Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Moderator: Marcel
-
- Buntbahner
- Beiträge: 73
- Registriert: Mo 12. Feb 2007, 12:57
Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Hallo Großbahnfreunde:
Nachstehend als Einführung eine kleine Geschichte zu meiner Anlage, die ich hier erstmals vorstelle, die jedoch schon in einigen Fachzeitschriften in verschiedenen Stadien abgebildet und besprochen war. Würde mich interessieren, was ihr von dem Konzept und der Realisierung dieser Zweitanlage haltet. Im Unterschied zu meiner großen HO-Anlage nach LBE-Vorbild hat meine NHE kein reales Vorbild, sondern ist ein "Mix" aus NWE, GHE, SHE und "einer Prise" HBE (Zahnradbetrieb, Spitzkehren), also eher -wie es vorwiegend die amerikanischen Eisenbahnfreunde machen- eine an einer wahren Gegend orientierte, dennoch aber rein fiktive Privatbahn. Der große Vorteil: Ich brauche nicht zu jammern, wenn die erhältlichen Modelle nicht hundertprozentig vorbildgerecht sind. Hauptsache, sie sind in sich "stimmig" und "könnten" so in dieser Gegend unter den angenommenen Betriebsbedingungen eingesetzt worden sein. Die Zugeinsätze werden "gesteuert" durch ein Kartenspielsystem, das ich in Miba 1 und 2/ 2006 beschrieben habe. Ach ja, noch ein Unterschied zu vielen anderen Anlagen sollte erwähnt werden: Es ist eine Winteranlage!
Viel Vergnügen
windbergbahn
"Im Regierungsbezirk Goslar liegt am Nordrand des Harzes, zwischen den Städten Norderode und Wernshausen, noch auf bundesdeutschem Gebiet, das Meterspur- Streckennetz der Nordharz- Eisenbahn (NHE).
Über die touristischen Attraktionen dieser geschichtsträchtigen Landschaft zu berichten, hieße, Hexen zum Brocken tragen, dennoch soll auf eine der berühmtesten Erhebungen dieser Gegend hingewiesen werden, den Hexenstein:
Nicht weit von Steige, der bekannten „Perle des Nordharzes“ etwa auf halber Strecke zwischen Norderode und Wernshausen gelegen, erhebt sich dieser sagenumwobene, neben dem für Westdeutsche heute nahezu unzugänglichen Brocken und dem Wurmberg wohl bekannteste Berg des Harzes, auf dem der Sage nach die Hexen den Winter verbringen.
Als Wanderziel immer schon beliebt, dauerte es nach der Gründung der NHE nicht lange, bis Forderungen nach einer bahnmäßigen Erschließung des Berges laut wurden. Von der sog. „Stammbahn“ wurde deshalb im NHE- Bahnhof Steige (der nicht mit dem gleichnamigen benachbarten DB- Bahnhof verwechselt werden darf, zu dessen Umladebereich ein Verbindungsgleis führt) schon bald eine Steilstrecke, die sogenannte „Bergstrecke“ zum Hexenstein abgezweigt, die von Anbeginn an, neben der An- und Abfuhr von Gütern aus den in Bergnähe angesiedelten Betrieben (Abfuhr: Holz- Schnittgüter, Anlieferung: Stammholz und touristische Bedarfsgüter), hauptsächlich dem Tourismus (Wander- und Skitourismus, also ganzjähriger Betrieb) diente.
Ein anderes Ziel, nämlich die Verlängerung der Strecke über Norderode hinaus nach Bad Harzburg und Braunlage mit Anschluss an die Südharz- Eisenbahn (SHE) einerseits, bzw. nach Wernigerode zur Nordhausen-Wernigeröder Eisenbahn NWE andererseits scheiterte dagegen vor allem an den finanziellen Möglichkeiten, nach dem Kriege jedoch zusätzlich auch an der unglückseligen Grenzziehung. So blieb der Betrieb, sieht man von den Umsteige- und Umlademöglichkeiten zur DB- Normalspur in Steige, Norderode und Wernshausen ab, bis heute ein Inselbetrieb.
Während die Stammstrecke aufgrund ihrer vorwiegenden Harz- Randlage nur in der Gegend von Steige zwei Tunnel, aber sonst kaum andere nennenswerte Kunstbauten aufweist, verläuft die Bergstrecke durch topographisch schwieriges Gelände: So musste nicht nur im Bereich des Ortes Michelrode eine Doppel-Spitzkehre (Bahnhof Michelrode und Betriebsstelle Harzertor) errichtet, sondern die gesamte Strecke als Zahnradstrecke konzipiert werden.
Eine betriebliche Besonderheit auf der Bergstrecke ist weiterhin, dass wegen der Spitzkehren aus Sicherheitsgründen immer mit je einer Lokomotive an der Zugspitze und am Zugschluss gefahren werden muss, wobei in der Regel mindestens eine Lok eine Zahnradmaschine ist. Seit neuester Zeit ist es jedoch gestattet, anstelle der Zahnradmaschinen auch die neueren stärkeren Dampf- und Dieselloks der Gesellschaft sowie solo fahrende Triebfahrzeuge und Triebzüge einzusetzen, was sich so gut bewährt hat, dass mittelfristig mit einer Aufgabe des Zahnradbetriebes und der Ausmusterung der betagten, noch aus der Anfangszeit der Bahn stammenden Zahnradloks gerechnet werden kann.
Aufgrund des sich nach dem Krieg wieder gut entwickelnden Tourismusgeschäftes und der für den langsam wachsenden LKW- Verkehr meist nur schwer erreichbaren Industrien entlang der Strecken (hauptsächlich holz- und metallbe- und -verarbeitende Betriebe), ist noch auf Jahre mit einer guten Auslastung der Bahn, sowohl im Personen- wie im Güterverkehr zu rechnen."
Bf. Michelrode (windbergbahn)
Blick auf die Endprellböcke der oberen Spitzkehre des zweigleisigen Bf. Michelrode. Der tief verschneite Ort Michelrode besteht nur aus ganz wenigen Häusern. Der Rest befindet sich auf der Kulisse.
Bf. Steige (windbergbahn)
Am Ladegleis des Bf. Steige
Bst. Harzertor (windbergbahn)
Mitten im Wald liegt das Gleis der unteren Spitzkehre, die Betriebsstelle Harzertor
NHE 61 (windbergbahn)
Zahnradlok NHE 61 auf der Steilstrecke
NHE 71 und 72 (windbergbahn)
Dösende Elefanten: Zahnradloks NHE 72 und 71 in ihrem Heimat-Bw Steige
NHE V5 (windbergbahn)
HF-Diesel im Anschluss Kistenfabrik (die Lok ist ein Umbau meines Vaters aus der kleinen zweiachsigen LGB-Lok, nach einer älteren LGB-Depesche)
NHE-Gleisplan (windbergbahn)
Der Gleisplan meiner Nordharz Eisenbahn. Der "Umladebahnhof Steige DB ist verdeckt angeordnet und hat inzwischen -abweichend vom Plan- 3 Wagen-Abstellgleise. Zwischen A und B sowie hinter C beginnen weitere verdeckte Schattenbahnhofsbereiche für Zuggarnituren (insges. 10 Gleise) plus 3 Triebwagengleise.
Schwarzwasserbrücke (windbergbahn)
Ein kleines Stilleben unterhalb der Schwarzwasserbrücke. Ein Eber möchte offensichtlich gleich seinen Durst in den eiskalten Fluten des Baches löschen.
Nachstehend als Einführung eine kleine Geschichte zu meiner Anlage, die ich hier erstmals vorstelle, die jedoch schon in einigen Fachzeitschriften in verschiedenen Stadien abgebildet und besprochen war. Würde mich interessieren, was ihr von dem Konzept und der Realisierung dieser Zweitanlage haltet. Im Unterschied zu meiner großen HO-Anlage nach LBE-Vorbild hat meine NHE kein reales Vorbild, sondern ist ein "Mix" aus NWE, GHE, SHE und "einer Prise" HBE (Zahnradbetrieb, Spitzkehren), also eher -wie es vorwiegend die amerikanischen Eisenbahnfreunde machen- eine an einer wahren Gegend orientierte, dennoch aber rein fiktive Privatbahn. Der große Vorteil: Ich brauche nicht zu jammern, wenn die erhältlichen Modelle nicht hundertprozentig vorbildgerecht sind. Hauptsache, sie sind in sich "stimmig" und "könnten" so in dieser Gegend unter den angenommenen Betriebsbedingungen eingesetzt worden sein. Die Zugeinsätze werden "gesteuert" durch ein Kartenspielsystem, das ich in Miba 1 und 2/ 2006 beschrieben habe. Ach ja, noch ein Unterschied zu vielen anderen Anlagen sollte erwähnt werden: Es ist eine Winteranlage!
Viel Vergnügen
windbergbahn
"Im Regierungsbezirk Goslar liegt am Nordrand des Harzes, zwischen den Städten Norderode und Wernshausen, noch auf bundesdeutschem Gebiet, das Meterspur- Streckennetz der Nordharz- Eisenbahn (NHE).
Über die touristischen Attraktionen dieser geschichtsträchtigen Landschaft zu berichten, hieße, Hexen zum Brocken tragen, dennoch soll auf eine der berühmtesten Erhebungen dieser Gegend hingewiesen werden, den Hexenstein:
Nicht weit von Steige, der bekannten „Perle des Nordharzes“ etwa auf halber Strecke zwischen Norderode und Wernshausen gelegen, erhebt sich dieser sagenumwobene, neben dem für Westdeutsche heute nahezu unzugänglichen Brocken und dem Wurmberg wohl bekannteste Berg des Harzes, auf dem der Sage nach die Hexen den Winter verbringen.
Als Wanderziel immer schon beliebt, dauerte es nach der Gründung der NHE nicht lange, bis Forderungen nach einer bahnmäßigen Erschließung des Berges laut wurden. Von der sog. „Stammbahn“ wurde deshalb im NHE- Bahnhof Steige (der nicht mit dem gleichnamigen benachbarten DB- Bahnhof verwechselt werden darf, zu dessen Umladebereich ein Verbindungsgleis führt) schon bald eine Steilstrecke, die sogenannte „Bergstrecke“ zum Hexenstein abgezweigt, die von Anbeginn an, neben der An- und Abfuhr von Gütern aus den in Bergnähe angesiedelten Betrieben (Abfuhr: Holz- Schnittgüter, Anlieferung: Stammholz und touristische Bedarfsgüter), hauptsächlich dem Tourismus (Wander- und Skitourismus, also ganzjähriger Betrieb) diente.
Ein anderes Ziel, nämlich die Verlängerung der Strecke über Norderode hinaus nach Bad Harzburg und Braunlage mit Anschluss an die Südharz- Eisenbahn (SHE) einerseits, bzw. nach Wernigerode zur Nordhausen-Wernigeröder Eisenbahn NWE andererseits scheiterte dagegen vor allem an den finanziellen Möglichkeiten, nach dem Kriege jedoch zusätzlich auch an der unglückseligen Grenzziehung. So blieb der Betrieb, sieht man von den Umsteige- und Umlademöglichkeiten zur DB- Normalspur in Steige, Norderode und Wernshausen ab, bis heute ein Inselbetrieb.
Während die Stammstrecke aufgrund ihrer vorwiegenden Harz- Randlage nur in der Gegend von Steige zwei Tunnel, aber sonst kaum andere nennenswerte Kunstbauten aufweist, verläuft die Bergstrecke durch topographisch schwieriges Gelände: So musste nicht nur im Bereich des Ortes Michelrode eine Doppel-Spitzkehre (Bahnhof Michelrode und Betriebsstelle Harzertor) errichtet, sondern die gesamte Strecke als Zahnradstrecke konzipiert werden.
Eine betriebliche Besonderheit auf der Bergstrecke ist weiterhin, dass wegen der Spitzkehren aus Sicherheitsgründen immer mit je einer Lokomotive an der Zugspitze und am Zugschluss gefahren werden muss, wobei in der Regel mindestens eine Lok eine Zahnradmaschine ist. Seit neuester Zeit ist es jedoch gestattet, anstelle der Zahnradmaschinen auch die neueren stärkeren Dampf- und Dieselloks der Gesellschaft sowie solo fahrende Triebfahrzeuge und Triebzüge einzusetzen, was sich so gut bewährt hat, dass mittelfristig mit einer Aufgabe des Zahnradbetriebes und der Ausmusterung der betagten, noch aus der Anfangszeit der Bahn stammenden Zahnradloks gerechnet werden kann.
Aufgrund des sich nach dem Krieg wieder gut entwickelnden Tourismusgeschäftes und der für den langsam wachsenden LKW- Verkehr meist nur schwer erreichbaren Industrien entlang der Strecken (hauptsächlich holz- und metallbe- und -verarbeitende Betriebe), ist noch auf Jahre mit einer guten Auslastung der Bahn, sowohl im Personen- wie im Güterverkehr zu rechnen."
Bf. Michelrode (windbergbahn)
Blick auf die Endprellböcke der oberen Spitzkehre des zweigleisigen Bf. Michelrode. Der tief verschneite Ort Michelrode besteht nur aus ganz wenigen Häusern. Der Rest befindet sich auf der Kulisse.
Bf. Steige (windbergbahn)
Am Ladegleis des Bf. Steige
Bst. Harzertor (windbergbahn)
Mitten im Wald liegt das Gleis der unteren Spitzkehre, die Betriebsstelle Harzertor
NHE 61 (windbergbahn)
Zahnradlok NHE 61 auf der Steilstrecke
NHE 71 und 72 (windbergbahn)
Dösende Elefanten: Zahnradloks NHE 72 und 71 in ihrem Heimat-Bw Steige
NHE V5 (windbergbahn)
HF-Diesel im Anschluss Kistenfabrik (die Lok ist ein Umbau meines Vaters aus der kleinen zweiachsigen LGB-Lok, nach einer älteren LGB-Depesche)
NHE-Gleisplan (windbergbahn)
Der Gleisplan meiner Nordharz Eisenbahn. Der "Umladebahnhof Steige DB ist verdeckt angeordnet und hat inzwischen -abweichend vom Plan- 3 Wagen-Abstellgleise. Zwischen A und B sowie hinter C beginnen weitere verdeckte Schattenbahnhofsbereiche für Zuggarnituren (insges. 10 Gleise) plus 3 Triebwagengleise.
Schwarzwasserbrücke (windbergbahn)
Ein kleines Stilleben unterhalb der Schwarzwasserbrücke. Ein Eber möchte offensichtlich gleich seinen Durst in den eiskalten Fluten des Baches löschen.
- bahn-stephan
- Buntbahner
- Beiträge: 653
- Registriert: Fr 26. Nov 2004, 18:05
- Wohnort: Zwenkau/Sachsen
- Kontaktdaten:
Re: Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da bin ich aber baff, diese Details und Natur. Alle Achtung, eine Vorzeigearbeit, und das noch im seltenen Winter"modus".
Weiter so
Grüße
Bahn-Stephan
Da bin ich aber baff, diese Details und Natur. Alle Achtung, eine Vorzeigearbeit, und das noch im seltenen Winter"modus".
Weiter so
Grüße
Bahn-Stephan
Garten(45)- Feld(500)- und Draisinen(1435) Fahrten und jetzt noch 5+7 Zoll !
- squirrel4711
- Buntbahner
- Beiträge: 1935
- Registriert: Fr 21. Feb 2003, 22:27
- Wohnort: auf dem Land
Re: Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Hallo Windbergbahn und Betriebsleiter der NHB,
eine prima Bahnlegende, schöne Bilder und noch schönere Modelle. Wann kann ich mit meinen Brettern zum Skilaufen vorbeikommen? Meine Augen möchten, ich glaube verständlicher Weise, mehr sehen.
Ski heil und allzeit gute Fahrt
Rainer
eine prima Bahnlegende, schöne Bilder und noch schönere Modelle. Wann kann ich mit meinen Brettern zum Skilaufen vorbeikommen? Meine Augen möchten, ich glaube verständlicher Weise, mehr sehen.
Ski heil und allzeit gute Fahrt
Rainer
Die Local Bahn Gesellschaft wünscht einen schönen Tag
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
- HarzerRoller
- Buntbahner
- Beiträge: 2259
- Registriert: Mo 3. Nov 2003, 18:26
- Wohnort: Saarland
- Kontaktdaten:
Re: Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Hallo,
da kann ich mich meinem Vorredner (-schreiber) nur anschließen.
Man erkennt sofort, dass hier Modellbau und -betrieb vom Feinsten betrieben wird.
Auch ich würde gerne noch mehr darüber erfahren .
In diesem Sinne
da kann ich mich meinem Vorredner (-schreiber) nur anschließen.
Man erkennt sofort, dass hier Modellbau und -betrieb vom Feinsten betrieben wird.
Auch ich würde gerne noch mehr darüber erfahren .
In diesem Sinne
HarzerRoller
- Regalbahner
- Site Admin
- Beiträge: 6479
- Registriert: Sa 31. Jul 2004, 22:17
- Wohnort: ehemaliger Müritzkreis
Re: Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Hallo ,
auch von mir allergrößten
Das Bild mit der beheizten Weiche finde ich ja besonders gut
Und über detaillierte Baubeschreibungen der Fahrzeuge würde
nicht nur ich mich freuen .
Also bitte noch vieeel mehr davon zeigen
Tschau Christoph ,
der Regalharzer mangels Platz
auch von mir allergrößten
Das Bild mit der beheizten Weiche finde ich ja besonders gut
Und über detaillierte Baubeschreibungen der Fahrzeuge würde
nicht nur ich mich freuen .
Also bitte noch vieeel mehr davon zeigen
Tschau Christoph ,
der Regalharzer mangels Platz
-
- Beiträge: 18
- Registriert: Mo 1. Jan 2007, 17:47
- Wohnort: future valley, nahe Luzern
Re: Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Hallo,
ich bin sehr beeindruckt von der Gestaltung der Anlage, besonders der Hintergrund hat es mir angetan, einfach toll. Wünsche gerne noch weitere Bilder zu sehen.
Gruss aus dem Bastelkeller Edy
ich bin sehr beeindruckt von der Gestaltung der Anlage, besonders der Hintergrund hat es mir angetan, einfach toll. Wünsche gerne noch weitere Bilder zu sehen.
Gruss aus dem Bastelkeller Edy
Allen stets ein paar Schwellen unter den Schienen...
- squirrel4711
- Buntbahner
- Beiträge: 1935
- Registriert: Fr 21. Feb 2003, 22:27
- Wohnort: auf dem Land
Re: Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Achtung !!!
Ich glaube es gibt bald Schnee.
Schön !!!
Ich glaube es gibt bald Schnee.
Schön !!!
-
- Buntbahner
- Beiträge: 73
- Registriert: Mo 12. Feb 2007, 12:57
Re: Darf ich vorstellen?: Meine Nordharz- Eisenbahn (NHE)
Danke euch allen für die rundum positive Aufnahme meines ersten Berichts in diesem Forum In den nächsten Tagen, wenn ich wieder zuhause bin, werde ich in dieser Rubrik noch ein "making of" (m)einer Winteranlage bringen, danach hoffe ich, dass ich die Zeit finde, wie gewünscht in ein paar Bildern meine Lokumbauten vorstellen zu können. Die werden dann aber sicher eher in der Rubrik "Fahrzeugumbauten" zu suchen sein. Ich muss mal schauen, ob ich noch ein paar passende Bilder habe. Zur Not fertige ich sie eben an, was allerdings nicht von heute auf morgen machbar ist. Wer Interesse hat: Öfter mal nach Autor "windbergbahn" schauen.
windbergbahn
windbergbahn