Hallo,
gestern war ich Helmut´s Ruf gefolgt und habe mir den Klosterstollen einmal im Original angesehen. Anlass war der Tag des Denkmals, bei dem auch das Bergwerk seine Pforten geöffnet hatte.
Klosterstollen_Vorbild-004 (fspg2)
Wärend des ganzen Tages gab es ca. 15-minutige Fahrten mit den Akku-Loks in den Stollen.
Während der anschließenden Führung wurden an etlichen Stellen die Werkzeuge life (nicht mit Geräuschen vom Tonband) vorgeführt.
http://oldies-hannover.de/oldies_hannov ... tollen.php
So konnte man vielleicht ein bisschen ahnen, unter welchen Umständen die Bergleute unter Tage arbeiten mussten. Den Lärm, den wir für nur wenige Sekunden hörten, den ganzen Tag, Wochen, Monate, Jahre auszuhalten....
Klosterstollen_Vorbild-011 (fspg2)
Klosterstollen_Vorbild-013 (fspg2)
Zwangsentladung_1 (fspg2)
Die Neonlampen an den Decken waren früher natürlich nicht vorhanden, ebensowenig der Splitt auf dem Boden, der die Besucher vor allzu dreckigen Ton-Füßen bewahren soll.
Klosterstollen_Vorbild-010 (fspg2)
Wieder ans Tageslicht zurück, lernte ich Margret und Thomas Engel kennen, die aus Solingen angereist waren und begutachteten, was Helmut aus den von ihnen geätzten Blechen gebaut hatte.
auch_die_oertliche_Presse_war_da (fspg2)
Helmut hatte in der Nacht zuvor noch die Weichen verdrahtet, so dass er endlich auf dem Modul auch einmal fahren konnte.
Klosterstollen_Modell-004 (fspg2)
Weitere Bilder:
fotos/showgallery.php?cat=7530&ppuser=2903&password=
Der Tag hat mir Spaß gemacht, ich fand es schön, Margret, Thomas und Helmut persönlich zu treffen und nicht nur per Telefon oder über das Forum zu kontakten.