IIf-Feldbahn-Modul
Moderator: Marcel
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
Hallo, Ihr Feldbahner!
Der Termin am 7. Mai 2006 im Frankfurter Feldbahn-Museum rückt immer näher. Ich muss mich nun mächtig sputen, damit ich meine Teile dann Einsatz-bereit habe.
Die Elektrik (3)
<Doppelseufz> - nun bin ich mit Ausnahme der Schalter und von ein wenig Kleinkram nahezu durch mit der Elektrik. Ich hoffe doch sehr, dass die Schalter nächste Woche noch kommen. Leider habe ich mich bei der Bestell-Adresse vertippselt gehabt .
Die Kabel liegen nun (fast) alle am gewünschten Platz. Auf der linken Hälfte geht es wegen der zwei Stellpulte ein wenig dichter als rechts zu . In Rot seht Ihr Litzenstücke, die von der Sub D-Steckverbindung bis zum nächsten Lötstützpunkt reichen, der Rest ist steifer Draht.
Hier die Lötleiste am Übergang zu den Litzen für das klappbare Stellpult samt Beschriftungs-Schild.
Nachdem ich mich schon ganz und gar als Elektrolurch fühlte, habe ich mir gleich auch noch ein paar Kabelsätze angefertigt. Da fehlen eigentlich nur noch die hochflexiblen 2,5mm²-Meßlitzen mit 4mm-Bananensteckern, aber ich hoffe 'mal, dass Helmut die am 7. Mai dabei hat. Denn die Stecker lassen sich bei mir durchaus anstecken, und zwar in die Lüsterklemmen mit mehr als 4mm Innendurchmesser.
Hinten die Augen für die Stromübertragung an den Schrauben M8 entsprechend Helmut Schmidts Idee (hier aus 0,8mm-Messing geratzt), davor KFZ-Kabel mit doppelter Isolierung und aufgelöteten 2,5mm-Messinghülsen, und ganz vorne ebenso, jedoch noch mit einem 1,5mm-Stift für ganz kleine Lüsterklemmen.
Die Berthold'schen Dachschwellen
Da war doch noch 'was? Richtig! Das hintere Stumpfgleis am späteren Feldrand fehlte noch. Da wollte ich gerne einen 7m-Rahmen mit den Dachschwellen von Berthold bauen, um das auch einmal zu testen. Wegen der dort geringen Achslasten gibt es auf dem Joch nur sieben Schwellen, was bei mir innere Erleichterung hervorrief (da ja nur 28 Spannplatten und Bolzen gebastelt werden müssen). Na ja, schön ist anders, aber seht selbst.
Hier zeigen sich doch 'mal wieder klar die Vorteile der Puzzle-Bauweise. Denn eine Erhöhung des Trassenniveaus von hier nach gleich ist damit kein Thema. Den Vorbild-gerechten Schwellenabstand finde ich selbst ja bedrohlich weit, aber ich habe mir wohl zu lange Regelspur-Gleise angesehen.
Wie auch immer, nun liegt der Rahmen da, wo er hingehört, und darf am Sonntag in einer Woche fröhlich von Marcos Live Steam-Lok "besabbert" werden . Die Bauweise entspricht genau der bei den Rillenschwellen.
Die Akustik (2)
Wer seine Moduln auf einer Hartschaum-Platte aufbaut, kann den folgenden Abschnitt überspringen.
Den Trick mit den Klötzchen und dem "Klopftest" hatte ich ja schon weiter oben beschrieben. Nachdem (fast) alle Gleise und Trassen am Platze waren, wurde der Test wiederholt. Je "trockener" es beim Klopfen klingt, sprich, je schneller das Geräusch verhallt ist, desto besser ist es. Das Zweitbeste ist, wenn das Geräusch nur noch tiefe Töne von sich gibt. Die ergeben allenfalls angenehme Abrollgeräusche, aber hochfrequente Schwingungen wie von Motoren oder Getrieben übertragen sich dann nicht mehr gut. Am Wichtigsten sind dabei natürlich die Gleistrassen. Vergesst dabei nicht, den Klopftest mit dem Finger(nagel) auch auf den Schienenprofilen und nicht nur von unten zu machen. Alternativ dazu ist es auch eine gute Idee, einen laufenden Motor am Kabel auf die Schienen zu drücken.
An Stellen, die ich als kritisch empfunden habe, wurden leicht außerhalb der Mitte der betreffenden Flächen statisch unnütze Brücken-Plättchen aufgeklebt.
An anderen Stellen ergab es sich, dass das Geräusch zwar tief und dumpf war, aber leider sehr lange nachhallte. Das wirkt gewissermaßen wie ein defekter Stoßdämpfer. An solchen Stellen habe ich bei auf einer Zarge stehenden Modul versucht, von oben zu klopfen und von unten mit zwei auf angrenzenden Puzzle-Teilen aufgelegten Fingern die Stelle zu ermitteln, wo das Geräusch die bedeutsamste Verbesserung erfährt. Dort kam dann auch ein "Dämpfer" hin. Das können manchmal ganz seltsame Stellen ein, beispielsweise direkt neben einer schon bestehenden Brücke. Lasst Euch davon nicht irritieren, Hauptsache, es dämpft richtig.
So, Schluss für jetzt, ich habe noch eine lange To Do-Liste.
Beste Grüße,
Der Termin am 7. Mai 2006 im Frankfurter Feldbahn-Museum rückt immer näher. Ich muss mich nun mächtig sputen, damit ich meine Teile dann Einsatz-bereit habe.
Die Elektrik (3)
<Doppelseufz> - nun bin ich mit Ausnahme der Schalter und von ein wenig Kleinkram nahezu durch mit der Elektrik. Ich hoffe doch sehr, dass die Schalter nächste Woche noch kommen. Leider habe ich mich bei der Bestell-Adresse vertippselt gehabt .
Die Kabel liegen nun (fast) alle am gewünschten Platz. Auf der linken Hälfte geht es wegen der zwei Stellpulte ein wenig dichter als rechts zu . In Rot seht Ihr Litzenstücke, die von der Sub D-Steckverbindung bis zum nächsten Lötstützpunkt reichen, der Rest ist steifer Draht.
Hier die Lötleiste am Übergang zu den Litzen für das klappbare Stellpult samt Beschriftungs-Schild.
Nachdem ich mich schon ganz und gar als Elektrolurch fühlte, habe ich mir gleich auch noch ein paar Kabelsätze angefertigt. Da fehlen eigentlich nur noch die hochflexiblen 2,5mm²-Meßlitzen mit 4mm-Bananensteckern, aber ich hoffe 'mal, dass Helmut die am 7. Mai dabei hat. Denn die Stecker lassen sich bei mir durchaus anstecken, und zwar in die Lüsterklemmen mit mehr als 4mm Innendurchmesser.
Hinten die Augen für die Stromübertragung an den Schrauben M8 entsprechend Helmut Schmidts Idee (hier aus 0,8mm-Messing geratzt), davor KFZ-Kabel mit doppelter Isolierung und aufgelöteten 2,5mm-Messinghülsen, und ganz vorne ebenso, jedoch noch mit einem 1,5mm-Stift für ganz kleine Lüsterklemmen.
Die Berthold'schen Dachschwellen
Da war doch noch 'was? Richtig! Das hintere Stumpfgleis am späteren Feldrand fehlte noch. Da wollte ich gerne einen 7m-Rahmen mit den Dachschwellen von Berthold bauen, um das auch einmal zu testen. Wegen der dort geringen Achslasten gibt es auf dem Joch nur sieben Schwellen, was bei mir innere Erleichterung hervorrief (da ja nur 28 Spannplatten und Bolzen gebastelt werden müssen). Na ja, schön ist anders, aber seht selbst.
Hier zeigen sich doch 'mal wieder klar die Vorteile der Puzzle-Bauweise. Denn eine Erhöhung des Trassenniveaus von hier nach gleich ist damit kein Thema. Den Vorbild-gerechten Schwellenabstand finde ich selbst ja bedrohlich weit, aber ich habe mir wohl zu lange Regelspur-Gleise angesehen.
Wie auch immer, nun liegt der Rahmen da, wo er hingehört, und darf am Sonntag in einer Woche fröhlich von Marcos Live Steam-Lok "besabbert" werden . Die Bauweise entspricht genau der bei den Rillenschwellen.
Die Akustik (2)
Wer seine Moduln auf einer Hartschaum-Platte aufbaut, kann den folgenden Abschnitt überspringen.
Den Trick mit den Klötzchen und dem "Klopftest" hatte ich ja schon weiter oben beschrieben. Nachdem (fast) alle Gleise und Trassen am Platze waren, wurde der Test wiederholt. Je "trockener" es beim Klopfen klingt, sprich, je schneller das Geräusch verhallt ist, desto besser ist es. Das Zweitbeste ist, wenn das Geräusch nur noch tiefe Töne von sich gibt. Die ergeben allenfalls angenehme Abrollgeräusche, aber hochfrequente Schwingungen wie von Motoren oder Getrieben übertragen sich dann nicht mehr gut. Am Wichtigsten sind dabei natürlich die Gleistrassen. Vergesst dabei nicht, den Klopftest mit dem Finger(nagel) auch auf den Schienenprofilen und nicht nur von unten zu machen. Alternativ dazu ist es auch eine gute Idee, einen laufenden Motor am Kabel auf die Schienen zu drücken.
An Stellen, die ich als kritisch empfunden habe, wurden leicht außerhalb der Mitte der betreffenden Flächen statisch unnütze Brücken-Plättchen aufgeklebt.
An anderen Stellen ergab es sich, dass das Geräusch zwar tief und dumpf war, aber leider sehr lange nachhallte. Das wirkt gewissermaßen wie ein defekter Stoßdämpfer. An solchen Stellen habe ich bei auf einer Zarge stehenden Modul versucht, von oben zu klopfen und von unten mit zwei auf angrenzenden Puzzle-Teilen aufgelegten Fingern die Stelle zu ermitteln, wo das Geräusch die bedeutsamste Verbesserung erfährt. Dort kam dann auch ein "Dämpfer" hin. Das können manchmal ganz seltsame Stellen ein, beispielsweise direkt neben einer schon bestehenden Brücke. Lasst Euch davon nicht irritieren, Hauptsache, es dämpft richtig.
So, Schluss für jetzt, ich habe noch eine lange To Do-Liste.
Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
@Thomas, mir gefallen die Dachschwellen, daß sieht so richtig nach Feldbahn aus, nicht mehr ganz neu aber immer noch gut genug für ein paar Loren
Christoph
P.S: werde wohl am 7.5. nach Frankfurt fahren
Christoph
P.S: werde wohl am 7.5. nach Frankfurt fahren
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
Hallo Christoph!
Beste Grüße,
Na, da kannst Du Dich dann gleich davon überzeugen, dass die dort auf S20-Schienen und solchen (leicht angerosteten) Schwellen ganz schon schwere Trümmer bewegen . fido und Marcel werden uns schon zeigen, was wirklich kritischer Rostfraß ist .P.S: werde wohl am 7.5. nach Frankfurt fahren
Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
S20 ist aber fast schon zu schwer um es gut von Hand zu bewegen. In Deinste verwenden wir hauptsächlich S18. Übrigens: bei 70 cm Schwellenabstand kann man S10 ( 70er ) mit 7 to Achslast befahren!
In Frankfurt war ich schon mal...
Christoph
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
Hallo Christoph!
Ein bißchen unsicher wurde ich dann auf der Seite zum Thema Stückgleis nach deutschem System, da gilt etwas mehr als 1m Schwellenabstand. Außerdem hat mich Berthold auf diesen Punkt hingewiesen. Darum ist auch "sein Rahmen" bei 7m Länge mit nur sieben Schwellen versehen. Aber auf dem Rest des Moduls könnte ich wohl, ohne mich einer Vorbild-Verletzung schuldig zu machen, auch 'mal eine fettere HF-Lok fahren lassen .
Na ja, "schaun wir mal". Für den Sonntag freue ich mich erst 'mal auf Marcos Live Steam-Lok, Marcels DIEMA und Flachlore sowie fidos unschlagbaren Holzkipper ( phpBB2/viewtopic.php?t=4024 ). Und natürlich auf die vielen anderen Buntbahner und schönen Modelle.
Beste Grüße,
Das ist ein guter Hinweis, der auch gut zu diesem Thread passt. Ich habe Feldbahn-mässig keine Ahnung und habe mich darum an den Angaben bei http://www.feldbahn.de orientiert, was den Schwellenabstand angeht. Dort hiess es als Faustregel: "Schwellenabstand etwa gleich Spurweite".Übrigens: bei 70 cm Schwellenabstand kann man S10 ( 70er ) mit 7 to Achslast befahren!
Ein bißchen unsicher wurde ich dann auf der Seite zum Thema Stückgleis nach deutschem System, da gilt etwas mehr als 1m Schwellenabstand. Außerdem hat mich Berthold auf diesen Punkt hingewiesen. Darum ist auch "sein Rahmen" bei 7m Länge mit nur sieben Schwellen versehen. Aber auf dem Rest des Moduls könnte ich wohl, ohne mich einer Vorbild-Verletzung schuldig zu machen, auch 'mal eine fettere HF-Lok fahren lassen .
Na ja, "schaun wir mal". Für den Sonntag freue ich mich erst 'mal auf Marcos Live Steam-Lok, Marcels DIEMA und Flachlore sowie fidos unschlagbaren Holzkipper ( phpBB2/viewtopic.php?t=4024 ). Und natürlich auf die vielen anderen Buntbahner und schönen Modelle.
Beste Grüße,
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
Hallo Thomas, Modelle habe ich natürlich noch keine, aber schon eine Idee für meinen ersten Dominogleisplan. Ich werde mal versuchen in Deinste den alten DDR-Nachdruck eines Feldbahnbuches ( wahrscheinlich Roloff ) für den Tag loszueisen, und morgen mal fragen ob noch jemand mit möchte. Übrigens könnte man ja mal die Brigadeweiche vermessen, die im FFM eingebaut ist
Christoph
P.S: die Bahn hat ja wohl *zensiert*Fahrpläne, um vor 10 Uhr in FFm Hbf zu sein, muß man um 22:54 losfahren
Wenn da jemand mitkommt, werde ich wohl doch den PKW nehmen...
Christoph
P.S: die Bahn hat ja wohl *zensiert*Fahrpläne, um vor 10 Uhr in FFm Hbf zu sein, muß man um 22:54 losfahren
Wenn da jemand mitkommt, werde ich wohl doch den PKW nehmen...
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
Hallo Thomas
Beste Grüße,
Marco
dem gerade einfällt das man einen kleinen Dampf LKW auch mal bauen könnte...
Und ich erst doch es ist ein ordentliches Stück Arbeit die Fernsteuerung einzubauen.UNd ich freu mich schon wenn das alles so funktionieren sollte wie ich mir das vorstelle.Dann brauch ich nicht mehr hinterherzurennen wenn ich rangiere.Die Handsteuerung ist da wirklich nicht das richtige für.Vor allem wenn Wasser in den Überhitzer gerissen wird weil der Regler zu weit auf ist.Da geht se dann ab wie die Feuerwehr und ist mir in der engen Kurve auch schon rausgekipptFür den Sonntag freue ich mich erst 'mal auf Marcos Live Steam-Lok
Beste Grüße,
Marco
dem gerade einfällt das man einen kleinen Dampf LKW auch mal bauen könnte...
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
Hallo Marco, hallo alle!
Fragen zum Treffen im FFM sollten wir besser im entsprechenden Thread besprechen ( phpBB2/viewtopic.php?t=5034 ).
Das...
Also, ob ich das ganz genau einhalten konnte, will ich jetzt nicht beschwören, aber allzu groß sind die Abweichungen nicht. Das heisst für Dich, Marco, freies Losschießen ohne Umkippen auf knapp zwei Meter Länge . Spätestens beim Anblick von Marcels Lokschuppen solltest Du allerdings Gegendampf geben ( phpBB2/viewtopic.php?t=4415&start=10 ).
Ich will versuchen, morgen und übermorgen den dritten Kasten mit nur gerader Strecke zusammen zu nageln. Da dürfen's dann auch mehr als 50km/h sein, aber nur auf 66cm Länge . Prophylaktisch werde ich mir an den äußeren Enden schon 'mal zwei Aussparungen 8 × 5mm für stabile "Endschwellen" in Senkrecht-Position einarbeiten, um Deinen Live Steam-Minidrachen, Helmuts liebevoll gepflegten Rasen und Marcels Bachbett zu schützen .
Beste Grüße,
Fragen zum Treffen im FFM sollten wir besser im entsprechenden Thread besprechen ( phpBB2/viewtopic.php?t=5034 ).
Das...
...passt hingegen sehr gut hierher. Die IG Spur II hat ja bei den Empfehlungen für IIf-Moduln angeregt, bei Durchgangsgleisen möglichst nur 10m-Radien zu verwenden (also bei 1:22,5 etwa 44,4cm).Marco hat geschrieben:Da geht se dann ab wie die Feuerwehr und ist mir in der engen Kurve auch schon rausgekippt.
Also, ob ich das ganz genau einhalten konnte, will ich jetzt nicht beschwören, aber allzu groß sind die Abweichungen nicht. Das heisst für Dich, Marco, freies Losschießen ohne Umkippen auf knapp zwei Meter Länge . Spätestens beim Anblick von Marcels Lokschuppen solltest Du allerdings Gegendampf geben ( phpBB2/viewtopic.php?t=4415&start=10 ).
Ich will versuchen, morgen und übermorgen den dritten Kasten mit nur gerader Strecke zusammen zu nageln. Da dürfen's dann auch mehr als 50km/h sein, aber nur auf 66cm Länge . Prophylaktisch werde ich mir an den äußeren Enden schon 'mal zwei Aussparungen 8 × 5mm für stabile "Endschwellen" in Senkrecht-Position einarbeiten, um Deinen Live Steam-Minidrachen, Helmuts liebevoll gepflegten Rasen und Marcels Bachbett zu schützen .
Beste Grüße,
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
....passieren kann aber nicht viel, denn die Rückwand werde ich bis dahin noch nicht drin haben.....theylmdl hat geschrieben: Spätestens beim Anblick von Marcels Lokschuppen solltest Du allerdings Gegendampf geben ( phpBB2/viewtopic.php?t=4415&start=10 ).
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Re: IIf-Feldbahn-Modul
Hallo!
Beste Grüße -
...und kurz dahinter oder daneben davon folgt der maßstäbliche 29,25m-AbgrundMarcel hat geschrieben:denn die Rückwand werde ich bis dahin noch nicht drin haben...
Beste Grüße -
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