Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Moderator: fido
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Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Morsche!
Nachdem es jetzt mal wieder auf die Ferien zugeht , werde ich dann mal hoffentlich wieder mehr Zeit haben, um sie sinnvoll in der Werkstatt zu investieren. Mein neues Projekt sind, wie man unten bereits sehen kann die Standart-Gelenkwagen der Düsseldorfer Waggonfabrik, kurz DÜWAGs. Wo bei neues Projekt nicht so ganz stimmt, zum einen arbeite ich schon seit eier gnazen Weile daran und habe zum anderen sogar schon Fahrzeuge fertig. Aber erstmal von Anfang an: Es war mir schon seit frühester Zeit ein Anliegen, das Modell eines Düwags zu bauen, schließlich sind das doch die Fahrzeuge, mit denen man Jahrelang zur Schule gefahren ist und es bei Wagenmangel an Gleisfräsen auch immer noch tut. Außerdem hat gerade dieser Wagentyp den gesamten Rhein-Neckar-Raum wie kein anderer in der Nachkriegszeit geprägt, hatten oder haben doch alle fünf Betriebe (Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg, RHB, OEG) den 2,20m-Einrichtungsdüwag im Einsatz. Mannheim war sogar größter Abnehmer der Sechsachser überhuapt, noch vor Düsseldorf. Während diese Fahrzeuge, deren Ersteinsatz sich im Dezember zum 50. mal jährt so langsam alle abgestellt und verschrottet oder verkauft werden, stehen von einst ca. 200 Fahrzeugen noch etwa ein Zehntel im täglichen Lininendienst, was nach der Einstellung der Linie 12 zum Winterfahrplan nochmal deutlich zurückgehen wird. Einzig ein paar mit Niederflurmittelteil augerüstete Achtachser und die Zwölfachser der RHB werden wohl noch eine Weile bleiben.
d_wag1 (Lupinenexpress)
Soweit zu den Fahrzeugen an sich. Nach jahrelangen Überlegungen wie man das ganze nun anfangen soll, kam ich über Holz mit Papp-Front über Kunststoff zu dem Werkstoff Messing als wohl bestmöglichem. Um das besser verarbeiten zu können, habe ich dann in eine CNC-Fräse investiert. Dann entstand irgendwann im letzten Jahr der der erste Prototyp, denn es sollen mehrere Fahrzeuge in den nächsten Jahren entsehen, in den verschiedensten Variationen, davon gab es nämlich einige. Außerdem entstehen Fahrzeuge für einen Bekannten mit, denn irgendwie muss der Spaß ja finanziert sein.
Zur Bauweise soviel: Die äußere Fahrzeuwand besteht aus 0,5 mm Messing, der Dachrahmen aus Polystyrol, der Boden auch Acrylglas. Das Dach aus Giesharz, wozu ich in meinem nächsten Beitrag mehr schreiben werde. Angetrieben werden alle Fahzeuge wie beim Vorbild auch durch zwei Motoren, einen im vorderen und einem im hinteren Drehgestell. Die Laufachsen in den Jakobsdrehgestellen sind Kugellagerachsen. Motoren, Achsen, usw.. stammen von einem großen Nürnberger Spielwarenhersteller, der inzwischen einer Göppinger Schwermetallgießerei angehört. Das Messing stammt von einem Metallhändler im Mannheimer Rheinau-Hafen, die Kunststoffe von einer Kunststoffverarbeitenden Firma in Käfertal.
d_wag2 (Lupinenexpress)
Fahrzeugschnitt, die dünne Messingwand wird durch die Verglasung und die Innenwandverkleidung verstärkt.
d_wag3 (Lupinenexpress)
d_wag4 (Lupinenexpress)
d_wag5 (Lupinenexpress)
Die Messingplatte auf der Fräse. Links die Türseite, in der Mitte die Front, rechts die türlose Seite.
d_wag6 (Lupinenexpress)
Die gefräsen Seiten werden dann über eine Holzform gebogen, wovon es zwei gibt es zwei, eine für die Front, eine fürs Heck. Während das Heck oben und unten gleich ist, ist bei der Front die obere Hälfte weniger stark gebogen und im Bereich der Zielanzeige schräggestellt.
d_wag7 (Lupinenexpress)
Beim Lackieren: Zuerst wird mit einem Metallschutzlack grundiert, danch verwende ich Acryllack, da es für mich am angenehmsten ist.
d_wag8 (Lupinenexpress)
Rohbau des ET12 der Rhein-Haardtbahn (Long long Därgemer). Während überall alles GT wie Gelenktriebwagen heißt, bezeichnet die RHB ihre Kisten als ET.
d_wag9 (Lupinenexpress)
Das war der Prototyp-GT6, der sich in seiner Bauweise geringfügig von den späteren Fahrzeugen unterscheidet. Er hat auch einen höheren Messinganteil und ist mit ca. 5 Kg auch schwerer.
d_wag10 (Lupinenexpress)
Innenansicht mit dem Schaffnerplatz, den jedoch nur die Stadt-Fahrzeuge bis Baujahr 65 hatten. Später wurde er ausgebaut, als der Schaffnerbetrieb und der Fahrgastfluss abgeschaft wurden. Da man in Mannheim schon immer Freund von Flickwerk war, lässt sich bei einigen der Umbau-Gt8 heute noch erkennen, wo der früher mal war.
d_wag11 (Lupinenexpress)
Long long Därgemer in fertigem Zustand auf der ersten Probefahrt.
d_wag12 (Lupinenexpress)
Long long Därgemer von oben gesehen, die Kiste ist 1,72 Meter lang.
d_wag13 (Lupinenexpress)
ET12 in einer R1-Kurve, hat zwar bei den Gelenken ein paar wenige Kompromissmillimeterchen gefordert, haut aber aber ohner weiteres hin. Wenn man bedemkt, dass R1 eigentlich 12-Meter-Radius ist, der Mindestradius für den ET12 bei etwa 18 Metern liegt....
So das wars dann soweit, war jetzt auch bissl arg viel. In der nächsten Zeit werde ich wie ich dazu komme irgendwas weiterzubauen einzelne Schritte zu den Fahrzeugen einstellen. Als nächstes wäre das vermutlich diesmal ein GT8 mit Nesquick-Reklame, wenn ich irgendwo brauchbere Vorlagen finde.
MfG (oda allah)
Nachdem es jetzt mal wieder auf die Ferien zugeht , werde ich dann mal hoffentlich wieder mehr Zeit haben, um sie sinnvoll in der Werkstatt zu investieren. Mein neues Projekt sind, wie man unten bereits sehen kann die Standart-Gelenkwagen der Düsseldorfer Waggonfabrik, kurz DÜWAGs. Wo bei neues Projekt nicht so ganz stimmt, zum einen arbeite ich schon seit eier gnazen Weile daran und habe zum anderen sogar schon Fahrzeuge fertig. Aber erstmal von Anfang an: Es war mir schon seit frühester Zeit ein Anliegen, das Modell eines Düwags zu bauen, schließlich sind das doch die Fahrzeuge, mit denen man Jahrelang zur Schule gefahren ist und es bei Wagenmangel an Gleisfräsen auch immer noch tut. Außerdem hat gerade dieser Wagentyp den gesamten Rhein-Neckar-Raum wie kein anderer in der Nachkriegszeit geprägt, hatten oder haben doch alle fünf Betriebe (Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg, RHB, OEG) den 2,20m-Einrichtungsdüwag im Einsatz. Mannheim war sogar größter Abnehmer der Sechsachser überhuapt, noch vor Düsseldorf. Während diese Fahrzeuge, deren Ersteinsatz sich im Dezember zum 50. mal jährt so langsam alle abgestellt und verschrottet oder verkauft werden, stehen von einst ca. 200 Fahrzeugen noch etwa ein Zehntel im täglichen Lininendienst, was nach der Einstellung der Linie 12 zum Winterfahrplan nochmal deutlich zurückgehen wird. Einzig ein paar mit Niederflurmittelteil augerüstete Achtachser und die Zwölfachser der RHB werden wohl noch eine Weile bleiben.
d_wag1 (Lupinenexpress)
Soweit zu den Fahrzeugen an sich. Nach jahrelangen Überlegungen wie man das ganze nun anfangen soll, kam ich über Holz mit Papp-Front über Kunststoff zu dem Werkstoff Messing als wohl bestmöglichem. Um das besser verarbeiten zu können, habe ich dann in eine CNC-Fräse investiert. Dann entstand irgendwann im letzten Jahr der der erste Prototyp, denn es sollen mehrere Fahrzeuge in den nächsten Jahren entsehen, in den verschiedensten Variationen, davon gab es nämlich einige. Außerdem entstehen Fahrzeuge für einen Bekannten mit, denn irgendwie muss der Spaß ja finanziert sein.
Zur Bauweise soviel: Die äußere Fahrzeuwand besteht aus 0,5 mm Messing, der Dachrahmen aus Polystyrol, der Boden auch Acrylglas. Das Dach aus Giesharz, wozu ich in meinem nächsten Beitrag mehr schreiben werde. Angetrieben werden alle Fahzeuge wie beim Vorbild auch durch zwei Motoren, einen im vorderen und einem im hinteren Drehgestell. Die Laufachsen in den Jakobsdrehgestellen sind Kugellagerachsen. Motoren, Achsen, usw.. stammen von einem großen Nürnberger Spielwarenhersteller, der inzwischen einer Göppinger Schwermetallgießerei angehört. Das Messing stammt von einem Metallhändler im Mannheimer Rheinau-Hafen, die Kunststoffe von einer Kunststoffverarbeitenden Firma in Käfertal.
d_wag2 (Lupinenexpress)
Fahrzeugschnitt, die dünne Messingwand wird durch die Verglasung und die Innenwandverkleidung verstärkt.
d_wag3 (Lupinenexpress)
d_wag4 (Lupinenexpress)
d_wag5 (Lupinenexpress)
Die Messingplatte auf der Fräse. Links die Türseite, in der Mitte die Front, rechts die türlose Seite.
d_wag6 (Lupinenexpress)
Die gefräsen Seiten werden dann über eine Holzform gebogen, wovon es zwei gibt es zwei, eine für die Front, eine fürs Heck. Während das Heck oben und unten gleich ist, ist bei der Front die obere Hälfte weniger stark gebogen und im Bereich der Zielanzeige schräggestellt.
d_wag7 (Lupinenexpress)
Beim Lackieren: Zuerst wird mit einem Metallschutzlack grundiert, danch verwende ich Acryllack, da es für mich am angenehmsten ist.
d_wag8 (Lupinenexpress)
Rohbau des ET12 der Rhein-Haardtbahn (Long long Därgemer). Während überall alles GT wie Gelenktriebwagen heißt, bezeichnet die RHB ihre Kisten als ET.
d_wag9 (Lupinenexpress)
Das war der Prototyp-GT6, der sich in seiner Bauweise geringfügig von den späteren Fahrzeugen unterscheidet. Er hat auch einen höheren Messinganteil und ist mit ca. 5 Kg auch schwerer.
d_wag10 (Lupinenexpress)
Innenansicht mit dem Schaffnerplatz, den jedoch nur die Stadt-Fahrzeuge bis Baujahr 65 hatten. Später wurde er ausgebaut, als der Schaffnerbetrieb und der Fahrgastfluss abgeschaft wurden. Da man in Mannheim schon immer Freund von Flickwerk war, lässt sich bei einigen der Umbau-Gt8 heute noch erkennen, wo der früher mal war.
d_wag11 (Lupinenexpress)
Long long Därgemer in fertigem Zustand auf der ersten Probefahrt.
d_wag12 (Lupinenexpress)
Long long Därgemer von oben gesehen, die Kiste ist 1,72 Meter lang.
d_wag13 (Lupinenexpress)
ET12 in einer R1-Kurve, hat zwar bei den Gelenken ein paar wenige Kompromissmillimeterchen gefordert, haut aber aber ohner weiteres hin. Wenn man bedemkt, dass R1 eigentlich 12-Meter-Radius ist, der Mindestradius für den ET12 bei etwa 18 Metern liegt....
So das wars dann soweit, war jetzt auch bissl arg viel. In der nächsten Zeit werde ich wie ich dazu komme irgendwas weiterzubauen einzelne Schritte zu den Fahrzeugen einstellen. Als nächstes wäre das vermutlich diesmal ein GT8 mit Nesquick-Reklame, wenn ich irgendwo brauchbere Vorlagen finde.
MfG (oda allah)
Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Häi Kollech,
dän hosch super hiekriggt, Dein Därgemer Tatzelworm. De korze nadierlich ah. Do kumm ich mer vor, wie dahäm. An den Schaffnerplatz kann ich mich noch ganz dinn erinnere.
Viel Grieß aus´m Odewald
De Rudolf
dän hosch super hiekriggt, Dein Därgemer Tatzelworm. De korze nadierlich ah. Do kumm ich mer vor, wie dahäm. An den Schaffnerplatz kann ich mich noch ganz dinn erinnere.
Viel Grieß aus´m Odewald
De Rudolf
Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Hallo Lupinenexpress,
meinen Glückwunsch!
Wirklich tolle Modelle, welche Du hier zeigst.
Deine Baufortschritte werde ich mit goßem Interesse verfolgen.
Der Satz "Außerdem entstehen Fahrzeuge für einen Bekannten mit, denn irgendwie muss der Spaß ja finanziert sein." interessiert mich nun ganz besonders!!! Dazu werde ich Dir mal ein Mail senden.
Ganz besonders interessiert mich, wie Du die neuere DÜWAG Stirnfront hinbekommst. Michale Schmerenbeck (bekannt durch meinen Artikel in der Garten Bahn) hatte hier einige Schwierigkeiten. Er hat diese Stirnfront bei uns im Betriebshof vermessen und an einem Essener GT6 nachgebaut. War nicht einfach!
Neben meinen diversen T 2 plus Beiwagen möchte ich bereits seit langer Zeit 2 DÜWAG Wagen in meiner Sammlung aufnehmen. Diese Zwei:
Stirnfenster (Wilhelm)
(Photo Wilhelm)
(Im Stadtverkehr hatten die GT 6 und 8 vorne nur 1 Lampe. Diese beiden verkehrt auf der D und K)
Die rechte ältere DÜWAG Stirnfont bereitet keine alzu große Schwierigkeiten.
Na ja, hoffentlich schaffe ich es in diesem Leben noch!
Wilhelm
meinen Glückwunsch!
Wirklich tolle Modelle, welche Du hier zeigst.
Deine Baufortschritte werde ich mit goßem Interesse verfolgen.
Der Satz "Außerdem entstehen Fahrzeuge für einen Bekannten mit, denn irgendwie muss der Spaß ja finanziert sein." interessiert mich nun ganz besonders!!! Dazu werde ich Dir mal ein Mail senden.
Ganz besonders interessiert mich, wie Du die neuere DÜWAG Stirnfront hinbekommst. Michale Schmerenbeck (bekannt durch meinen Artikel in der Garten Bahn) hatte hier einige Schwierigkeiten. Er hat diese Stirnfront bei uns im Betriebshof vermessen und an einem Essener GT6 nachgebaut. War nicht einfach!
Neben meinen diversen T 2 plus Beiwagen möchte ich bereits seit langer Zeit 2 DÜWAG Wagen in meiner Sammlung aufnehmen. Diese Zwei:
Stirnfenster (Wilhelm)
(Photo Wilhelm)
(Im Stadtverkehr hatten die GT 6 und 8 vorne nur 1 Lampe. Diese beiden verkehrt auf der D und K)
Die rechte ältere DÜWAG Stirnfont bereitet keine alzu große Schwierigkeiten.
Na ja, hoffentlich schaffe ich es in diesem Leben noch!
Wilhelm
Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Hallo,
da hast Du aber ein schönes Trämmli gebaut, wieviele Stunden stecken da drin?
Grüsse aus der Schweiz Cesi
da hast Du aber ein schönes Trämmli gebaut, wieviele Stunden stecken da drin?
Grüsse aus der Schweiz Cesi
- bimmelkutscher
- Buntbahner
- Beiträge: 669
- Registriert: Sa 26. Feb 2005, 22:58
- Wohnort: Erfurt
Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Hallo,
sehr schöne Modelle, gefällt mir sehr gut! Mir ist aufgefallen, daß der Drehzapfen des ersten und letzten Drehgestells des Zwölfachsers ziemlich weit in Richtung Wagenmitte liegt. Ist das bei Original auch so oder einer Deiner beschriebenen Kompromisse? Ansonsten freue ich mich über die weitere Baubeschreibung!
Viele Grüße
Andreas
sehr schöne Modelle, gefällt mir sehr gut! Mir ist aufgefallen, daß der Drehzapfen des ersten und letzten Drehgestells des Zwölfachsers ziemlich weit in Richtung Wagenmitte liegt. Ist das bei Original auch so oder einer Deiner beschriebenen Kompromisse? Ansonsten freue ich mich über die weitere Baubeschreibung!
Viele Grüße
Andreas
- feldbahn.de
- Buntbahner
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- Registriert: Do 4. Jan 2007, 09:38
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Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Hallo Lupinenexpress,
tolle Modelle ... das Original genieße ich auf der Linie 12 immer noch alle paar Tage.
Aber eine Off-Topic-Frage hätte ich doch schon länger:
Hat dein Nickname irgendeinen (direkten) Bezug zu einer "weltberühmten" Monnemer Stroß
Grüße vun iwwerm Rhoi
Ralf
tolle Modelle ... das Original genieße ich auf der Linie 12 immer noch alle paar Tage.
Aber eine Off-Topic-Frage hätte ich doch schon länger:
Hat dein Nickname irgendeinen (direkten) Bezug zu einer "weltberühmten" Monnemer Stroß
Grüße vun iwwerm Rhoi
Ralf
-
- Buntbahner
- Beiträge: 253
- Registriert: Mo 21. Feb 2005, 20:48
- Wohnort: Erfurt
Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Hallo,
ein sehr schönes Modell hast du da gebaut
ein sehr schönes Modell hast du da gebaut
Funkenschleudernde Grüße
Benny
Benny
- Lupinenexpress
- Buntbahner
- Beiträge: 638
- Registriert: Fr 28. Okt 2005, 15:58
- Wohnort: In der Stadt zwischen Rhein und Neckar
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Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Morsche!
Vielen Dank fürs Lob, jetzt werde ich mich mal dran machen, die Fragen zu beantworten.
aaalso..
Auf die Front werd ich nachher nochmal (oder morgen mal schaun..) nochmal mit Bildern eingehen.
Die Stunden meiner Arbeit zähle ich eigentlich nicht . Am besten ist es für mich zumindest die Zeit zu vergessen, also finde ich. Mit der Fräse geht ja jetzt vieles schneller als zuvor.
Und auch der Bimmelkutscher hat riuchtig erkannt, dass dres Drehgestell verschoben ist. Es ist zwar beim Düwag schon weit hinten, aber ums dann auch problemlos durch R1 zu kriegen musst ich noch diesen kleinen Kompromiss eingehen. R1 is ja 12m, die einzige Düwag-Stadt, die mir da einfällt ist Basel, und da musste man Auschnitte machen. Der Mannheimer Wagen 435 war ja 1967 in Basel zu Testzwecken in Basel und hatte hierfür eigens die Ausschnitte bekommen.
4359wg (Lupinenexpress)
Er hatte sie noch seine ganze Mannheier Zeit über, zumindest den am Gelenk.
achja @ feldbahn: Moin nome bezihet sisch net uff die weltberihmt Stroß in Monnem, sonnern uff die weltberiehmt Stroßobohnlinie, die zu derre weltberiehmte Stroß fahrt!
MfG
Vielen Dank fürs Lob, jetzt werde ich mich mal dran machen, die Fragen zu beantworten.
aaalso..
Auf die Front werd ich nachher nochmal (oder morgen mal schaun..) nochmal mit Bildern eingehen.
Die Stunden meiner Arbeit zähle ich eigentlich nicht . Am besten ist es für mich zumindest die Zeit zu vergessen, also finde ich. Mit der Fräse geht ja jetzt vieles schneller als zuvor.
Und auch der Bimmelkutscher hat riuchtig erkannt, dass dres Drehgestell verschoben ist. Es ist zwar beim Düwag schon weit hinten, aber ums dann auch problemlos durch R1 zu kriegen musst ich noch diesen kleinen Kompromiss eingehen. R1 is ja 12m, die einzige Düwag-Stadt, die mir da einfällt ist Basel, und da musste man Auschnitte machen. Der Mannheimer Wagen 435 war ja 1967 in Basel zu Testzwecken in Basel und hatte hierfür eigens die Ausschnitte bekommen.
4359wg (Lupinenexpress)
Er hatte sie noch seine ganze Mannheier Zeit über, zumindest den am Gelenk.
achja @ feldbahn: Moin nome bezihet sisch net uff die weltberihmt Stroß in Monnem, sonnern uff die weltberiehmt Stroßobohnlinie, die zu derre weltberiehmte Stroß fahrt!
MfG
Zuletzt geändert von Lupinenexpress am So 9. Mär 2008, 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
- bimmelkutscher
- Buntbahner
- Beiträge: 669
- Registriert: Sa 26. Feb 2005, 22:58
- Wohnort: Erfurt
Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Hallo Lupinenexpress,
danke für Deine interessante Auskunft! Ja, der R1- Radius kann einen schon manchmal ins Schwitzen bringen, da gehts dann nicht ohne Kompromisse.
Gruß
Andreas
danke für Deine interessante Auskunft! Ja, der R1- Radius kann einen schon manchmal ins Schwitzen bringen, da gehts dann nicht ohne Kompromisse.
Gruß
Andreas
- feldbahn.de
- Buntbahner
- Beiträge: 92
- Registriert: Do 4. Jan 2007, 09:38
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Re: Düwag-Gelenkwagen in der Rhein-Neckar-Region
Moin Lupinenexpress,
Ich werd's erst gar nicht auf monnemerisch versuchen, denn ich bin zwar ein gebürtiges Bloomaul, aber "durfte" mich - dank meiner Eltern - mit 6 Monaten bereits von der Quadrate-Stadt zur Quadrate-Schokolade, ääh falsch ... damals erst mal ins südhessische Ried verabschieden.
Quadratisch-praktisch-gute Grüße aus (inzwischen) Rhoihesse
Ralf
PS: Fahren die grünen Sänften eigentlich noch auf der 2?
Dann mal ein Gruß an die Linie 2Lupinenexpress hat geschrieben:achja @ feldbahn: Moin nome bezihet sisch net uff die weltberihmt Stroß in Monnem, sonnern uff die weltberiehmt Stroßobohnlinie, die zu derre weltberiehmte Stroß fahrt!
Ich werd's erst gar nicht auf monnemerisch versuchen, denn ich bin zwar ein gebürtiges Bloomaul, aber "durfte" mich - dank meiner Eltern - mit 6 Monaten bereits von der Quadrate-Stadt zur Quadrate-Schokolade, ääh falsch ... damals erst mal ins südhessische Ried verabschieden.
Quadratisch-praktisch-gute Grüße aus (inzwischen) Rhoihesse
Ralf
PS: Fahren die grünen Sänften eigentlich noch auf der 2?