Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Das Brett für die Freunde des echten Fahrspaßes - Livesteam & Verbrennungsmotoren

Moderator: GNEUJR

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fido
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von fido »

Hallo Stefan,

nein, weil ich kein Video habe. Es gibt aber neue Bilder von der Erprobungsfahrt beim 99er im Garten. Hier sieht man auch den neuen Schalldämpfer, seit dem das Modell viel leiser wurde. Einen Ölabscheider habe ich immer noch nicht eingebaut, allerdings verbrennt es jetzt Öl im Schalldämpfer und qualmt besser als eine Dampflok:

Bild

Bild

Bild


Mehr unter
fotos/showgallery.php?cat=6848&ppuser=2
:runningdog: Viele Grüße, fido
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Eastside Railway
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von Eastside Railway »

Hallo Fido,

1. Danke für Antwort!
2. Und Super Fotos die du gemacht hast...
3. Wie schwere züge kannst du in etwa ziehen damit?


Danke
MfG
Stefan Weisskopf
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fido
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von fido »

EASTSIDE RAILWAY hat geschrieben:3. Wie schwere züge kannst du in etwa ziehen damit?
Hallo Stefan,

auf einer 3 Prozent Steigung zieht die Lok einen zu mit ca. 10kg hinauf. In der Ebene schafft sie ca. 10 bis 15 schwere RhB-Personenwagen mit Drehgestellen.

Das ist für mich recht erstaunlich, denn die Motoren haben ja nur 4x 2W = 8W Leistung. Jede Stainz hat mehr Motorleistung. Aber Leistung ist eben nicht alles.
:runningdog: Viele Grüße, fido
Proiz
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von Proiz »

Hallo,

ich weiß der Thread ist schon alt, aber vielleicht hört es ja noch einer.

Ich baue gerade ein LKW-Modell im Maßstab 1:8 mit einem ASP FS30 4 Takter. Ihr habt ja von dem Problem berichtet, dass der Generator es fast nicht mehr schafft den Motor anzulassen. Das Problem hatte ich auch. Daraufhin, habe ich einen neuen Ventildeckel gebaut, in dem eine kleine Nockenwelle integriert ist. Wenn man den Motor startet, dreht ein Servo die Nockenwelle und diese drückt dabei das Auslassventil nach unten. Dadurch hat der Motor keine Kompression mehr und geht ganz leicht durchzudrehen. Der Anlasser/Generator kann den Motor dann beschleunigen und wenn man die Dekompression wegnimmt springt der Motor an. Das funktioniert wirklich tadellos. Selbst ein kleiner Elektromotor oder ein brushless Außenläufer schafft das problemlos. Außerdem erzeugt der brushless Drehstrom, der sich gut glätten lässt und dabei erzeugt er kaum Störungen.

Ich betreibe meinen Motor zusätzlich noch mit einer selbstgebauten elektronischen Funkenzündung. Dadurch läuft der Motor sehr stabil, nahezu unbegrenzt lange im Leerlauf und dreht spontan hoch. Außerdem kann man die Leerlaufdrehzahl sehr weit absenken. Wenn jemand Interesse daran hat, teile ich mein Wissen sehr gerne.

Viele Grüße

Paul

P.S.: Ihr seid wirklich wahre Modellbauer. Eure Modelle sind einfach der WAHNSINN.
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Thomas Engel
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von Thomas Engel »

Proiz hat geschrieben:Wenn man den Motor startet, dreht ein Servo die Nockenwelle
und diese drückt dabei das Auslassventil nach unten. Dadurch hat der Motor
keine Kompression mehr und geht ganz leicht durchzudrehen.
:wink: Hallo Paul,

vielen Dank für diesen Prima Erstbeitrag! Sicher lesen wir bei den interessanten
Treads wieder mit, wenn es etwas Interessantes Neues gibt.

Das von Dir angewandte Verfahren findest Du auch bei 1:1 Motoren. Feldbahnloks
hatten früher selten Elektrostarter und wurden meist per Dekompression ange-
lassen. So kam man an dem Problem vorbei, stärkere Menschen entwickeln zu
müssen :D

Zeig bitte mehr davon!

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

:flamingdev: Thomas

p.S.: Ergänze bitte dein Profil noch, damit wir etwas mehr über Dich wissen,
z.B. aus welcher Gegend Du kommst.
Proiz
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von Proiz »

Hallo Thomas,

freut mich das du geantwortet hast. Anscheinend geht ihr in eurem Forum sparsamer mit neuen Threads um als in anderen Foren. Es gibt hier nicht sehr viele, dafür sind sie aber sehr lang und werden gepflegt. Das sorgt für Übersichtlichkeit.

Vor ungefähr einem Jahr hab ich bei Youtube Videos zum Thema Dekompression und Modellbau gesucht. Dabei bin ich auf die Feldbahn Ns-1 im Maßstab 1/2 von Maschinist (der übrigens nur 20km von mir entfernt wohnt) gestoßen. Durch seine Feldbahn habe ich in dieses Forum gefunden und seinen Baubericht gelesen. Vor ein paar Tagen dachte ich mir, guckste mal was die Feldbahn macht. Und tatsächlich hatte er weitergebaut. Allerdings war mein Hunger nach den schönen Modellen noch nicht gestillt und ich habe mir etliche Threads über Livesteam und Livediesel angeschaut. Gestern habe ich mich dan angemeldet. Eure Art Modellbau ist so wie ich mir Modellbau vorstelle.

Erst vor ein paar Tagen habe ich meine Zündung zum laufen bekommen. Es war ein erhebendes Gefühl, als der Motor zum ersten mal damit lief...nach vielen Monaten Entwicklung. Ich bin gerade nicht zu Hause, aber wenn du willst, mache ich morgen mal ein paar Fotos und erkläre etwas dazu. Es waren auch kleinere Umbauten am Motor nötig die Vielleicht ganz interessant sind. Wenn der Aufbau wieder lauffhähig ist, mache ich auch ein paar Videos.

Viele Grüße aus dem sonnigen Dresden

Paul
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fido
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von fido »

Hallo Paul,

bitte erkläre uns, wie Deine Zündung funktioniert und wie man sie baut.

Ich finde das hochinteressant, da ich viele Mühe investiere, die Motoren möglichst stark zu drosseln. Gerade beim Viertakter ist das schwer, da er selbst mit großer Schwungscheibe und optimierten Ventilspiel bei kleinen Drehzahlen leicht ausgeht.
:runningdog: Viele Grüße, fido
ulrich79
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von ulrich79 »

Hallo allerseits,

da ich mich jetzt auch an das Experiment heranwagen möchte und auch noch zwei GEFEG M42/40 Motoren aufgetrieben habe, möchte ich ebenfalls mit dem Bau eines Experimentierwagens beginnen. Allerdings möchte ich das Fahrgestell einer LGB2095 mit den original Motoren verwenden. Soweit die Therorie.

Jetzt komme ich aber mit dem Schaltplan von Fido nicht ganz zurecht: und zwar mit den Festspannungsreglern: der mittlere Anschluss ist immer die Masse, rechts davon der Ausgang und links der Eingang, (das Bauteil wird so gehalten, dass das Kühlblech hinten ist).

Bei der Spannungsvernichtungsschaltung sind Masse und Ausgang zusammengeschlossen?
Außerdem verstehe ich die Hintereinanderschaltung der zwei 78S05 nicht. Der erste erzeigt 5 Volt, beim Zweiten fällt vielleicht noch 0,5 bis 1 Volt ab, da ein Fixspannungsregler am Eingang immer 1 bis 1,5 Volt mehr benötigt, um dann die 5V bereit stellen zu können. Hat er aber nicht, folglich kommt da was unter 5V raus. Ich nehme an, dass die Dioden Zenerdioden sein werden, um dann annähernd null Volt zu haben. Liege ich da richtig?
Die Ladeschaltung ist mir mit dieser Beschaltung auch nicht klar. Meiner Meinung nach müßte der 78S05 genau so wie die beiden anderen binnen kürzester Zeit defekt sein...
Wenn ich falsch liege möge man mich bitte aufklären...

Grüße aus Österreich,
ulrich79
Proiz
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von Proiz »

Hallo Fido,

das Problem bei Viertaktern ist, dass sie ja nur bei jeder zweiten Umdrehung eine Zündung machen, dadurch kann bei zu geringer Drehzahl die Glühwendel zu kalt werden und der Motor geht aus. Ich muss aber sagen, dass ich mit einer speziellen 4-Takt-Glühkerze und großer Schwungmasse dennoch sehr niedrige Drehzahlen hinbekommen habe. Der Durchmesser geht quadratisch in die gespeicherte Energie ein, Masse nur linear.

Ich habe eben ein paar Bilder von meinem LKW gemacht, aber ich erklär erstmal kurz, wie die Zündung arbeitet. Es handelt sich um eine Hochspannungskondensatorzündung (auch Thyristorzündung genannt). Dabei wird aus der Bordspannung die bei mir 7,2V beträgt, durch einen Gegentaktwandler eine Spannung von bei mir ca 330V AC erzeugt. Diese Spannung wird durch schnelle Schaltdioden z.B. BAW159 gleichgerichtet und lädt dann einen Impulskondensator kontinuierlich auf ca. 475V DC auf. Wenn der Prozessor das Zündsignal an eine Thyristor abgibt, entlädt dieser den Kondensator durch die Zündspule. --> Es entsteht ein ordentlicher Funke. Damit es keine Störungen gibt, befindet sich zwischen Zündspule und Zünkerze ein Entstörwiderstand von 4,7k. Der Thyristor löscht selbst, wenn der Kondensator entladen wurde. Danach wird der Kondensator wieder geladen usw.

Damit die Zündung überhaupt weiß wann sie zünden soll, habe ich die Nockewelle verlängert um sie von außen zugänglich zu machen. Darauf wird dann eine Scheibe mit Markierung aufgebracht wie hier zu sehen ist.
IMG_0024 (Proiz)
Bild

Diese Markierung wird von einem Reflexkoppler CNY70 erfasst, welcher normalerweise Drehbar vor der Scheibe gelagert ist. Er ist im Moment nicht drin, weil ich sonst nicht weiterbauen kann. Durch die Lagerung, kann der Zündzeitpunkt grob eingestelllt werde.

Damit die ganze Sache überhaupt funktioniert (ich habs probiert ohne gehts nicht), ist es unbedingt nötig, dass bei steigender Drehzahl der Zündzeitpunkt in Richtung "früh" verlegt wird. Das erledigt ein Mikrocontroller. Er misst die Drezahl des Motors und errechnet daraus den optimalen Zündzeitpunkt. Um flexibel zu sein, sind die Zündzeitpunkte in einem Kennfeld abgelegt, welches einfach an andere Motoren angepasst werden kann. Auch eine Lastanpassung ist möglich, derzeit aber noch nicht realisiert.

Momentan ist es so, das bei mir bis 2000 1/min immer genau auf OT gezündet wird. Dadurch läuft der Motor im Leerlauf schön rund. Wie schnell er im Leerlauf dreht kann ich noch nich sagen, ich müsste den PC an den Prozessor anschließen, dazu bin ich aber leider noch nicht gekommen. Der maximale Zündverstaz bei Höchstdrezahl liegt bei 36° früh, was sehr gut zu passen scheint. Wenn der Motor "überdreht" wird, wandert der Zündzeitpunkt wieder richtung "spät", was zu einer effektiven Drehzahlbegrenzung führt.


IMG_0025 (Proiz)
Bild
Hier ist schön des Servo zum Einrücken des Anlassers zu sehen. Früher steuerte es auch noch die Dekompression an, welche ich aber nicht mehr brauche, da der Anlasser den Motor auch so durchdrehen kann. Der Kasten auf dem das Servo befestigt ist, ist das Getriebe mit Stahlzahnrädern Modul 1. Es hat nur Vörwärts, Rückwärts und Leerlauf.


IMG_0026 (Proiz)
Bild
links: Hauptbremszylinder mit Bremsservo und Anschluss für Ausgleichsbehälter.
rechts: Verteilergetriebe (3,3:1) mit Mitteldifferential, die Beiden hydraulischen Scheibenbremsen mit Schwimmsattel und die Differentialsperre für alle 3 Differentiale (an dem gekröpften Rohrstück sitzt sonst das Servo fürs Getriebe)
Die Welle zwischen Getriebe und Verteilergetriebe ist grad nicht eingebaut


IMG_0027 (Proiz)
Bild
Kühlgeblase, Gasservo und Zündspule, das Gehäuse der Zündspule is nur für die Optik, darin befindet sich eine weiter unten zu sehende Stroboskopzündspule.


IMG_0028 (Proiz)
Bild
Anlasser: Baugröße Speed 480 von Jamara, etwas stärker als ein normaler Speed 480



IMG_0032 (Proiz)
Bild
Hier ist die Kurbelgehäusepumpe zu sehen. Über den größeren Anschluss wird über einen Filter Luft angesaugt und dann durch den kleineren wieder ausgestoßen. Der Bau hat nur 2 Stunden gedauert aber sie funktioniert super. Die Pumpe drückt die Luft in den Kraftstofftank um beim Anlassen schnell Sprit zum Vergaser zu fördern und ihn etwas zu "ersäufen". Dadurch hat man so eine Art Choke und der Motor geht besser an. Dazu muss natürlich die Entlüftung des Tanks in den Auspuff durch ein Ventil geschlossen werden, dazu bin ich aber noch nicht gekommen. Tests mit nicht angeschlossener Entlüftung waren erfolgreich.



IMG_0030 (Proiz)
Bild
oben links: Zündspule eines Stroboskops, arbeitet sehr zuverlässig, ist vergossen, hat eine Hilfsfunkenstrecke eingebaut und ist schön klein; kostet bei Conrad 1-2 EUR, daneben eine RIMFIRE Zündkerze (die ich in den USA bestellen musste) und zum Vergleich eine normale 4-Takt-Glühkerze
unten links: Steuergerät mit ATMEL Atmega 88, Anschlüsse für Servos, Empfänger, serielle Schnittstelle für Diagnose, FET zum Anschalten des Anlassers, Taster zum Einstellen der Endausschläge der Servos

Dieses Steuergerät erledigt die komplette Startprozedur des Motors. Da ich mittlerweile die Kurbelgehäusepumpe habe ist das Anlassen einfacher aber davor lief das so ab:
1.Servo hin und her steuern um mittels Kolbenpumpe Sprit zum Vergaser zu schaffen
2.Anlasser einrücken, dabei wird automatisch dekomprimiert
3. Anlasser einschalten bis Motor auf Drehzahl ist
4. der Prozessor beginnt den richtigen Zündzeitpunkt zu berechnen
5. Anlasser ausrücken und abschalten, dabei automatische kompression
6. Motor springt an

unten rechts:Das ist die eigentliche Zündung. Oben rechts das große hellblaue ist der Impulskondensator 630V/470nF. Ein Elko 1000µF/25V und das kleine blaue ding wo "EPCOS" drauf steht bilden einen Tiefpass um Störungen auf der Bordspannung zu vermeiden. Rechst unten sind die zwei Schalttransistoren der Gegentaktstufe und links daneben ist der Wandlertrafo (Kern: EPCOS EF-16 Material N67 0,1mm Luftspalt) Den muss man, je nach Betriebssapnnung, selber wickeln, was aber nicht so schlimm ist wie manch einer vielleicht denkt.


Ich würde euch wirklich gern mal ein Video zeigen, aber momentan ist gerade vieles, was zum Betrieb nötig ist, nicht installiert. Ich muss zunächst noch 4 Stoßdämpfer und ein paar Kleinigkeiten bauen, bis ich die Zündung wieder installiere.

Wenn Ihr Fragen habt, was mich freuen würde, fragt einfach.

Gruß Paul
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Re: Fidos kleiner eXperimental Live-Diesel

Beitrag von Proiz »

Hallo Ulrich79,

die Ladeschaltung ist auf jeden fall richtig. Der 7805 hat eine interne Referenzspannung die er immer mit der Sapnnung über dem 8ohm Widerstand vergleicht. Der Regler sorgt dafür, dass der Spannungsabfall immer Konstant bleibt. Es entsteht eine Konstantstromquelle, welche zum Laden von NiCD und NiMH Zellen gut geignet ist. Die Schaltung dafür ist im Datenblatt der 78XX Regler zu finden. Da steht auch wie man den Widerstandswert berechnet.

Die Schaltung mit den beiden Spannungsreglern ist mir aber neu. Wenn man es nachrechnet,entsteht eine Division durch 0. Ich denke deshalb, dass es eben einfach funktioniert. :versteck:
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