Regner Tssd Eignerclub

Das Brett für die Freunde des echten Fahrspaßes - Livesteam & Verbrennungsmotoren

Moderator: GNEUJR

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Max 25 Kmh
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Regner Tssd Eignerclub

Beitrag von Max 25 Kmh »

Liebe Buntbahner,

ich bin neu in diesem Forum - im RAW Nörvenich findet man einen freundlichen Menschen, der nicht nur tolle Maschinen baut, sondern auch einfach so weiterhilft. Er hat mich ermutigt, mich in diesen erlauchten Kreis zu wagen. Den Anfang will ich mit einigen Tipps zum Zusammenbau der Regner Tssd machen, eher für weniger erfahrene Livesteamer. Vielleicht lesen dies ja andere Eigner, und vielleicht hilft es dem Einen oder anderen, der mit dem Zusammenbau die kommenden dunklen Abende abgewartet hat (eigentlich eher unwahrscheinlich?). Noch weiß ich auch nicht wie das mit den Bildern klappt. Ich lerne noch.

Der Bericht über die "Superung" soll dann folgen. Erfahrungen und Hilfestellung anderer Tssdler würden mich freuen.

Meine Fragen derzeit:
- Hat jemand schon Erfahrung mit der Speisepumpe und mit der Dampfbremse? Lohnt sich das?
- Was macht man, wenn im Öler kein Wasser kondensiert?

Füüchn und bassn is des aa un oh!
(O-Ton Seniorchef Regner. Und er hat Recht!)
Aber lest selbst.

Zylinder: Das Läppen der Kolben und Schieber ist Erfolgsbestimmend! Das Teflonband habe ich nicht überstehend angebracht und dann abgeschert, sondern mit dem Fingernagel ganz fest in die Kolbenringnut gepresst. Dadurch passt es stramm und dehnt sich dann ein gaanz klein wenig aus, um satt anzuliegen. Die beschriebene Dichtheits- und Gangprobe wurde eins-a bestanden.

Drehgestell – Fahrwerk: Servo zuerst einbauen! Eines der Treibräder ließ sich nicht festsetzen, weil die Madenschraube nicht gegriffen hat. Das Gewinde ist ein bisschen windig. (Herr Regner hat das Teil anstandslos ersetzt, wie er überhaupt immer eine praktische und Kulante Lösung findet. Vielen Dank!.) Vorbeugen: Am besten verwendet man längere Madenschrauben (5-6mm) und setzt gegenüber eine weitere ein.

Die Bauanleitung ist für den Zylinderzusammenbau sehr gut, später wird der Text zunehmend spärlich. Im hinteren Fahrgestell keine Unterlegscheiben zwischen Lager und Hallkurbeln einlegen! Vor allem den hinteren Federn genügend Vorspannung geben. Lagerblöcke mit Achsen sehr vorsichtig, aber gründlich einpassen, sie dürfen auch beim Einfedern nicht klemmen. Bei meinem Exemplar mussten die Nuten ganz schön aufgefeilt werden. Beim Anbau der Zylinder kann man Dichtungspapier oder dünne Pertinax-Unterlegscheiben einbauen, um die Kondensation zu verringern. Wer vorbildgerechte Kupplungen anbauen will, tut sich in der Frühphase des Fahrgestellbaus am leichtesten mit dem Löcher bohren. Jeden, aber wirklich jeden Bauschritt auf Leichtgängigkeit prüfen!

Gestänge und Kreuzköpfe: man muß alle Passungen nacharbeiten, Kreuzköpfe aber erheblich. Die Gleitbahnen vor der Montage erstmal am Haltering des Zylinderdeckels befestigen und auf der Tischplatte parallel stellen, dann Kreuzkopf so einpassen, daß er mit eingesetzter Kolbenstange nahe am Ring leicht läuft - dort gibt der Haltering den Abstand der Gleitbahnen vor. Da ist schon mal ein mm zuviel am Kreuzkopf. (Wenn aber jemand, wie ich, den Kreuzkopf zwar auf jeweils eine Bahn eingepaßt hat, dann aber auf der Kolbenstange (womöglich mit Cyanacrylat) festsetzt, und dann erstmalig beide Bahnen ansetzt wie beschrieben, dann wirds schwieriger.) Auch alle 2mm Bohrungen für die Gelenkbolzen sind zu eng. Kommt vom Brünieren. Man kann mit einem Bohrer nacharbeiten, klemmt aber ggf. trotzdem. Ich mache das mit einem feinen Mäuseschwanz (runde Nadelfeile), linksdrehend und schrittweise vorsichtig, damits nicht zu viel wird. 2er Reibahle wäre natürlich ideal, insbesondere für eine fluchtende Bohrung an den Schwingenlagern.

Einstellen der Steuerung: vor- und rückwärts einstellen! Die Steuerstange muß in Neutralstellung genau waagerecht stehen (ggf. am Schwingenträger Befestigungslöcher längen). Wenn das nicht reicht: Schwingenstange zu lang oder kurz. Die Schwinge muß in beide Richtungen gleich weit auslenken. Ich habe mir eine längenverstellbare Schwingenstange gemacht, nachdems gestimmt hat, den Lochabstand abgenommen, die originalen Schwingenstangen dann aufgebohrt und neu ausgebüchst. Und dann sind die Voreilhebel-Anlenker zu lang. Ich habe nur den Voreilhebel etwas abgefeilt, damit er nicht an der Stopfbuchse anschlägt. Eigentlich müsste man sich für eine perfekte Steuerung aber kürzere Lenker machen, damit der Voreilhebel in beide Richtungen gleich weit ausschlägt.

Druckluft zum Einlaufen ist unerlässlich, sollte ca. 1 Stunde mit viel Öl laufen.

Die Abdampfleitungen habe ich mit 2 kleinen Messingblech-Laschen mit je 2 Bohrungen für die Röhrchen fixiert – siehe Foto.

Die Frischdampfleitung nach vorne habe ich statt mit dem Eckstück mit einem geraden Doppelgewindenippel angeschlossen (siehe Foto). Schlauch etwas kürzen, mit einer leichten S-Biegung hat er genügend Luft für alle Auslenkungen.

Servoeinbau: Die Aufwurfhebel sind für die üblchen 60° - Servos zu kurz. Mechanischer Anschlag führt zu hoher Stromaufnahme. Zusätzlich kommt erhebliche Bewegungskraft auf die Umsteuerservos. Daher sind Servoschoner unerlässlich – auch wenn man eine Weg- Programmierung hat. Ich habe mir diese aus der „Wunderkiste“ gebaut: Stellring 4-5mm Durchmesser kann man auch aus alten Netzstecker- Kontaktstiften gewinnen, 2 Federn aus Kugelschreiberfedern ablängen, und die Traggabel aus 1mm Messingblech biegen. Außerdem habe ich den Servoträger so umgestaltet, dass 2 normale Miniservos reinpassen (siehe Foto, gibt’s bei Reppingen). Allerdings fehlen dann die Befestigungspunkte für die Wasserspeisungs- Achspumpe.

Brenner: wenn der Brenner nicht zündet: beim Einsetzen der Düse in den Halter Dichtring oder Loctite verwenden. Die Stellschraube zum Fixieren des Brenners habe ich gegen eine aus Stahl getauscht, muß doch sehr fest sein. Wenn der Brenner zuwenig Dampf macht: ich habe ihn durch ca. 30 zusätzliche Löcher im düsenseitigen Bereich „aufgebohrt“. Jetzt bläst er sich nicht mehr aus.

Öler: wenn zuwenig oder kein Öl verbraucht wird, eher zu- als aufdrehen. Bei meinem Exemplar max. 1 Umdrehung.

Und nun viel Spaß beim ersten Anheizen!
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fido
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Re: Regner Tssd Eignerclub

Beitrag von fido »

Hallo Max,

gute Beschreibung. Bilder würden sie allerdings noch informativer machen.

Nach meiner Regner-Reko VIIk halte ich die Verwendung von 3-5 mm Reibahlen und M2-M3 Gewindebohrern für den Zusammenbau für unverzichtbar. Die meisten M2 Gewinde habe ich nachgeschnitten.

So eine Art Servosafer in der Stange der Umsteuerung hatte ich auch eingebaut (gibts fertig bei Conrad). Das klappt auf dem Tisch ganz super, aber in freier Wildbahn steht meine Lok fast immer so, das die Umsteuerung klemmt. Das Teil wurde dann festgelegt. Nachdem das Getriebe des Billig-Microservos zerbröselt ist (war klar), kam ein Mini-Servo mit Metallgetriebe an die Umsteuerung. Seit dem ist Ruhe und die Steuerung klemmt nur noch ganz selten. Rohe Gewalt hilft also doch manchmal.
Zuletzt geändert von fido am Mi 24. Sep 2003, 08:47, insgesamt 2-mal geändert.
:runningdog: Viele Grüße, fido
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Lokalbahner
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Re: Regner Tssd Eignerclub

Beitrag von Lokalbahner »

Hallo Max,

du fragst
Was macht man, wenn im Öler kein Wasser kondensiert?
1. Hast du schon kontrolliert, ob die Zuleitung zum Öler Luft durchläßt?
2. Hast du alles vor dem "Passen und Fügen" mit Druckluft ausgeblasen, um Produktionsrückstände zu entfernen?
3. Hast du die Ölerschraube weit genug offen?
4. Hast du den Öler auch ja nicht randvoll mit Dampföl gefüllt? Es muss Platz zum Verdrängen sein (Verdrängungsöler). Das Öl sollte keinesfalls über der Öffnung, durch die der Dampf eintritt, reichen!

Das sind die Punkte, die es nach meiner Erfahrung (mit einer anderen Regner-Lok) zu beachten gilt. Hoffentlich hilft dir das etwas weiter.
Mit Gruß & Ruß
Manfred, der Lokalbahner
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Dampf-Uli
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Re: Regner Tssd Eignerclub

Beitrag von Dampf-Uli »

Hallo Max,

Deine Tipps decken sich mit meinen Erfahrungen beim Bau der Tssd.
Ich bin allerdings bei der Lauferprobung noch einen Schritt weitergegangen:

Das vordere Drehgestell habe ich provisorisch an den Kessel meiner "Franzburg" angeschlossen und dort mehrere Kesselfüllungen laufen lassen. Das hintere Triebwerk wurde gleichzeitig mit dem Tssd - Kessel getestet. Nach dem erfolgten Zusammenbau war die erste Probefahrt fast schon langweilig, weil die Maschine nach dem Ausstoss des Kondenswassers problemlos lief.

Zu Deinen Fragen: Speisung lohnt sich bestimmt, da bei allen bisherigen Testfahrten gerade dann, wenn die Lok richtig schön läuft, das Wasser zur Neige geht.
Eine Bremse halte ich zumindest auf Anlagen mit Gefällestrecken für sinnvoll,
nach leidvollen Erfahrungen mit der Plettenberg habe ich diese mit einer Bremsanlage versehen: dünne Gummistreifen auf die Bremsbacken geklebt und beide Bremsen über ein Gestänge mit einem kräftigen Servo verbunden, den Servo - Saver nicht vergessen, das gibt sonst garantiert Karies im Servogetriebe.

Meine Frage in die Runde: ich hatte die Möglichkeit, eine Regner-Stainz mit Entwässerungsventil zu fahren, eine feine Sache. Gibt es die Möglichkeit, gerade bei der Tssd, die Zylinder mit einer Entwässerungseinrichtung zu versehen, vielleicht sogar mit einem richtigen ND-Zylinderpaar?

Gruss an alle Tssd-Fahrer

Uli
AndH.
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Re: Regner Tssd Eignerclub

Beitrag von AndH. »

Hallo Dampf-Uli

wegen der Zylinderentwässerung solltest du vielleicht mal bei Ralph Reppingen nachfragen, ob der dir welche bauen kann. Da gibt´s bestimmt ´ne Möglichkeit.

Mfg

Andre
Zuletzt geändert von AndH. am Do 21. Mär 2013, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Max 25 Kmh
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Re: Regner Tssd Eignerclub

Beitrag von Max 25 Kmh »

Liebe Buntbahner,

die angestoßene Diskussion freut mich sehr, und vielen Dank für Tipps und Antworten. Dazu folgendes:

- Ich werde Bilder einstellen, sobald ich das technisch kann.
- An Fido: ja, es ist sehr schwierig, die Steuerung so einzupassen, daß sie in keiner Stellung klemmt. Aber es geht.
- An Manfred: natürlich habe ich Öler, Ventil und Zuleitungen auf Durchgängigkeit geprüft. Wenn der Ölstand unterhalb der Dampfzutrittsöffnung liegt, kann doch kein Öl in diese zurückgerissen werden? Der eintretende Dampf ist einfach zu heiß. Ein möglicher Fehler ist die Stopfbuchsenpackung aus Teflonband, die sich im zu heißen Öl auflöst, dann kann kein Gegendruck aufgebaut werden.
- Manche haben wohl lange die Zylinderentwässerung für zu aufwendig und unnötig gehalten, jetzt kommt sie in Mode. Vielleicht passsiert dasselbe mit den größeren Niederdruckzylindern?

Bis bald wieder Euer Max.
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Re: Regner Tssd Eignerclub

Beitrag von Lokalbahner »

Hallo Max,

du schreibst
Wenn der Ölstand unterhalb der Dampfzutrittsöffnung liegt, kann doch kein Öl in diese zurückgerissen werden?
Klare Antwort: Du liegst falsch. Kannst mir ruhig glauben, der Ölspiegel sollte gerade bis an den Absperrhahn reichen! Wenn zu viel Öl eingefüllt ist, gelangt wegen des fehlenden Kondensations-Raumes im Öler kein Öl in die Dampfleitung, die Maschine läuft trocken. Einer meiner Freunde hatte dies in seiner Anfängerzeit ebenfalls nicht glauben wollen und sich prompt seine Maschine ruiniert. Neue Zylinder waren damals fällig.

Gruß,
Manfred
Mit Gruß & Ruß
Manfred, der Lokalbahner
AndH.
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Re: Regner Tssd Eignerclub

Beitrag von AndH. »

Hallo

Um es nochmal etwas verständlicher zu erklären...der Dampf der in den Öler gelangt kondensiert da und es bildet sich Wasser. Da Öl ja bekanntlich auf Wasser "schwimmt" wird das Heißdampföl "nach oben" gedrängt (deshalb heißt der Öler auch verdrängungsöler :wink: ) und in der Dampfleitung "mitgerissen".

Alles klar ... ???

Mfg

Andre
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Max 25 Kmh
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Ergänzungen des Autors zum Tssd Eignerclub

Beitrag von Max 25 Kmh »

Liebe Buntbahner,

hier nun ein Fazit bzw. Ergänzungen zu diesem Thema:

Eigentlich dachte ich an einen "Eignerclub". ist denn da draußen niemand anderes, der auch gerne von seiner Tssd berichten möchte? Mit der Zeit verschwindet dieser Beitrag von der Standardseite.

Die Dampfbremse und Achsspeisepumpe läßt wohl noch auf sich warten. Regner empfiehlt die Handnachspeisung, die ist wohl demnächst erhältlich.

Die Diskussion um den Roscoe-Öler ufert mir aus. Das Problem war: die Stopfbuchse für die Regulierspindel ist so konstruiert, daß die Packung auf dem Gewinde liegt. Mechanisch und mit Öl geht die Packung in Fransen, und dann wird im Öler nicht genügend Gegendruck aufgebaut.

Bilder hochladen hat noch nicht geklappt.

Verbesserung läuft, habe davon auch schon Bilder gemacht. Werde wohl damit neues Thema anfangen.

Eine schöne Bastelsaison wünscht Euer Max25Kmh.
Schnell - aber nicht zu schnell!
Maßstäblich - aber nicht perfektionistisch!
Funktional - soweit es geht!
Hauptsache selbstgebaut!
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Max 25 Kmh
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Neuer Versuch: Bilder

Beitrag von Max 25 Kmh »

So, jetzt probiere ich das nochmal mit den Bildern. In der Galerie sind sie schon, dort könntet Ihr sie zur Not auch ansehen.


1. Fahrt (Max 25 Kmh)
Bild
14. Juni 2003: erste Fahrt. Dampft doch ganz nett? Ganz stuberein ist sie nicht, daher die störenden Zeitungsunterlagen...

Fahrwerk hinten (Max 25 Kmh)
Bild
Das feste Triebwerk mit Servoeinbau. Man erkennt den schrägen Einbau zweier &normaler& Xt - Servos zwischen den Achsen. Dadurch wird der Einbauplatz für die Achsspeisepumpe verloren. Regner empfiehlt sowieso Handnachspeisung.

Servoeinbau (Max 25 Kmh)
Bild
Ich wollte zwei &normale& XT - Servos verwenden. Mit einem Sperrholzmodell wurde die geeignete Einbaugeometrie ermittelt. Das hintere Servo ist für die Umsteuerung, das vordere fürs Verbundventil (andersrum gehts nicht).

Tssd fertig (Max 25 Kmh)
Bild
14. Juni 2003: Fertig! Die Tssd im Neuzustand, die Laternen sind noch nur aufgestellt.

Verbundventil (Max 25 Kmh)
Bild
Das Verbundventil mit Anschlüssen. Man erkennt den geraden Doppelnippel für die Dampfzuleitung nach vorne. Mit dem Ecknippel ist entweder der Schlauch geknickt oder schleift auf den Schwellen.
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