Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Moderator: baumschulbahner
Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Hallo Buntbahner
zuerst dachte ich es ist ein Lesefehler, doch es gab also mal eine Hufnagelfabrik zumindest in Eberwalde.
Infos habe ich hier gefunden:
http://www.christoph-laska.de/aufzug/aufzug.htm
Auch Bilder wie dieses zum Beispiel:
Als Eisenbahn-Aufzugsfan möchte ich gerne mehr Infos oder Bilder.
Vieleicht kann da einer von Euch aushelfen.
bis bald
jörg
zuerst dachte ich es ist ein Lesefehler, doch es gab also mal eine Hufnagelfabrik zumindest in Eberwalde.
Infos habe ich hier gefunden:
http://www.christoph-laska.de/aufzug/aufzug.htm
Auch Bilder wie dieses zum Beispiel:
Als Eisenbahn-Aufzugsfan möchte ich gerne mehr Infos oder Bilder.
Vieleicht kann da einer von Euch aushelfen.
bis bald
jörg
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- Wohnort: Eberswalde <-> Cottbus
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Hallo!
Leider ist der Wagginfahrstuhl in Eberswalde völlig in Vergessenheit geraten und verkommt zusehends, trotz des Denkmalschutzes... Das Gelände der Hufnagelfabrik wurde vor einigen Jahren komplett beräumt, sprich die Werksgebäude, bis auf ein Kesselhaus mit Schornstein, die Fabrikantenvilla (nur noch eine Ruine...) und eben den Waggonfahrstuhl, wurden allesamt abgerissen. Das Gelände ist total zugewachsen. Der Fahrstuhl selbst ist von Schlingpflanzen und Gestrüpp so überwuchert, das man ihn im Sommer kaum wahrnimmt, selbst wenn man davor steht. Das hat aber auch etwas gutes, denn so und wegen der versteckten Lage ist er bisher vor einer Verschrottung verschont geblieben. Nicht so gut ist hingegen, dass die Transportbühne schon seit Jahrzehnten in der unteren Position steht. Das Fundament ist nämlich trogförmig ausgebildet und voll Wasser gelaufen, d.h. die Bühne steht unter Wasser! Wer weiß was überhaupt noch von Ihr übrig ist... Für das Gelände existiert ein Flächennutzungsplan, der "modernes Wohnen am Wasser" (dem Finowkanal) vorsieht. Der Waggonfahrstuhl kommt in diesem Plan allerdings nicht mehr vor...
116_1666 (Lenz & Co.)
Der Waggonfahrstuhl von ehemaligen Werksgelände her gesehen, Oktober 2003
116_1662 (Lenz & Co.)
Nur im Herbst/ Winter ist das Stahlgerüst aus dem Jahre 1908 erkennbar
116_1663_r1 (Lenz & Co.)
9,60 Meter beträgt der Höhenunterschied
116_1665 (Lenz & Co.)
Es konnte jeweils nur ein Güterwagen den Waggonfahrstuhl befahren
116_1674 (Lenz & Co.)
Die obere Zufahrtsbrücke. Im Vordergrund befand sich einst die Drehscheibe als Verbindung des Anschlussgleises zum Bahnhof
100_3856 (Lenz & Co.)
Im September 2006 war der Wagonnfahrstuhl noch stärker zugewachsen
100_3858 (Lenz & Co.)
Der Stacheldraht kann vor dem weiteren Verfall auch nicht mehr schützen
100_3863 (Lenz & Co.)
Die Transportbühne steht seit Ewigkeiten unter Wasser
100_3875 (Lenz & Co.)
Obwohl schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Betrieb, ist die Anlage nahezu komplett erhalten
100_3878 (Lenz & Co.)
Dieser Gleisstummel findet sich in der Verlängerung des Anschlussgleises hinter der ehemaligen Drehscheibe, um 90 Grad zum Waggonfahrstuhl versetzt.
Leider verfügt die Untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Barnim nichtmal annährend über die Mittel, die vielen Industriedenkmale im Finowtal zu erhalten. Es ist daher nicht damit zu rechnen, dass der Waggonfahrstuhl irgendeine Form von Instanhaltung erfährt, obwohl es wahrscheinlich die letzte, noch existierende Anlage dieser Art ist. Nicht weit entfernt steht übrigens das Schiffshebewerk Niederfinow, sozusagen der "große Bruder" des Waggonfahrstuhls. Das Prinzip dabei ist fast gleich, nur das der Höhnunterschied 36 m beträgt und Binnenschiffe statt Waggons transportiert werden. Das Schiffshebewerk ist dagegen weit über die Region hinaus bekannt.
Viele Grüße,
Christian
Leider ist der Wagginfahrstuhl in Eberswalde völlig in Vergessenheit geraten und verkommt zusehends, trotz des Denkmalschutzes... Das Gelände der Hufnagelfabrik wurde vor einigen Jahren komplett beräumt, sprich die Werksgebäude, bis auf ein Kesselhaus mit Schornstein, die Fabrikantenvilla (nur noch eine Ruine...) und eben den Waggonfahrstuhl, wurden allesamt abgerissen. Das Gelände ist total zugewachsen. Der Fahrstuhl selbst ist von Schlingpflanzen und Gestrüpp so überwuchert, das man ihn im Sommer kaum wahrnimmt, selbst wenn man davor steht. Das hat aber auch etwas gutes, denn so und wegen der versteckten Lage ist er bisher vor einer Verschrottung verschont geblieben. Nicht so gut ist hingegen, dass die Transportbühne schon seit Jahrzehnten in der unteren Position steht. Das Fundament ist nämlich trogförmig ausgebildet und voll Wasser gelaufen, d.h. die Bühne steht unter Wasser! Wer weiß was überhaupt noch von Ihr übrig ist... Für das Gelände existiert ein Flächennutzungsplan, der "modernes Wohnen am Wasser" (dem Finowkanal) vorsieht. Der Waggonfahrstuhl kommt in diesem Plan allerdings nicht mehr vor...
116_1666 (Lenz & Co.)
Der Waggonfahrstuhl von ehemaligen Werksgelände her gesehen, Oktober 2003
116_1662 (Lenz & Co.)
Nur im Herbst/ Winter ist das Stahlgerüst aus dem Jahre 1908 erkennbar
116_1663_r1 (Lenz & Co.)
9,60 Meter beträgt der Höhenunterschied
116_1665 (Lenz & Co.)
Es konnte jeweils nur ein Güterwagen den Waggonfahrstuhl befahren
116_1674 (Lenz & Co.)
Die obere Zufahrtsbrücke. Im Vordergrund befand sich einst die Drehscheibe als Verbindung des Anschlussgleises zum Bahnhof
100_3856 (Lenz & Co.)
Im September 2006 war der Wagonnfahrstuhl noch stärker zugewachsen
100_3858 (Lenz & Co.)
Der Stacheldraht kann vor dem weiteren Verfall auch nicht mehr schützen
100_3863 (Lenz & Co.)
Die Transportbühne steht seit Ewigkeiten unter Wasser
100_3875 (Lenz & Co.)
Obwohl schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Betrieb, ist die Anlage nahezu komplett erhalten
100_3878 (Lenz & Co.)
Dieser Gleisstummel findet sich in der Verlängerung des Anschlussgleises hinter der ehemaligen Drehscheibe, um 90 Grad zum Waggonfahrstuhl versetzt.
Leider verfügt die Untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Barnim nichtmal annährend über die Mittel, die vielen Industriedenkmale im Finowtal zu erhalten. Es ist daher nicht damit zu rechnen, dass der Waggonfahrstuhl irgendeine Form von Instanhaltung erfährt, obwohl es wahrscheinlich die letzte, noch existierende Anlage dieser Art ist. Nicht weit entfernt steht übrigens das Schiffshebewerk Niederfinow, sozusagen der "große Bruder" des Waggonfahrstuhls. Das Prinzip dabei ist fast gleich, nur das der Höhnunterschied 36 m beträgt und Binnenschiffe statt Waggons transportiert werden. Das Schiffshebewerk ist dagegen weit über die Region hinaus bekannt.
Viele Grüße,
Christian
Zuletzt geändert von Lenz & Co. am Do 29. Nov 2007, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Hallo Christian
vielen Dank erstmal.
Das ist ja ein Modellbahn-Schlaraffenland (egal für welchen Maßstab) Kanal-Fabrik-Drehscheibe-Aufzug auf engen Raum was will man mehr?
Gibt es irgendwelche "Heimatblätter" wo man die Fabrik komplett erkennen kann?
Ob die Denkmalschutzbehörde da Unterlagen hat?
Der Aufzug selbst wurde ja von Borsig gebaut mal sehen ob man da mehr erfahren kann.
Borsig: http://members.surfeu.de/hobbyuo/Alte_Borsig_GmbH.htm
Firmenarchiv von Borsig soll sich hier befinden:
http://www.deutsches-technikmuseum-berlin.de/
die maile ich jetzt mal an, nur so aus Neugierde mal sehen was dabei rauskommt.
Eberswalde ist bei mir auf meiner Da-möchte-ich-gerne-mal-hinfahren-Karte dick markiert.
bis bald
jörg
vielen Dank erstmal.
Das ist ja ein Modellbahn-Schlaraffenland (egal für welchen Maßstab) Kanal-Fabrik-Drehscheibe-Aufzug auf engen Raum was will man mehr?
Gibt es irgendwelche "Heimatblätter" wo man die Fabrik komplett erkennen kann?
Ob die Denkmalschutzbehörde da Unterlagen hat?
Der Aufzug selbst wurde ja von Borsig gebaut mal sehen ob man da mehr erfahren kann.
Borsig: http://members.surfeu.de/hobbyuo/Alte_Borsig_GmbH.htm
Firmenarchiv von Borsig soll sich hier befinden:
http://www.deutsches-technikmuseum-berlin.de/
die maile ich jetzt mal an, nur so aus Neugierde mal sehen was dabei rauskommt.
Eberswalde ist bei mir auf meiner Da-möchte-ich-gerne-mal-hinfahren-Karte dick markiert.
bis bald
jörg
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Hallo Buntbahner
soeben erreicht mich die Antwort vom Deutschen Technik Museum Berlin:
"leider konnten wir in unserem Teil des Borsig Firmenarchivs keinerlei
Unterlagen zu dem von Ihnen genannten Waggonaufzug ermitteln."
Schade, aber ein Versuch war es wert.
bis bald
Jörg
soeben erreicht mich die Antwort vom Deutschen Technik Museum Berlin:
"leider konnten wir in unserem Teil des Borsig Firmenarchivs keinerlei
Unterlagen zu dem von Ihnen genannten Waggonaufzug ermitteln."
Schade, aber ein Versuch war es wert.
bis bald
Jörg
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Hallo,
aktuellere Bilder als die von meiner Homepage habe ich auch nicht...war lange nicht mehr dort, um zu fotografieren.
Der Aufzug in Eberswalde wird in diesem Jahr 100, vielleicht könnte man das als Anlaß für eine Instandsetzung oder zumindestens ein paar Sicherungsmassnahmen nehmen.
Und ich wäre umgekehrt an ein paar Fotos von der Umsetzung zum Modell interessiert...
Es gibt noch einen völlig anderen Waggonaufzug in Dessau:
http://www.christoph-laska.de/aufzugd/aufzugd.htm
Danke
Christoph
aktuellere Bilder als die von meiner Homepage habe ich auch nicht...war lange nicht mehr dort, um zu fotografieren.
Der Aufzug in Eberswalde wird in diesem Jahr 100, vielleicht könnte man das als Anlaß für eine Instandsetzung oder zumindestens ein paar Sicherungsmassnahmen nehmen.
Und ich wäre umgekehrt an ein paar Fotos von der Umsetzung zum Modell interessiert...
Es gibt noch einen völlig anderen Waggonaufzug in Dessau:
http://www.christoph-laska.de/aufzugd/aufzugd.htm
Danke
Christoph
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Hallo Christoph
danke für den Link
es ist schon ein bischen unglaublich was man früher für ein Aufand betrieben hat.
Schade das es so jetzt da ausehen muß.
Bleib bitte am Ball, es ist ein faszinierendes Thema
bis bald
jörg
danke für den Link
es ist schon ein bischen unglaublich was man früher für ein Aufand betrieben hat.
Schade das es so jetzt da ausehen muß.
Bleib bitte am Ball, es ist ein faszinierendes Thema
bis bald
jörg
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
So, ich will mal folgendes undeutlich formulieren. Es ist jetzt in einem Kochtopf gelandet und braucht ´ne Weile ehe, die Suppe geniessbar ist und es ist auch noch unklar, wie dick die Suppe wird....vielleicht könnte man das als Anlaß für eine Instandsetzung oder zumindestens ein paar Sicherungsmassnahmen nehmen.
Melde mich, mit konkreteren Infos wieder
Christoph
- anoether
- Buntbahner
- Beiträge: 1904
- Registriert: Mo 23. Aug 2004, 13:13
- Wohnort: Berlin-Charlottenburg
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Hallo Waggonaufzugsfreunde,
ich zitiere mal aus dem "Amtsblatt für die Stadt Eberswalde" Jahrgang 13 Nr. 3:
Ein Foto des Aufzuges gibt es auch und für mich klingt das nicht so, als ob das Teil vergessen sei ... .
Gruß Andreas
Bild gelinkt von http://www.finowkanal.info/Aktuelles.htm
ich zitiere mal aus dem "Amtsblatt für die Stadt Eberswalde" Jahrgang 13 Nr. 3:
Die zweite Auflage dieser Broschüre (November 07) ist mir in der vergangenen Woche zufällig in die Hände geraten und meinen trüben Augen ist folgende Passage nicht entgangen:Erstmalig wurde durch Förderung der EU auf die Industriekultur am Ufer des Finowkanals im Barnim umfassend und kompakt in einer Broschüre aufmerksam gemacht.
(Touristischer Führer "Industriekulturpfad im Finowtal", Herausgeber: Amt für Wirtschaftsförderung und Tourismus, Stadt Eberswalde)Ein einzigartiges technisches Denkmal ist der von den Berliner Borsigwerken konstruierte "Waggonfahrstuhl" (zur Zeit noch ruinös).
Seit 1908 transportierte eine elektrohydraulische Hebevorrichtung die beladenen Güterwagen vom Werksgelände zu Anschlussgleis der Werksbahn.
Ein Foto des Aufzuges gibt es auch und für mich klingt das nicht so, als ob das Teil vergessen sei ... .
Gruß Andreas
Bild gelinkt von http://www.finowkanal.info/Aktuelles.htm
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
Ich ziehe hier mal eine ganz alte "Forenleiche" aus dem Keller, weil sich doch ein paar Kleinigkeiten tun:
- im April letzten Jahres sollte ein Förderverein gegründet werden, der aktuelle Status ist mir allerdings noch nicht bekannt.
- ich habe einen Wikipedia-Artikel geschrieben, Mithilfe ist jederzeit gerne gesehen http://de.wikipedia.org/wiki/Waggonaufzug_Eberswalde
- meine Seite zum Aufzug werde ich Stück für Stück hier her verlagern: http://www.waggonaufzug.wordpress.com
- ein Aachener Unternehmen ist wohl lt. einigen Gerüchten (daher lasse ich den Namen hier mal weg) Eigentümer des gesamten Fabrikareals, die geplante Nutzung aber unklar. Die Stadt Eberswalde hält sich wegen dem privaten Eigentümer auch mit irgendwelchen Sicherungsmassnahmen zurück, zudem wächst das Geld in der Stadtkasse ja auch nicht von alleine...
- der Zustand am Aufzug bleibt weiterhin traurig, das anfallende Biomaterial von den Bäumen sorgt für einen steigenden Wasserstand rund um die und in Grube, diese Rolle hier http://www.christoph-laska.de/aufzug/page-0009.htm ist inzwischen im Erdreich verschwunden, das Foto habe ich im Jahr 2004 aufgenommen. Zudem gab es an der Wellblechhütte einen kleinen Brand, der aus meiner Sicht nicht von alleine entstanden sein kann. Der Schaden ist im Gesamtzustand überschaubar, aber es bleibt eine schlechte Nachricht.
Gruß
EW742
- im April letzten Jahres sollte ein Förderverein gegründet werden, der aktuelle Status ist mir allerdings noch nicht bekannt.
- ich habe einen Wikipedia-Artikel geschrieben, Mithilfe ist jederzeit gerne gesehen http://de.wikipedia.org/wiki/Waggonaufzug_Eberswalde
- meine Seite zum Aufzug werde ich Stück für Stück hier her verlagern: http://www.waggonaufzug.wordpress.com
- ein Aachener Unternehmen ist wohl lt. einigen Gerüchten (daher lasse ich den Namen hier mal weg) Eigentümer des gesamten Fabrikareals, die geplante Nutzung aber unklar. Die Stadt Eberswalde hält sich wegen dem privaten Eigentümer auch mit irgendwelchen Sicherungsmassnahmen zurück, zudem wächst das Geld in der Stadtkasse ja auch nicht von alleine...
- der Zustand am Aufzug bleibt weiterhin traurig, das anfallende Biomaterial von den Bäumen sorgt für einen steigenden Wasserstand rund um die und in Grube, diese Rolle hier http://www.christoph-laska.de/aufzug/page-0009.htm ist inzwischen im Erdreich verschwunden, das Foto habe ich im Jahr 2004 aufgenommen. Zudem gab es an der Wellblechhütte einen kleinen Brand, der aus meiner Sicht nicht von alleine entstanden sein kann. Der Schaden ist im Gesamtzustand überschaubar, aber es bleibt eine schlechte Nachricht.
Gruß
EW742
Re: Hufnagelfabrik mit Waggonaufzug suche Infos
So, ich hole diesen alten Faden mal nach oben. Es gibt ein paar Neuigkeiten:
- Im Eberswalder Museum steht ein Modell des Aufzuges, per Tastendruck sogar funktionsfähig (hoch und runter, auf bewegliche/bestromte Drehscheiben wurde verzichtet)
- am vergangenen Wochenende fand ein Arbeitseinsatz statt, bei dem etwa 40 Leute Müll gesammelt haben und rund um den Aufzug aufgeräumt haben. Aber es gäbe noch Arbeit für zwei/drei Einsätze
Wer Fragen oder weitere Informationen hat, immer her damit.
Danke
EW742
- Im Eberswalder Museum steht ein Modell des Aufzuges, per Tastendruck sogar funktionsfähig (hoch und runter, auf bewegliche/bestromte Drehscheiben wurde verzichtet)
- am vergangenen Wochenende fand ein Arbeitseinsatz statt, bei dem etwa 40 Leute Müll gesammelt haben und rund um den Aufzug aufgeräumt haben. Aber es gäbe noch Arbeit für zwei/drei Einsätze
Wer Fragen oder weitere Informationen hat, immer her damit.
Danke
EW742