründen kann diese Modulanlage heute nicht mehr in dieser Form auf Ausstellungen gezeigt werden. Sie ist heute bei mir als stationäre Anlage aufgebaut.
Bild 20 (dampfsachse)
Die obige Zeichnug zeigt den Grundriß dieses Aufbaues. Die Anlage stellt das kleine Bahnbetriebswerk einer Schmalspurbahn mit Haltepunkt dar. Sie bietet die Möglichkeit eines bescheidenen Rangierbetriebes. Die noch vorhandenen Anheizplätze lassen einen Probebetrieb zu. Ansonsten bietet die Anlage eine schöne Kulisse für Präsentationsfotos von Modellen. Die Tunneleinfahtren lassen die Anlage optisch größer erscheinen.
Einige Fotos vom stationären Aufbau sollen das bestätigen.
Bild 21 (dampfsachse)
Bild 22 (dampfsachse)
an der Kleinbekohlung
Bild 23 (dampfsachse)
vor dem Lokschuppen
Bild 24 (dampfsachse)
Rauchkammermontage
Bild 25 (dampfsachse)
DW1
Bild 26 (dampfsachse)
DW1
Bild 27 (dampfsachse)
DW1
Es hofft es erkannt jeder, was er sagen wollte
der dampfsachse
Gerhard
nein ein Märchen will ich euch nicht auftischen. Aber viele Jahre ist es schon her, da ich mich mit dem Gedanken trug, mit meinen Modellen auch außerhalb meiner Freilandanlage präsent zu sein. Doch wie sollte das gehen? Echtdampfmodelle einfach auf einen Tisch zu stellen, das bringt nichts. Der Zuschauer muß sowas in Funktion sehen. Fasziniert war ich als Jugendlicher kurz nach dem Krieg von einer für meine damaligen Begriffe riesengroßen Spur O-Anlage, welche nur den Gleiskörper darstellte und auseinandernehmbar war.Damals, in den ganz frühen 50-er Jahren wußte ich noch nicht, daß ich vor einer Modulanlage stand.
Inzwischen rücken Clubs und Vereine bei Ausstellungen mit Modulanlagen an, welche eine riesige Transportlogistik erfordern. Ich war aber schon damals, als ich mich mit dem Gedanken trug mobil zu werden, kein junger Mann mehr und hatte nur mich, vielleicht noch meine sehr verständnisvolle Ehefrau. Die Kinder gingen längst ihre eigenen Wege und das die Enkel Modellbahner wurden, konnten die Schwiegertöchter erfolgreich verhindern.
So kam mir der Gedanke, eine Modulanlage zu bauen,die ich allein händeln und welche ich mit den mir zur Verfügung stehenden Transportmitteln zum Ausstellungsort bringen kann. Ach ja, der Auf- und Abbau hatte zügig zu erfolgen. Alle bekannten Anlagenmodelle und Modulnormen überstiegen aber weit meine vorhandenen räumlichen Verhältnisse. Schließlich muß alles außerhalb der Ausstellungen auch gelagert werden.
So zwang ich mir eine eigene Norm über, vergaß aber nicht die ev. Kompatibilität zu anderen Modulbahnen.
Alle Modulkästen haben eine einheitliche Größe und sind übereinander stapelbar. Dabei kam mir der Grundgedanke eines gewissen Hernn Fröbel zu Hilfe, den er beim Entwurf seiner Bausteine beachtete. Das Ergebnis soll die erste Zeichnung veranschaulichen.
Bild 02 (dampfsachse)
Die Gleiskörper sind eingeschottert, die Landschaft eben ausgestaltet. Die Dimension nach oben wird durch Aufsatzmodelle erreicht. das können Gebäude, Bahnbauten wie Bahnsteige aber auch Landschaftmodule wie Wald, Anhöhen aber auch Viehkoppeln und Gärten sein.
Dabei sind die Modulkästen sowohl hintereinander wie auch nebeneinander anzuordenen. Wobei ein einheitlicher Gleisabstand zueinander und zum Modulrand immer eingehalten wird. Die Anlagenbreite ist also genau so variabel wie ihre Länge. Die Länge von einem Meter bei einer Breite von 40 cm ist ohne weiteres von einer Person zu handhaben. Das wirklich alles in einen PKW paßt soll das folgende Bild zeigen.
Bild 04 (dampfsachse)
alles in einem PKW
Für den Transport der Module vom Auto zum Ausstellungsort habe ich einen kleinen "Hund" gebaut. Ein Satz Kinderwagenräder waren noch vorhanden, der Wagen selbst ist aus Vierkantrohr schnell zusammengeschweißt. Mit so kleinen Radstand kommt der Wagen durch jede noch so kleine Kurve.
Bild 05 (dampfsachse)
und auf eigenen Rädern vor Ort
Dem Aufbau steht nun nichts mehr im Wege. Auf den Flachwagen hinter den Modulen sind die Modulstützen zu sehen. Diese werden in an der Unterseiten der Module angebrachte Taschen eingesteckt und mittels Exzenter arretiert. Die Module untereinander werden mit Kisten-Schnellverschlüssen verbunden. Auf den Plattenwagen ist auf den Ständern eine Werkzeugkiste erkennbar, darin sind alle zur Montage nötigen Werkzeuge und Kleinteile wie Schrauben, Flügelmutten, Schienenverbinder etc. enthalten. Das folgende Bild zeigt den Aufbaubeginn.
Bild 06 (dampfsachse)
so fängt es an
Nun wird erkennbar, daß die Module auch seitlich miteinander verbunden werden können, wodurch eine große Anlagentiefe zum Aufbau von Gebäuden entsteht.
Bild 09 (dampfsachse)
ganz da hinten wird angedockt
Am hinteren Bildrand ist die Übergabestelle zu einer anderen angedockten Anlage erkennbar.
Bild 08 (dampfsachse)
Der Wagen ist leer, es ist alles verbaut, der Grundaufbau ist vollendet. Vor dem Baubeginn steht aber in jedem Falle eine exakte Anlagenplanung
Bild 12 (dampfsachse)
Aufbauplan zur Leipziger Messe 2004
Der Anlagengrundriß zeigt den Aufbauplan zur Leipziger "modell-hobby-spiel" 2004. Da wurden die Anlagenmodule als Echtdampf-Anheizplätze und als Einfahrstrecke in die große Ausstellungsanlage der IG Modellbah Schkeuditz angedockt. es sind zwei separate Anheizplätze mit ihren Modellaufbauten erkennbar.
Bild 10 (dampfsachse)
fertig
Das Bild zeigt den vollendeten Aufbau pespektivisch.
Bild 17 (dampfsachse)
Anheizplatz
Solche Anheizplätz haben sich in unserer Ausstellungspraxis sehr bewährt. Sie erlauben das Bunkern der Betriebsstoffe und das Anheizen der Modelle unmittelbar vor den Augen der Ausstellungsbesucher und schaffen somit die Voraussetzung für eine rege Diskussion untereinander.
Bild 18 (dampfsachse)
mehrgleisiges Modul
Das obige Bild zeigt, daß bei einen mehrgleisigen Aufbau der Module ausreichend Platz für die Präsentation der Modelle in einer schönen Umgebung gegeben ist.
Bild 13 (dampfsachse)
Dampfbierbrauerei
Sind es sonst nur Halbreliefhäuser, so können bei Verwendung leerer, sogenannter Landschaftsmodule, auch "Vollhäuser" aufgestellt werden. Im Maschinenhaus der Dampfbierbrauerei befindet sich eine funktionstüchtige Echtdampfmaschine.
Bild 14 (dampfsachse)
Modul
Aus anderer Perspektive.
Bild 16 (dampfsachse)
Anheizplatz
Dieses Bild zeigt noch einmal die Tätigkeit am Anheizplatz. Die Module schaffen so die Voraussetzng zur Modellpräsentation bei der Ausstellung, zum Anheizen der Loks und zum Bereitstellen von je einen Personen- und einen Güterzug für den Anlagenbetrieb. Das schafft die besten Bedingungen für einen umfassenden Ausstellungsbetrieb.
Bild 19 (dampfsachse)
separater Anheizplatz
Auch als bloßer Ausstellungstisch und Anheizplatz haben sich die Module im einfachsten Falle bei so mancher Ausstellung bewährt.
Aus Alters- und gesundheitsgründen kann diese Modulanlage heute nicht mehr in dieser Form auf Ausstellungen gezeigt werden. Sie ist heute bei mir als stationäre Anlage aufgebaut.
Bild 20 (dampfsachse)
Die obige Zeichnug zeigt den Grundriß dieses Aufbaues. Die Anlage stellt das kleine Bahnbetriebswerk einer Schmalspurbahn mit Haltepunkt dar. Sie bietet die Möglichkeit eines bescheidenen Rangierbetriebes. Die noch vorhandenen Anheizplätze lassen einen Probebetrieb zu. Ansonsten bietet die Anlage eine schöne Kulisse für Präsentationsfotos von Modellen. Die Tunneleinfahtren lassen die Anlage optisch größer erscheinen.
Einige Fotos vom stationären Aufbau sollen das bestätigen.
Bild 21 (dampfsachse)
Bild 22 (dampfsachse)
an der Kleinbekohlung
Bild 23 (dampfsachse)
vor dem Lokschuppen
Bild 24 (dampfsachse)
Rauchkammermontage
Bild 25 (dampfsachse)
DW1
Bild 26 (dampfsachse)
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Bild 27 (dampfsachse)
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Es hofft es erkannt jeder, was er sagen wollte
der dampfsachse
Gerhard
Zuletzt geändert von dampfsachse am Mo 9. Mär 2009, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
Wir machen richtig Dampf -
nur Echtdampfer können das,
denn nur sie haben Wasser und wirkliches Feuer im Kessel
nur Echtdampfer können das,
denn nur sie haben Wasser und wirkliches Feuer im Kessel
- dampfsachse
- Buntbahner
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Re: Eine (meine) Nudulanlage
Selbstverständlich wollte ich keine "Nudelanlage" sondern meine Modulanlage vorstellen!!! Wie war das doch mit den "Fählern"?
der Dampfsachse
Gerhard
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-
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- Kontaktdaten:
Re: Eine (meine) Nudulanlage
Hallo Gerhard!
Beste Grüße,
Dann klick' doch einfach in Deinem ersten Beitrag die "edit"-Schaltfläche, ändere den Titel und speichere das ab. Schon hat sich's ausgenudelt .Selbstverständlich wollte ich keine "Nudelanlage" sondern meine Modulanlage vorstellen!
Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
- dampfsachse
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Re: Eine (meine) Modulanlage
Hallo Thomas,
danke für den Tipp, schon geschehen. Da haben die älteren Herren so manchmal ihre Schwierigkeiten, in deren Berufsleben es noch keinen Computer (PC) gab, sagt
der dampfsachse
Gerhard
danke für den Tipp, schon geschehen. Da haben die älteren Herren so manchmal ihre Schwierigkeiten, in deren Berufsleben es noch keinen Computer (PC) gab, sagt
der dampfsachse
Gerhard
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nur Echtdampfer können das,
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denn nur sie haben Wasser und wirkliches Feuer im Kessel
Re: Eine (meine) Modulanlage
Hallo Gerhard,
schöne Module. Soetwas schwebt mir für 32mm vor.
Naja, wo du geschrieben hattest, war wohl der kleine Hunger anwesend!
Aber "Nudelanlage" ist gut , ein neuer Begriff!!!
schöne Module. Soetwas schwebt mir für 32mm vor.
Naja, wo du geschrieben hattest, war wohl der kleine Hunger anwesend!
Aber "Nudelanlage" ist gut , ein neuer Begriff!!!
Viele Grüße aus dem AW Brockenblick
Ralf
Eine Dampflok fährt mit Dampf und nicht mit Strom !
Ralf
Eine Dampflok fährt mit Dampf und nicht mit Strom !
Re: Eine (meine) Modulanlage
Hallo Gerhard,
das sind schöne Module Vorallem die Bilder mit den vielen Echtdampfloks auf den Anheizgleisen gefallen mir gut .
Tschüss
Thomas
das sind schöne Module Vorallem die Bilder mit den vielen Echtdampfloks auf den Anheizgleisen gefallen mir gut .
Tschüss
Thomas
- dampfsachse
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Re: Eine (meine) Modulanlage
Hallo miteinander,
schön das Euch meine Module so gefallen.
Hallo Ralf,
die erste Modulanlage die ich sah, war Spur 0, so habe ich geschrieben, das sind wohl 32 mm. Ich sehe sie heute nach fast 60 Jahren noch vor mir. Für damalige Verhältnisse sehr groß. Und links und rechts nur soviel Eisenbahn wie gerade draufpaßt. Nichts lenkte ab, alles Eisenbahn. Heute bauen wir in eine Landschaft auch eine Eisenbahn hinein. So ändern sich Ansichten.
Übrigens gabs heute wirklich Nudeln mit Huhn!?!
Und die Module solltest Du so aus Schkeuditz kennen.
Hallo Thomas,
die vielen Echtdampfloks sind Eigenbauten der Leipziger Echtdampfer-Gilde. Sie sind so immer zu den Veranstaltungen im hießigen Lande zu sehen. Wir sind dann Gastfahrer bei der IG Modellbahn Schkeuditz.
Nette Grüße vom
dampfsachsen
Gerhard
schön das Euch meine Module so gefallen.
Hallo Ralf,
die erste Modulanlage die ich sah, war Spur 0, so habe ich geschrieben, das sind wohl 32 mm. Ich sehe sie heute nach fast 60 Jahren noch vor mir. Für damalige Verhältnisse sehr groß. Und links und rechts nur soviel Eisenbahn wie gerade draufpaßt. Nichts lenkte ab, alles Eisenbahn. Heute bauen wir in eine Landschaft auch eine Eisenbahn hinein. So ändern sich Ansichten.
Übrigens gabs heute wirklich Nudeln mit Huhn!?!
Und die Module solltest Du so aus Schkeuditz kennen.
Hallo Thomas,
die vielen Echtdampfloks sind Eigenbauten der Leipziger Echtdampfer-Gilde. Sie sind so immer zu den Veranstaltungen im hießigen Lande zu sehen. Wir sind dann Gastfahrer bei der IG Modellbahn Schkeuditz.
Nette Grüße vom
dampfsachsen
Gerhard
Wir machen richtig Dampf -
nur Echtdampfer können das,
denn nur sie haben Wasser und wirkliches Feuer im Kessel
nur Echtdampfer können das,
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Re: Eine (meine) Modulanlage
Hallo Gerhard,
ein schöner und ausführlicher Bericht und gleichzeitig eine tolles Konzept, das Du für Deine Anlage entwickelt hast.
Ein paar technische Fragen hätte ich noch:
Ich sehe Längsleisten und anschraubbare Kopfstücke zum Stapeln.
Was ist dazwischen? Einfach eine Platte? Wie schwer sind die Module?
Wieso erwähnst Du Kofferschnellverschlüsse, wenn man die Module an den Kopfenden durch die Schloßschrauben verbinden kann, mit denen auch die Kopfstücke befestigt werden? Und wo sitzen die Schnellverschlüsse? Ich kann sie auf keinem Bild entdecken.
In jedem Fall vielen Dank für Deinen Beitrag, mein Problem Module platzsparend zu lagern, hat sich jedenfalls jetzt gelöst.
Gruß nach Sachsen
PeLa
ein schöner und ausführlicher Bericht und gleichzeitig eine tolles Konzept, das Du für Deine Anlage entwickelt hast.
Ein paar technische Fragen hätte ich noch:
Ich sehe Längsleisten und anschraubbare Kopfstücke zum Stapeln.
Was ist dazwischen? Einfach eine Platte? Wie schwer sind die Module?
Wieso erwähnst Du Kofferschnellverschlüsse, wenn man die Module an den Kopfenden durch die Schloßschrauben verbinden kann, mit denen auch die Kopfstücke befestigt werden? Und wo sitzen die Schnellverschlüsse? Ich kann sie auf keinem Bild entdecken.
Klingt logisch, mich interessiert die genaue Konstruktion, ein Bild wäre nicht schlecht. Ich habe zur Zeit keine Vorstellung davon, wie Du das im Detail gelöst hast.Diese werden in an der Unterseiten der Module angebrachte Taschen eingesteckt und mittels Exzenter arretiert
In jedem Fall vielen Dank für Deinen Beitrag, mein Problem Module platzsparend zu lagern, hat sich jedenfalls jetzt gelöst.
Gruß nach Sachsen
PeLa
- dampfsachse
- Buntbahner
- Beiträge: 707
- Registriert: Sa 27. Nov 2004, 15:52
- Wohnort: Leipzig
Re: Eine (meine) Modulanlage
Hallo PeLa,
es war ein weiter Weg, bis dieses Konzept so stand. In seiner letzten Form wurde es allen meinen Ansprüchen gerecht und auch während der Umsetzung, sogar in der Nutzung mehrfach vervollkommnet.
Zunächst zu den Schnellverschlüssen und den Schloßschrauben. Ehemals wurden die Module an den Stirnseiten mit Schloßschrauben verbunden. Der Arbeitsaufwand ist bei dem Auf- und Abbau zu hoch. Außerdem sind diese Verschraubungen unter den Modulen schlecht zugängig. Deshalb wurden später an den Innenseiten der Modul-Längsrahmen die Schnellverschlüsse angebracht. Also von außen nicht sichtbar. Heute werden mit den Schloßschrauben nur noch die Stapelstücke während des Transportes gehalten, wie Du richtig erkannt hast. Diese sind direkt an die Modul-Stirnseiten angeschraubt.
Die Frage nach den Taschen und den Exzentern an den Modulbeinen ist nicht so einfach zu erläutern. Leider habe ich den ganzen Zeichnungssatz schon vor langer Zeit im Computer gelöscht, auch deshalb, weil er nicht mehr aktualisiert wurde. Werde aber sehen, was ich für Dich tun kann. Allerdings bin ich derzeit aus gesundheitlichen Gründen etwas im Außendienst und Werkstatt eingeschränkt. Der Computer geht insofern, da er ablenkt. Werde aber sehen was ich später mittels Fotos ausrichten kann, wenn ich wieder auf den Beinen bin.
Wenn ich Dir trotzdem schon helfen konnte, freue ich mich.
Also zu späterer Zeit am gleichen Ort und nette Grüße vom
dampfsachsen Gerhard.
es war ein weiter Weg, bis dieses Konzept so stand. In seiner letzten Form wurde es allen meinen Ansprüchen gerecht und auch während der Umsetzung, sogar in der Nutzung mehrfach vervollkommnet.
Zunächst zu den Schnellverschlüssen und den Schloßschrauben. Ehemals wurden die Module an den Stirnseiten mit Schloßschrauben verbunden. Der Arbeitsaufwand ist bei dem Auf- und Abbau zu hoch. Außerdem sind diese Verschraubungen unter den Modulen schlecht zugängig. Deshalb wurden später an den Innenseiten der Modul-Längsrahmen die Schnellverschlüsse angebracht. Also von außen nicht sichtbar. Heute werden mit den Schloßschrauben nur noch die Stapelstücke während des Transportes gehalten, wie Du richtig erkannt hast. Diese sind direkt an die Modul-Stirnseiten angeschraubt.
Die Frage nach den Taschen und den Exzentern an den Modulbeinen ist nicht so einfach zu erläutern. Leider habe ich den ganzen Zeichnungssatz schon vor langer Zeit im Computer gelöscht, auch deshalb, weil er nicht mehr aktualisiert wurde. Werde aber sehen, was ich für Dich tun kann. Allerdings bin ich derzeit aus gesundheitlichen Gründen etwas im Außendienst und Werkstatt eingeschränkt. Der Computer geht insofern, da er ablenkt. Werde aber sehen was ich später mittels Fotos ausrichten kann, wenn ich wieder auf den Beinen bin.
Wenn ich Dir trotzdem schon helfen konnte, freue ich mich.
Also zu späterer Zeit am gleichen Ort und nette Grüße vom
dampfsachsen Gerhard.
Wir machen richtig Dampf -
nur Echtdampfer können das,
denn nur sie haben Wasser und wirkliches Feuer im Kessel
nur Echtdampfer können das,
denn nur sie haben Wasser und wirkliches Feuer im Kessel
Re: Eine (meine) Modulanlage
Hallo Gerhard,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht zum Modulbau.
Das mit den Schnellverschlüssen interessiert mich besonders.
Hast Du eine Nahaufnahme von diesen und kannst Du die Bezugsquelle nennen?
Ich wünsche Dir eine baldige Verbesserung Deines Gesundheitszustandes.
vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht zum Modulbau.
Das mit den Schnellverschlüssen interessiert mich besonders.
Hast Du eine Nahaufnahme von diesen und kannst Du die Bezugsquelle nennen?
Ich wünsche Dir eine baldige Verbesserung Deines Gesundheitszustandes.
viele Grüße
Manfred B.
Manfred B.