Wir können aber einen Zuckerrüben Arbeitskreis (ZAK) gründen, der dieses Thema organisiert. Dieser ZAK benennt einen Zentralbeauftragten Zuckerrüben Arbeitskreis (ZBZAK), der in einem Arbeitsauschuss (ZAKAS) eine Zuckerrübenproduktionsmotivationsstelle (ZURÜPOMOS) schafft. Diese ZURÜPOMOS stellt ein Obstmotivationsprogramm (OMOP) auf, in dem die Kerne verschiedener Früchte auf ihre Zuckerrübenverträglichkeit getesten werden. Zur Auswahl der Früchte wird zwischen dem ZAKAS und den externen Lenkungsausschuss Zuckerrübenproduktionsprogramm (LK ZRPAP) eine Steuerungsgruppe (ZuRÜBStG) gebildetet, die die ideale Frucht dem ZBZAK vorlegt. Dieser legt dieses Obst dem Zuckerrübenverfeinerungbeauftragten (ZuVerBag, ein Mitglied des ZAK) vor, der den Kern feilt bis er passt.
Als ZuVerBag schlage ich Otter vor. Ich übernehme den Vorsitz des ZAK. Noch Fragen?
Also, ich versteh da gar nix...
Kannst du das Ganze einmal in einem Organigramm darstellen?
Im Voraus vielen Dank
Hochachtungsvoll
Ein Kanarienvogel, der so langsam glaubt, er hätte eine Meise unter`m Pony
wer nix versteht, sollte bei den Suchmaschinen nach Antworten oder Lösungen suchen.
Aber jedenfalls nicht die ernsthaften Recherchisten bei der Arbeit behindern.
Marcels Fotobeitrag ist toll. Ist zeitlich bestimmt vor 1950 und nach 1930 einzuordnen. Jedenfalls wurde keine automatische Erntemaschine benutzt.Eher Grünzeugschneider plus Erntepflug.
Ich gebe mal eine weitere Lösung für eine Zuckerrübenladung in einem Hilbert Sachsenwagen vor. Garantiert nicht aus Fimo.
Kritiker mögen ein Farbbild einer 1 : 1 Zuckerrübenladung zum Vergleich einstellen.
Zuckerrüben 3 (Otter1)
Der spriessende Waldmeister im Bildhintergrund datiert das Foto auf den 15.4.04, also bestimmt nicht auf eine echte Zuckerrübenkampagne im Spätherbst.
Otter1 hat geschrieben: Marcels Fotobeitrag ist toll. Ist zeitlich bestimmt vor 1950 und nach 1930 einzuordnen. Jedenfalls wurde keine automatische Erntemaschine benutzt.Eher Grünzeugschneider plus Erntepflug.
Hallo Otter
Ich habe die erwähnte Foto in meinem letzten Beitrag in der Zwischenzeit durch eine besser fotografierte Aufnahme ersetzt.
Die Szenen muss vor 1912 stattgefunden haben, da die Aufnahme aus einem Katalog von 1912 stammt.
Habe hier noch eine weitere Szene welche den pferdegezogenen Abtransport der Wagen zeigt.
Otters Zuckerrüben schauen richtig zuckrig aus, Kompliment an die Pflanzenversuchsanstalt Krähwinkel, zumal die Rüben im direkten Größenvergleich zur Größe menschlicher Figur zu Marcels 1912er-Rüben eindeutig eine hoffentlich nicht genetisch bedingte Vergrößerung erfahren haben.
Ein zusätzlicher Vorschlag: (kann ich jetzt leider nicht fotografisch dokumentieren – erst zu Silvester). Beim Bleigießen entstehen immer so kleine Abfallspritzer, je nach Temperament des Gießers. Müssten dann größenmäßig sortiert werden.
Bei der naturalistischen Bemalung wird’s dann natürlich etwas haarig – und das Warten bis zum nächsten Jahreswechsel!
Ich hoffe, dass diese Anregung die Diskussion weiterbringt, zumal ja die Spitzerform der Rübe sicher näher kommt als zweispitzige Zitronenkerne (das stößt sauer auf) und das Spritzen sicher eleganter ist als Fimo - Geknete.
natürlich sind die Zuckerrüben im Krähwinkel des Jahres 2004 wesentlich größer, als die Mickerdinger im Jahr 1912.
Die wurden ja noch per Gabel ausgegraben, per Beil oder Schlag über die Wagenkante vom Grün befreit und zur nächsten Fabrik transportiert.
In Büchern über die Geilenkirchener und Euskirchener Kreisbahn habe ich heute reichlich Zuckerrübenladungen aus den 50er und 60er Jahren gesehen.
Die hatten schon Kindskopfgrösse und mehr. Der Größe meiner letzten Zuckerrübenladung traue ich durchaus über den Weg. Der Farbe noch nicht.
Das Ganze muss noch etwas beiger gepudert oder pigmentiert werden.
Die Bleigießvariante klingt sehr vielversprechend. Vielleicht könnte man für Urmuster auch Wachs in Wasser tropfen lassen.
Playmobil sieht auch sehr gut aus. Vielleicht etwas groß. Heute hat mich ein Anruf aus dem tiefsten Westen der Republik erreicht. Da ist man auf eine vielversprechende Lösung gekommen. Natürlich wird erst berichtet, wenn Erfolge vorzuweisen sind.
Bis zur nächsten Rübenkampagne, also bis November/Dezember kriegen wir schon noch was gebacken. In diesem Forum klappen fast alle Projekte.
Du scheinst GARTENBAHNLESER zu sein. "Auch Zwerge haben klein angefangen" ,nach einem Werner Herzog Film, habe ich dort mal in Zusammanhang mit Zwergen geschrieben. In letzter Zeit liest man häufiger: "In einem Land, wo die Sonne der Kultur tief steht, werfen selbst Zwerge große Schatten" keine Ahnung, wo dieses Land liegen könnte.
Du hast leider die Zuckerrübenkampagne 2003 verschlafen. Wir können dir ja von 2004 eine aufheben.
Vielleicht genügt Dir auch ein Video (DVD) der letzten Zuckerkampagne 1992 aus unserem Ort. Da sind viele Zuckerrüben drauf, auch im gewaschenen Zustand. Die DVD kannst Du schon in Schkeuditz haben, die Rübe erst im Herbst.
Prellbock
Ohne Prellbock führt jedes Gleis ins Ungewisse.
Na dann, Hp1
Hallo Winfried,
ähnliches habe ich beim Hilfeschrei von KH auch gedacht. Ich kenne mich in der Landwirtschaft nicht so aus. Haben die Pflanzen von diesem Jahr schon Rüben angesetzt. Vielleicht sind die ja jetzt in der passenden Modellbahngröße
Bring doch bitte die DVD nach Schkeuditz mit, vielleicht gibt es ja dort sogar einen Spieler (Player)
Bei Zuckerrüben handelt es sich ja nicht gerade um leichtverderbliche Feldfrüchte,
vielleicht kannst Du uns ja dazu noch ein Exemplar des "Zuckerrübenjahrhundertjahrgangs" 2003 mitbringen und am Stand des BBF demonstrieren, wie man daraus ganz, ganz viele kleine in maßstäbliches Ladegut verwandelt
Darauf freut sich
Karl-Heinz
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