Feldbahnmodule mit Schiff
Moderator: Marcel
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
die erste Schwimmer-Laufrolle hat sich freigeschwommen, so dass die restlichen drei Rollen ebenfalls zusammengelötet werden können.
Obwohl es schon im CAD vorherzusehen war, bin ich jedesmal wieder erfreut, wenn die gefrästen und zusammengebauten Teile dann genauso gut ineinander greifen
Schwimmer_Laufrolle_07 (fspg2)
Schwimmer_Laufrolle_08 (fspg2)
Schwimmer_Laufrolle_09 (fspg2)
Schwimmer_Laufrolle_10 (fspg2)
Vorsichtshalber hat die Laufrolle in ihrer Achse seitlich etwas Spiel, um eventuelle Montagefehler auszugleichen.
Schwimmer_Laufrolle_11 (fspg2)
die erste Schwimmer-Laufrolle hat sich freigeschwommen, so dass die restlichen drei Rollen ebenfalls zusammengelötet werden können.
Obwohl es schon im CAD vorherzusehen war, bin ich jedesmal wieder erfreut, wenn die gefrästen und zusammengebauten Teile dann genauso gut ineinander greifen
Schwimmer_Laufrolle_07 (fspg2)
Schwimmer_Laufrolle_08 (fspg2)
Schwimmer_Laufrolle_09 (fspg2)
Schwimmer_Laufrolle_10 (fspg2)
Vorsichtshalber hat die Laufrolle in ihrer Achse seitlich etwas Spiel, um eventuelle Montagefehler auszugleichen.
Schwimmer_Laufrolle_11 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
schöne kleine Teile. Da geht mir das Herz auf.
Was mich interessiert ist die Achse. Hat die 1 mm Durchmesser, und wird die mit einem leichten Hammerschlag wie eine Niete in Position gebracht, da aus Messing und damit relativ weich ?
OK, noch eine Frage: Die 2 * 3 kleinen Schrauben haben (soweit ich das sehe) keine Funktion. Hast Du da die Gewinde reingezwirbelt, oder nur gebohrt ?
Gruß,
Uwe
schöne kleine Teile. Da geht mir das Herz auf.
Was mich interessiert ist die Achse. Hat die 1 mm Durchmesser, und wird die mit einem leichten Hammerschlag wie eine Niete in Position gebracht, da aus Messing und damit relativ weich ?
OK, noch eine Frage: Die 2 * 3 kleinen Schrauben haben (soweit ich das sehe) keine Funktion. Hast Du da die Gewinde reingezwirbelt, oder nur gebohrt ?
Gruß,
Uwe
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis grösser als in der Theorie.
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Uwe,
Danke
Zu Deinen beiden Fragen:
Wie Du schon richtig vermutest hast, wird die 1,0mm Niete auf der zweiten Seite ein wenig gestaucht. Die Schrauben sind nur so in 0,8mm Löcher eingelötet worden.
Zur Diskussion "die Niete" oder "der Niet" meint der Duden.
Nach knapp drei Wochen sind heute die beiden kleinen Linearführungen (MGN7H 7mm) aus China eingetroffen.
Tauchglocke_34 (fspg2)
Tauchglocke_35 (fspg2)
In den Bewertungen waren sehr unterschiedliche Meinungen zu lesen - von positiv, bis schlecht lauffähig.
Ich bereue die 13,00€/Stück jedenfalls nicht. Ein bisschen Öl und ein paar Bewegungen hin und her, ließen die Schlitten leicht rutschen.
Sie haben eine Länge von 200mm. Um die benötigte Fahrstrecke für die Stemmstange von ca. 180mm zu bekommen, muss der Schlitten bis an die beiden Enden der Führungsschiene fahren können.
An Platz habe ich allerdings nur 185mm zwischen der Mauer und dem Zylinder zur Verfügung.
Deshalb werde ich die Röhren für die Tauch-Zylinder vorbildwidrig um den benötigten Platz nach innen verlegen müssen. Ich hoffe es verrät mich keiner von euch
Tauchglocke_36 (fspg2)
Alternativ könnte ich auch solche Stangen nehmen, wie ich sie für die Hubzylinder verwendete - halber Weg, doppelte Hubhöhe. Mal sehen, wo ich solche Teile in "klein" bekommen kann:
Hubmechanismus_01 (fspg2)
Danke
Zu Deinen beiden Fragen:
Wie Du schon richtig vermutest hast, wird die 1,0mm Niete auf der zweiten Seite ein wenig gestaucht. Die Schrauben sind nur so in 0,8mm Löcher eingelötet worden.
Zur Diskussion "die Niete" oder "der Niet" meint der Duden.
Nach knapp drei Wochen sind heute die beiden kleinen Linearführungen (MGN7H 7mm) aus China eingetroffen.
Tauchglocke_34 (fspg2)
Tauchglocke_35 (fspg2)
In den Bewertungen waren sehr unterschiedliche Meinungen zu lesen - von positiv, bis schlecht lauffähig.
Ich bereue die 13,00€/Stück jedenfalls nicht. Ein bisschen Öl und ein paar Bewegungen hin und her, ließen die Schlitten leicht rutschen.
Sie haben eine Länge von 200mm. Um die benötigte Fahrstrecke für die Stemmstange von ca. 180mm zu bekommen, muss der Schlitten bis an die beiden Enden der Führungsschiene fahren können.
An Platz habe ich allerdings nur 185mm zwischen der Mauer und dem Zylinder zur Verfügung.
Deshalb werde ich die Röhren für die Tauch-Zylinder vorbildwidrig um den benötigten Platz nach innen verlegen müssen. Ich hoffe es verrät mich keiner von euch
Tauchglocke_36 (fspg2)
Alternativ könnte ich auch solche Stangen nehmen, wie ich sie für die Hubzylinder verwendete - halber Weg, doppelte Hubhöhe. Mal sehen, wo ich solche Teile in "klein" bekommen kann:
Hubmechanismus_01 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Lieber Frithjof,
Eine Firma, die mit I beginnt und in Köln ihre Geschäfte betreibt hat mir unaufgefordert ein Musterköfferchen zukommen lassen. Da sind Teile drin, die Dir eventuell helfen können.
Führungen aus KaR (UPW)
Wenn ich Dein Problem richtig verstanden habe, ist der Schlitten zu lang. Er darf nur (185 - 180) * 2 lang sein. Was ich hier im Bild links vorschlage ist auch noch zu lang: 19,95mm. Aber Du kannst ja Hand, bzw. Fräse anlegen und diesen Schlitten noch etwas kürzen. Die Metalleinsätze haben eine Kantenlänge von 6 mm. Einen davon schmerzfrei abschneiden und in den restlichen Hochleistungskunststoff eine Positionierbohrung für Deinen Aufbau einbringen, dann sollte die Führung bestmöglich realisiert sein.
Wollte noch sagen, dass Du Dir die Teile selber raussuchen musst aus diesem Wust von Katalog. Dann wollte ich aber noch sagen, wie viele Seiten dieser Katalog überhaupt hat, dann fand ich das: 1440 SEITEN. Und dann fand ich relativ schnell auch das Teil, dass ich als Muster in meinem Köfferchen habe: NW-02-17 ist wohl der Schlitten. Und die Führung nennt sich NS-01-17 UNGEBOHRT (ja, ein deutsches Wort in einem französischem Katalog). Oder ohne UNGEBOHRT, dann sind die Bohrungen in 60 mm Abstand, aber das dürfte für Deinen Hochleistungsmodellbau doch etwas grob sein .
Um den ganzen Text mal in einem Satz einzudampfen: Würde mich freuen, wenn diese Info hilfreich ist.
Gruss,
Uwe P.
P.S. Wer sich fragt nach dem Namen dieser Firma: Nein, es ist kein russischer Vorname, aber die erste Hälfte stimmt schon, dann nimmt es einen Schwenk Richtung USA.
Eine Firma, die mit I beginnt und in Köln ihre Geschäfte betreibt hat mir unaufgefordert ein Musterköfferchen zukommen lassen. Da sind Teile drin, die Dir eventuell helfen können.
Führungen aus KaR (UPW)
Wenn ich Dein Problem richtig verstanden habe, ist der Schlitten zu lang. Er darf nur (185 - 180) * 2 lang sein. Was ich hier im Bild links vorschlage ist auch noch zu lang: 19,95mm. Aber Du kannst ja Hand, bzw. Fräse anlegen und diesen Schlitten noch etwas kürzen. Die Metalleinsätze haben eine Kantenlänge von 6 mm. Einen davon schmerzfrei abschneiden und in den restlichen Hochleistungskunststoff eine Positionierbohrung für Deinen Aufbau einbringen, dann sollte die Führung bestmöglich realisiert sein.
Wollte noch sagen, dass Du Dir die Teile selber raussuchen musst aus diesem Wust von Katalog. Dann wollte ich aber noch sagen, wie viele Seiten dieser Katalog überhaupt hat, dann fand ich das: 1440 SEITEN. Und dann fand ich relativ schnell auch das Teil, dass ich als Muster in meinem Köfferchen habe: NW-02-17 ist wohl der Schlitten. Und die Führung nennt sich NS-01-17 UNGEBOHRT (ja, ein deutsches Wort in einem französischem Katalog). Oder ohne UNGEBOHRT, dann sind die Bohrungen in 60 mm Abstand, aber das dürfte für Deinen Hochleistungsmodellbau doch etwas grob sein .
Um den ganzen Text mal in einem Satz einzudampfen: Würde mich freuen, wenn diese Info hilfreich ist.
Gruss,
Uwe P.
P.S. Wer sich fragt nach dem Namen dieser Firma: Nein, es ist kein russischer Vorname, aber die erste Hälfte stimmt schon, dann nimmt es einen Schwenk Richtung USA.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis grösser als in der Theorie.
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Uwe,
schönen Dank für das Wort mit vier Buchstaben, das mit einem "I" anfängt.
Deine Idee, den Schlitten zu kürzen, wäre zielführend.
Ich habe jetzt für die 7,0mm Führungsschienen kürzere Schlitten bestellt, diese sind nur noch 22,5mm lang. Dadurch gewinne ich 8,3mm.
Wartezeit so etwa bis Anfang April... also Zeit genug für andere Dinge
Zudem habe ich die Grundplatte um 12,0mm verlängert, so dass ich jetzt die benötigten 180mm erreiche.
Tauchglocke_38 (fspg2)
Tauchglocke_39 (fspg2)
schönen Dank für das Wort mit vier Buchstaben, das mit einem "I" anfängt.
Deine Idee, den Schlitten zu kürzen, wäre zielführend.
Ich habe jetzt für die 7,0mm Führungsschienen kürzere Schlitten bestellt, diese sind nur noch 22,5mm lang. Dadurch gewinne ich 8,3mm.
Wartezeit so etwa bis Anfang April... also Zeit genug für andere Dinge
Zudem habe ich die Grundplatte um 12,0mm verlängert, so dass ich jetzt die benötigten 180mm erreiche.
Tauchglocke_38 (fspg2)
Tauchglocke_39 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Frithjof,
ich bin hin und weg - ganz starke Bilder.
Dir hilft mein Hinweis zumindest für die aktuellen Arbeiten wohl kaum noch, aber anderen vielleicht.
In Druckern und Scannern sind ganz prima Führungsstangen mit entsprechenden "Wagen" verbaut, die sich ganz hervorragend "nachnutzen" lassen - selbst als Kreuzkopfführungen für Dampfmaschinen taugen sie.
Viele Grüße
Dietrich
ich bin hin und weg - ganz starke Bilder.
Dir hilft mein Hinweis zumindest für die aktuellen Arbeiten wohl kaum noch, aber anderen vielleicht.
In Druckern und Scannern sind ganz prima Führungsstangen mit entsprechenden "Wagen" verbaut, die sich ganz hervorragend "nachnutzen" lassen - selbst als Kreuzkopfführungen für Dampfmaschinen taugen sie.
Viele Grüße
Dietrich
Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen.
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo zusammen,
Ronald hatte ja ein Bild von dem Schotterwagen aus Glossen verlinkt.
Lag mein angefangener Nachbau doch schon wieder einige Zeit in der Vitrine und sah mich immer wieder an..., ...so habe ich am letzten Wochenende ein kleines bisschen weitermachen können.
Am unteren Trichterende wurde der viereckige "Kasten" als Abwicklung gezeichnet und ausgefräst.
Feldbahn-Schotterwagen_17 (fspg2)
Feldbahn-Schotterwagen_18 (fspg2)
Ein kleines 0,3mm Neusilberblech wurde von zwei Seiten bearbeitet.
1) Zuerst habe ich in eine Pertinax-Platte eine 0,5mm Vertiefung plangefräst.
2) Danach wurde das Blech mit Doppelklebefolie (Gudy 870) aufgeklebt.
3) Vier 2,0mm Bohrungen positionieren das Blech, wenn es von der Rückseite deckungsgleich bearbeitet wird.
4) Auf der Vorderseite wurden die beiden 1,0mm Löcher für die Drehachse der Verschlussklappe gebohrt und die drei 0,14mm tiefen V-Nuten für die Biegung der Seitenwände gefräst.
5) Das Blech wurde vorsichtig von der Verklebung befreit und die zuvor bearbeitete Seite mit Gudy 870 beklebt und mit vier 2,0mm Nieten ausgerichtet festgedrückt.
6) Die untere Kante erhielt eine 0,15mm Vertiefung. Diese sitzt später bei der Montage im Inneren des Trichters.
7) Zuletzt wurde die Außenkontur des Biegeteils mit einen 0,5mm Fräser bearbeitet.
Feldbahn-Schotterwagen_19 (fspg2)
Feldbahn-Schotterwagen_20 (fspg2)
Zum genauen Ausrichten bei Festlöten auf dem Trichter dient eine kleine Montagehilfe aus zwei 5,0mm Pertinaxplatten.
Feldbahn-Schotterwagen_21 (fspg2)
Vor dem Biegen wurde das Blech mit der Flamme ausgeglüht.
Feldbahn-Schotterwagen_22 (fspg2)
Der Loren-Rahmen wurde aus 5,0mm x 3,0mm U-Profil gelötet.
Feldbahn-Schotterwagen_23 (fspg2)
Ronald hatte ja ein Bild von dem Schotterwagen aus Glossen verlinkt.
Lag mein angefangener Nachbau doch schon wieder einige Zeit in der Vitrine und sah mich immer wieder an..., ...so habe ich am letzten Wochenende ein kleines bisschen weitermachen können.
Am unteren Trichterende wurde der viereckige "Kasten" als Abwicklung gezeichnet und ausgefräst.
Feldbahn-Schotterwagen_17 (fspg2)
Feldbahn-Schotterwagen_18 (fspg2)
Ein kleines 0,3mm Neusilberblech wurde von zwei Seiten bearbeitet.
1) Zuerst habe ich in eine Pertinax-Platte eine 0,5mm Vertiefung plangefräst.
2) Danach wurde das Blech mit Doppelklebefolie (Gudy 870) aufgeklebt.
3) Vier 2,0mm Bohrungen positionieren das Blech, wenn es von der Rückseite deckungsgleich bearbeitet wird.
4) Auf der Vorderseite wurden die beiden 1,0mm Löcher für die Drehachse der Verschlussklappe gebohrt und die drei 0,14mm tiefen V-Nuten für die Biegung der Seitenwände gefräst.
5) Das Blech wurde vorsichtig von der Verklebung befreit und die zuvor bearbeitete Seite mit Gudy 870 beklebt und mit vier 2,0mm Nieten ausgerichtet festgedrückt.
6) Die untere Kante erhielt eine 0,15mm Vertiefung. Diese sitzt später bei der Montage im Inneren des Trichters.
7) Zuletzt wurde die Außenkontur des Biegeteils mit einen 0,5mm Fräser bearbeitet.
Feldbahn-Schotterwagen_19 (fspg2)
Feldbahn-Schotterwagen_20 (fspg2)
Zum genauen Ausrichten bei Festlöten auf dem Trichter dient eine kleine Montagehilfe aus zwei 5,0mm Pertinaxplatten.
Feldbahn-Schotterwagen_21 (fspg2)
Vor dem Biegen wurde das Blech mit der Flamme ausgeglüht.
Feldbahn-Schotterwagen_22 (fspg2)
Der Loren-Rahmen wurde aus 5,0mm x 3,0mm U-Profil gelötet.
Feldbahn-Schotterwagen_23 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Marcel
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof
Ich freue mich immer wieder über deine neuen Beiträge!
Es macht einerseits viel Spass deine Baufortschritte zu verfolgen, welche sehr detailliert beschrieben und auch sehr gut fotografiert sind! Anderseits vermitteln deine Baumehoden auch immer wieder Anregungen für die eigenen Modellbauprojekte.
Ich wünsche dir weiterhin viel Bauspass!
Beste Grüsse Marcel
Ich freue mich immer wieder über deine neuen Beiträge!
Es macht einerseits viel Spass deine Baufortschritte zu verfolgen, welche sehr detailliert beschrieben und auch sehr gut fotografiert sind! Anderseits vermitteln deine Baumehoden auch immer wieder Anregungen für die eigenen Modellbauprojekte.
Ich wünsche dir weiterhin viel Bauspass!
Beste Grüsse Marcel
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin zusammen,
ich hatte in meinem Staubraum die Absaugvorrichtung noch nicht fertig gebaut.
Es fehlte mmer noch der Absaugschuh, der direkt an der Spindel die Späne aufnimmt. Der letzte Stand liegt schon fast 1 1/2 Jahre zurück: klick
Also wurde mal wieder ein wenig gezeichnet:
P1-Montage_128 (fspg2)
Der grau gezeichnete Teil wird fest mit der beweglichen Spindel verbunden.
P1-Montage_129 (fspg2)
Die in der Zeichnung gelben Teile werden mit Neodym-Magneten gehalten und können zum Fräserwechsel leicht demontiert werden.
Bislang habe ich einen ersten Test aus 10,0mm MDF-Platten gefräst.
P1-Montage_130 (fspg2)
P1-Montage_131 (fspg2)
Zum einen möchte ich sehen, ob die 5 vorgesehenen Magnete zu viel Haltekraft beim Wechseln aufweisen. Eventuell reichen ja auch nur drei Magnete. Ebenso wird sich zeigen, ob die beiden Zwischenlagen mit 20,0mm Höhe genügen oder ob ich eine weitere "Scheibe" dazwischen packe.
P1-Montage_132 (fspg2)
Ich habe mir zudem eine Rundbürste aus dem Staubsaugerbereich bestellt. Vielleicht kann ich diese ja entsprechend anpassen - und ich muss sie mir nicht mühsam aus einzelnen Borsten zusammenkleben.
ich hatte in meinem Staubraum die Absaugvorrichtung noch nicht fertig gebaut.
Es fehlte mmer noch der Absaugschuh, der direkt an der Spindel die Späne aufnimmt. Der letzte Stand liegt schon fast 1 1/2 Jahre zurück: klick
Also wurde mal wieder ein wenig gezeichnet:
P1-Montage_128 (fspg2)
Der grau gezeichnete Teil wird fest mit der beweglichen Spindel verbunden.
P1-Montage_129 (fspg2)
Die in der Zeichnung gelben Teile werden mit Neodym-Magneten gehalten und können zum Fräserwechsel leicht demontiert werden.
Bislang habe ich einen ersten Test aus 10,0mm MDF-Platten gefräst.
P1-Montage_130 (fspg2)
P1-Montage_131 (fspg2)
Zum einen möchte ich sehen, ob die 5 vorgesehenen Magnete zu viel Haltekraft beim Wechseln aufweisen. Eventuell reichen ja auch nur drei Magnete. Ebenso wird sich zeigen, ob die beiden Zwischenlagen mit 20,0mm Höhe genügen oder ob ich eine weitere "Scheibe" dazwischen packe.
P1-Montage_132 (fspg2)
Ich habe mir zudem eine Rundbürste aus dem Staubsaugerbereich bestellt. Vielleicht kann ich diese ja entsprechend anpassen - und ich muss sie mir nicht mühsam aus einzelnen Borsten zusammenkleben.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin zusammen,
im Urlaub konnte ich ein bisschen mit dem Absaugschuh weiter machen .
P1-Montage_133 (fspg2)
Solch ein Frässtaub soll in Zukunft der Vergangenheit angehören
P1-Montage_134 (fspg2)
Aus den einzelnen 10mm dicken Scheiben wird der Saugschuh mit Hilfe von 3,0mm Messingröhrchen ausgerichtet und mit Sekundenkleber zusammen geklebt.
P1-Montage_135 (fspg2)
P1-Montage_136 (fspg2)
P1-Montage_137 (fspg2)
.
P1-Montage_138 (fspg2)
Das dunkle Hart-PVC-Teil ist abnehmbar, um die Fräser zu wechseln.
P1-Montage_140 (fspg2)
Jetzt fehlt nur noch die runde Bürstenleiste.
im Urlaub konnte ich ein bisschen mit dem Absaugschuh weiter machen .
P1-Montage_133 (fspg2)
Solch ein Frässtaub soll in Zukunft der Vergangenheit angehören
P1-Montage_134 (fspg2)
Aus den einzelnen 10mm dicken Scheiben wird der Saugschuh mit Hilfe von 3,0mm Messingröhrchen ausgerichtet und mit Sekundenkleber zusammen geklebt.
P1-Montage_135 (fspg2)
P1-Montage_136 (fspg2)
P1-Montage_137 (fspg2)
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P1-Montage_138 (fspg2)
Das dunkle Hart-PVC-Teil ist abnehmbar, um die Fräser zu wechseln.
P1-Montage_140 (fspg2)
Jetzt fehlt nur noch die runde Bürstenleiste.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof