Feldbahnmodule mit Schiff
Moderator: Marcel
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
nachdem ich die Abwicklung aus dem Plexiglasrohr gezogen hatte, hielt es die Rundung. Dadurch, dass es leicht auseinanderdrückt, liegt es am Plexiglasrohr sehr gleichmäßig an.
Schacht_Mauerabwicklung_06 (fspg2)
Noch etwas zum Funktionsprinzip der Hubbrücke:
Hubbrücke_Funktionsprinzip_01 (fspg2)
In der Normalstellung konnte die Feldbahn die Brücke befahren.
Hubbrücke_Funktionsprinzip_02 (fspg2)
Unter den beiden Pfeilern befanden sich in einem Schacht je ein Schwimmkörper. Diese drückten bei Hochwasser (z.B. bei Schneeschmelze) über jeweils zwei Verbindungsstützen die Hubbrücke etwa bis zu 2,0m nach oben. So konnte eine Durchfahrtshöhe von 4,5m für die zu schleusenden Schiffe garantiert werden.
Hubbrücke_Funktionsprinzip_03 (fspg2)
Musste nun ein Feldbahnzug die Brücke passieren, wurden Schotten und Schieber gestellt, sodass das Wasser aus den Schächten abfließen konnte. Gleichzeitig drückten 4 Gewichte (zwei pro Seite/rot markiert) die Brücke auf ihre Widerlager und hielten sie nieder, egal wie der Wasserpegel stand. War eine Schleusung vorgesehen, ging es in umgekehrter Reihenfolge vonstatten. Gewichte wurden hochgekurbelt (es gab keine elektrischen Antriebe - nur Wasser, Druckluft und Handkurbeln), Schotten und Schieber gestellt und das in die Schächte zurückfließende Wasser hob die Brücke wieder. Solch ein Vorgang dauert etwa 10 Minuten. (Elektische Pumpen hätte das Ganze in ca. 2 Minuten bewältigt).
Es wurden über diese Brücke eine Zündholzfabrik und eine Ziegelei bedient. 1926 hatten sich beide Firmen darauf eingelassen, auf ihren LKW-Park zu verzichten. Man hatte die Befürchtung, daß durch die "Schwertransporte" (Holz, Mauersteine, Dachziegel und Kohle) die örtlichen Straßen schnell in Mitleidenschaft gezogen würden. So war die Brücke über den Elbe-Lübeck-Kanal (ehemals Elbe-Trave-Kanal) eine wichtige Verbindung zwischen der großen Bahn und den beiden Firmen mit zusammen etwa 500 Arbeitern und Angestellten).
War 1901 ursprünglich eine Belastung von 1 Pferd mit 3 Loren (mit ca. 7,8 Tonnen Gewicht) kalkuliert worden, wurde die Brücke im Alltag bald mit einer Lok und mehreren Loren und einem deutlich höherem Gewicht (27 Tonnen) belastet. (siehe die beiden Anhänge).
So wurden 1949 von der Ziegelei ca. 90 Güterwagen der Bundesbahn mit Gütern (Steine und Ziegel) beladen und etwa 112 Güterwagen mit Kohle und Maschinenteilen entladen. Zusammen mit der Zündholzfabrik waren es sogar gut 250 Wagons mit Kohle, die 1950 auf die Feldbahn umgeladen wurden.
gefunden: http://buchhorsterwaldbahn.de/stuff/Int ... ufeln.html
Zu diesem Bild habe ich eine besondere Affinität, zeigt es rechts im Bilde meinen Vater in den 1950ger Jahren.
Kriegsbedingte Materialknappheit zeigte auch bei der Brücke ihr Spuren. Es konnten vielfach keine Reparaturen der verrosteten und defekten Teile durchgeführt werden. Auch führte die mechanische Überbelastung schließlich 1950 zu einer Sperrung der Brücke. Kurzfristig konnte durch Holzstützen die Brücke zusätzlich unterstützt werden. Nach langen Verhandlungen mit der Stadt und dem Land kam man überein, die alte Brücke durch einen Neubau zu ersetzen. Die Kosten mussten sich die beiden Firmen teilen. Es wurden günstige Kredite vom Land zur Verfügung gestellt. Da eine weitere Industrieansiedlung gewünscht war, sollten sich weitere Nutzer der neuen Brücke mit eine Umlage beteiligen. Dazu kam es allerdings nicht wirklich. Die neue Brücke wurde schon 1965 wieder abgerissen - der Lkw war schneller, günstiger,...
nachdem ich die Abwicklung aus dem Plexiglasrohr gezogen hatte, hielt es die Rundung. Dadurch, dass es leicht auseinanderdrückt, liegt es am Plexiglasrohr sehr gleichmäßig an.
Schacht_Mauerabwicklung_06 (fspg2)
Noch etwas zum Funktionsprinzip der Hubbrücke:
Hubbrücke_Funktionsprinzip_01 (fspg2)
In der Normalstellung konnte die Feldbahn die Brücke befahren.
Hubbrücke_Funktionsprinzip_02 (fspg2)
Unter den beiden Pfeilern befanden sich in einem Schacht je ein Schwimmkörper. Diese drückten bei Hochwasser (z.B. bei Schneeschmelze) über jeweils zwei Verbindungsstützen die Hubbrücke etwa bis zu 2,0m nach oben. So konnte eine Durchfahrtshöhe von 4,5m für die zu schleusenden Schiffe garantiert werden.
Hubbrücke_Funktionsprinzip_03 (fspg2)
Musste nun ein Feldbahnzug die Brücke passieren, wurden Schotten und Schieber gestellt, sodass das Wasser aus den Schächten abfließen konnte. Gleichzeitig drückten 4 Gewichte (zwei pro Seite/rot markiert) die Brücke auf ihre Widerlager und hielten sie nieder, egal wie der Wasserpegel stand. War eine Schleusung vorgesehen, ging es in umgekehrter Reihenfolge vonstatten. Gewichte wurden hochgekurbelt (es gab keine elektrischen Antriebe - nur Wasser, Druckluft und Handkurbeln), Schotten und Schieber gestellt und das in die Schächte zurückfließende Wasser hob die Brücke wieder. Solch ein Vorgang dauert etwa 10 Minuten. (Elektische Pumpen hätte das Ganze in ca. 2 Minuten bewältigt).
Es wurden über diese Brücke eine Zündholzfabrik und eine Ziegelei bedient. 1926 hatten sich beide Firmen darauf eingelassen, auf ihren LKW-Park zu verzichten. Man hatte die Befürchtung, daß durch die "Schwertransporte" (Holz, Mauersteine, Dachziegel und Kohle) die örtlichen Straßen schnell in Mitleidenschaft gezogen würden. So war die Brücke über den Elbe-Lübeck-Kanal (ehemals Elbe-Trave-Kanal) eine wichtige Verbindung zwischen der großen Bahn und den beiden Firmen mit zusammen etwa 500 Arbeitern und Angestellten).
War 1901 ursprünglich eine Belastung von 1 Pferd mit 3 Loren (mit ca. 7,8 Tonnen Gewicht) kalkuliert worden, wurde die Brücke im Alltag bald mit einer Lok und mehreren Loren und einem deutlich höherem Gewicht (27 Tonnen) belastet. (siehe die beiden Anhänge).
So wurden 1949 von der Ziegelei ca. 90 Güterwagen der Bundesbahn mit Gütern (Steine und Ziegel) beladen und etwa 112 Güterwagen mit Kohle und Maschinenteilen entladen. Zusammen mit der Zündholzfabrik waren es sogar gut 250 Wagons mit Kohle, die 1950 auf die Feldbahn umgeladen wurden.
gefunden: http://buchhorsterwaldbahn.de/stuff/Int ... ufeln.html
Zu diesem Bild habe ich eine besondere Affinität, zeigt es rechts im Bilde meinen Vater in den 1950ger Jahren.
Kriegsbedingte Materialknappheit zeigte auch bei der Brücke ihr Spuren. Es konnten vielfach keine Reparaturen der verrosteten und defekten Teile durchgeführt werden. Auch führte die mechanische Überbelastung schließlich 1950 zu einer Sperrung der Brücke. Kurzfristig konnte durch Holzstützen die Brücke zusätzlich unterstützt werden. Nach langen Verhandlungen mit der Stadt und dem Land kam man überein, die alte Brücke durch einen Neubau zu ersetzen. Die Kosten mussten sich die beiden Firmen teilen. Es wurden günstige Kredite vom Land zur Verfügung gestellt. Da eine weitere Industrieansiedlung gewünscht war, sollten sich weitere Nutzer der neuen Brücke mit eine Umlage beteiligen. Dazu kam es allerdings nicht wirklich. Die neue Brücke wurde schon 1965 wieder abgerissen - der Lkw war schneller, günstiger,...
- Dateianhänge
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- Hubbruecke_Archiv_0-4.pdf
- Slg: Stadtarchiv Lauenburg/Elbe
- (1.01 MiB) 305-mal heruntergeladen
-
- Hubbruecke_Archiv_0-5.pdf
- Slg: Stadtarchiv Lauenburg/Elbe
- (923.28 KiB) 358-mal heruntergeladen
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Guten Morgen,
das Polymethylmethacrylat-Rohr - Kurzbezeichnung PMMA (besser als Acrylglas bekannt oder als PLEXIGLAS ® (eingetragene Handelsmarke der Röhm GmbH) - lässt sich sehr gut mit Säge und Fräser bearbeiten.
Durch die eingelegte Sperrholz-Abwicklung konnte ich von aussen mit einem roten Filzstift die Säge/Fräskanten markieren. Das Sperrholz wurde danach wieder entfernt und das Rohr auf einem Bohrständer befestigt. Ein scharfer Fräser in der eingespannten Oberfräse trennte die Kanten entlang der Markierungen. Die Querschnitte erfolgten auf der Böhlerkreissäge.
Das Plexiglas GS lässt sich wunderbar bearbeiten. Allerdings sollte ein Staubsauger in der Nähe sein.
Schacht_Mauerabwicklung_07 (fspg2)
Das Plexiglasrohr dient ja nur als äußere Stütze für die runden Mauerabschnitte. Da das Innenleben sichtbar sein soll, wurde der obere Bereich entsprechend bearbeitet.
Schacht_Mauerabwicklung_08 (fspg2)
In die senkrechte Nuten im Rohr wird ein gefrästes Messingprofil eingeklebt (auf dem Foto noch locker eingelegt).
Schacht_Fuehrungsschiene_02 (fspg2)
Es dient als Führungsschiene für die Laufrollen des Schwimmkörpers.
Schacht_Fuehrungsschiene_01 (fspg2)
das Polymethylmethacrylat-Rohr - Kurzbezeichnung PMMA (besser als Acrylglas bekannt oder als PLEXIGLAS ® (eingetragene Handelsmarke der Röhm GmbH) - lässt sich sehr gut mit Säge und Fräser bearbeiten.
Durch die eingelegte Sperrholz-Abwicklung konnte ich von aussen mit einem roten Filzstift die Säge/Fräskanten markieren. Das Sperrholz wurde danach wieder entfernt und das Rohr auf einem Bohrständer befestigt. Ein scharfer Fräser in der eingespannten Oberfräse trennte die Kanten entlang der Markierungen. Die Querschnitte erfolgten auf der Böhlerkreissäge.
Das Plexiglas GS lässt sich wunderbar bearbeiten. Allerdings sollte ein Staubsauger in der Nähe sein.
Schacht_Mauerabwicklung_07 (fspg2)
Das Plexiglasrohr dient ja nur als äußere Stütze für die runden Mauerabschnitte. Da das Innenleben sichtbar sein soll, wurde der obere Bereich entsprechend bearbeitet.
Schacht_Mauerabwicklung_08 (fspg2)
In die senkrechte Nuten im Rohr wird ein gefrästes Messingprofil eingeklebt (auf dem Foto noch locker eingelegt).
Schacht_Fuehrungsschiene_02 (fspg2)
Es dient als Führungsschiene für die Laufrollen des Schwimmkörpers.
Schacht_Fuehrungsschiene_01 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
elegant gelöst. Etwas off topic: Hast Du zum Rendern der Schwimmkörperoberfläche ein Vorbildfoto verwendet?
Schönen Gruß
Volker
elegant gelöst. Etwas off topic: Hast Du zum Rendern der Schwimmkörperoberfläche ein Vorbildfoto verwendet?
Schönen Gruß
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
Quiet earth. It's a small world.
Neuerscheinung Ende 2022: Vollendete Baukunst
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Volker,
es ist kein Vorbildfoto, sondern eine durch das Program erzeugte Oberfläche ("Stahlmetall, oxidiert").
Der Schacht bekam inzwischen ein verstärktes Stützkorsett gezeichnet...
Schacht_Mauerabwicklung_09 (fspg2)
Schacht_Mauerabwicklung_10 (fspg2)
... und gefräst ...
Schacht_Mauerabwicklung_12 (fspg2)
... und probeweise eingebaut.
Schacht_Mauerabwicklung_11 (fspg2)
es ist kein Vorbildfoto, sondern eine durch das Program erzeugte Oberfläche ("Stahlmetall, oxidiert").
Der Schacht bekam inzwischen ein verstärktes Stützkorsett gezeichnet...
Schacht_Mauerabwicklung_09 (fspg2)
Schacht_Mauerabwicklung_10 (fspg2)
... und gefräst ...
Schacht_Mauerabwicklung_12 (fspg2)
... und probeweise eingebaut.
Schacht_Mauerabwicklung_11 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo fspg2,
ich habe mir mal die ganze Entstehung des Moduls, Gebäude und Kran von Seite 1 bis 51 angesehen.
Da kann ich nur sagen, Respekt. Sehr gute Detailarbeit mit entsprechende Recherge.
Auch wenn ich in einen kleineren Maßstab (1:87) arbeite, möchte ich mir gern bei der Umsetzung etwas bei dir abschauen.
Bin auf die Gesamtfertigstellung gespannt.
Gruß
border
ich habe mir mal die ganze Entstehung des Moduls, Gebäude und Kran von Seite 1 bis 51 angesehen.
Da kann ich nur sagen, Respekt. Sehr gute Detailarbeit mit entsprechende Recherge.
Auch wenn ich in einen kleineren Maßstab (1:87) arbeite, möchte ich mir gern bei der Umsetzung etwas bei dir abschauen.
Bin auf die Gesamtfertigstellung gespannt.
Gruß
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- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
ich hoffe Ihr habt die letzten Tage ohne viel Streß verlebt und auch ein wenig Zeit für das Hobby nutzen können
Die Hubbrücke wurde im Original durch zwei genietete Schwimmkörper getragen. Leider war es mir nicht möglich, davon nähere Unterlagen zu bekommen, als Prinzipskizzen, auf denen man die Abmessungen ersehen kann.
Schwimmer_07 (fspg2)
Schwimmer_08 (fspg2)
Ich vermute einmal, dass der obere und untere Deckel ähnlich, wie Andreas es schon einmal hier gezeigt hatte, vernietet waren.
Nachdem ich mich bei zeno.org über Nieten ein wenig schlauer gemacht habe: klick, kommt eine Frage an die Kesselbauer unter Euch: wie wurde die zweite Lage der Bleche an den Überlappungen (roter Kreis) verbunden? Hat jemand ein Foto oder eine Zeichnung, auf dem/r ich mehr als auf dem folgenden Foto erkennen kann? Gab es da Unterleg-/Füllbleche, um die Stufen auszugleichen oder wurde das Blech einfach krumm gepresst?
Bildschirmfoto-2012-12-29-um-18_27 (fspg2)
gefunden hier + roter Kreis hinzugefügt
ich hoffe Ihr habt die letzten Tage ohne viel Streß verlebt und auch ein wenig Zeit für das Hobby nutzen können
Die Hubbrücke wurde im Original durch zwei genietete Schwimmkörper getragen. Leider war es mir nicht möglich, davon nähere Unterlagen zu bekommen, als Prinzipskizzen, auf denen man die Abmessungen ersehen kann.
Schwimmer_07 (fspg2)
Schwimmer_08 (fspg2)
Ich vermute einmal, dass der obere und untere Deckel ähnlich, wie Andreas es schon einmal hier gezeigt hatte, vernietet waren.
Nachdem ich mich bei zeno.org über Nieten ein wenig schlauer gemacht habe: klick, kommt eine Frage an die Kesselbauer unter Euch: wie wurde die zweite Lage der Bleche an den Überlappungen (roter Kreis) verbunden? Hat jemand ein Foto oder eine Zeichnung, auf dem/r ich mehr als auf dem folgenden Foto erkennen kann? Gab es da Unterleg-/Füllbleche, um die Stufen auszugleichen oder wurde das Blech einfach krumm gepresst?
Bildschirmfoto-2012-12-29-um-18_27 (fspg2)
gefunden hier + roter Kreis hinzugefügt
Viele Grüße
Frithjof
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- Registriert: Sa 7. Jul 2012, 20:59
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
schau mal hier (3. Beitrag auf der Seite); vielleicht klärt das Deine Frage (auch wenn es dort um Dampflokkessel geht).
Schönen Gruß
Volker
schau mal hier (3. Beitrag auf der Seite); vielleicht klärt das Deine Frage (auch wenn es dort um Dampflokkessel geht).
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Volker
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- Registriert: Fr 5. Dez 2003, 14:46
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hi Frithjof, bei meinem Kesselwagen haben die Schüsse überlappt. Wenn die Einzelteile bündig sein sollen, würde ich einen Blechstreifen unterlöten und dann beide Seiten vernieten.
- anoether
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
Irgendwann zeige ich sicherlich auch mal den fertigen Wagen - kann nur noch Jahrzehnte dauern ... .
Eher Materialschwächung in Verbindung mit viel Wärme.
Dazu die Fertigkeit, Hämmer und sonstige Schmiedewerkzeuge zu bedienen (dicht verstemmen):
Wenn du möchtest, dann schicke ich dir gern meine komplette Fotoserie zu diesem Wagen.
Gruß Andreas
da hast du aber tief gegraben .fspg2 hat geschrieben:Ich vermute einmal, dass der obere und untere Deckel ähnlich, wie Andreas es schon einmal hier gezeigt hatte, vernietet waren.
Irgendwann zeige ich sicherlich auch mal den fertigen Wagen - kann nur noch Jahrzehnte dauern ... .
Auf keinen Fall Unterleg- oder Füllbleche!fspg2 hat geschrieben:wie wurde die zweite Lage der Bleche an den Überlappungen (roter Kreis) verbunden? Hat jemand ein Foto oder eine Zeichnung, auf dem/r ich mehr als auf dem folgenden Foto erkennen kann? Gab es da Unterleg-/Füllbleche, um die Stufen auszugleichen oder wurde das Blech einfach krumm gepresst?
Eher Materialschwächung in Verbindung mit viel Wärme.
Dazu die Fertigkeit, Hämmer und sonstige Schmiedewerkzeuge zu bedienen (dicht verstemmen):
Wenn du möchtest, dann schicke ich dir gern meine komplette Fotoserie zu diesem Wagen.
Hallo Klaus, deine Umsetzung ins Modell war an dieser Stelle ein Bauerntrick .Klaus hat geschrieben:Hi Frithjof, bei meinem Kesselwagen haben die Schüsse überlappt.
Gruß Andreas
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Volker, Klaus, Andreas,
erst einmal danke für Eure Antworten!
@Andreas
Es wäre natürlich nett, wenn Du mir noch weitere Fotos zukommen lassen würdest. Dein Bild zeigt eine Überlappung, hast Du auch ein Bild, auf dem zwei benachbarte Stellen (so wie im roten Kreis meines Beispielfotos gezeigt) abgebildet sind?
Da Weihnachten ja nun schon wieder vorbei ist, bleib mir nur noch, Euch einen leichten Start für 2013 zu wünschen. Nächstes Jahr geht es mit frischer Kraft weiter
Januar-2013 (fspg2)
erst einmal danke für Eure Antworten!
@Andreas
Es wäre natürlich nett, wenn Du mir noch weitere Fotos zukommen lassen würdest. Dein Bild zeigt eine Überlappung, hast Du auch ein Bild, auf dem zwei benachbarte Stellen (so wie im roten Kreis meines Beispielfotos gezeigt) abgebildet sind?
Hier wird es spannend, da ich von einem Kollegen in Kalles Forum genau Gegenteiliges gelesen habeAuf keinen Fall Unterleg- oder Füllbleche!
Eher Materialschwächung in Verbindung mit viel Wärme.
Dazu die Fertigkeit, Hämmer und sonstige Schmiedewerkzeuge zu bedienen (dicht verstemmen)
Da Weihnachten ja nun schon wieder vorbei ist, bleib mir nur noch, Euch einen leichten Start für 2013 zu wünschen. Nächstes Jahr geht es mit frischer Kraft weiter
Januar-2013 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof