Wieviel Watt brauchts im Motor

Elektronisches und digitales - Bitte keine Fragen zum MZS

Moderator: fido

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rhbdavid
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Re: Wieviel Watt brauchts im Motor

Beitrag von rhbdavid »

Hallo

Ist es möglich, dass es diese Firma ist?
http://www.buehlermotor.de/

Gruess
Dave
theylmdl
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Re: Wieviel Watt brauchts im Motor

Beitrag von theylmdl »

Hallo Dave!

Ja, die Motoren in LGB®-Lokomotiven stammen von Bühler. Du kannst es vielleicht auch 'mal so probieren: Suche bei Google nach Anbietern von Bühler-Motoren und frage dann die Anbieter nach einer Kontaktadresse.

Beste Grüße,
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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rhbdavid
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Re: Wieviel Watt brauchts im Motor

Beitrag von rhbdavid »

Hallo Thomas

Habe gerade auf deiner Homepage gesehen, dass Du Dich anscheinend recht gut mit LGB-Motoren auskennst, hast du evtl. noch genauere Daten?

Gruess
David
theylmdl
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Re: Wieviel Watt brauchts im Motor

Beitrag von theylmdl »

Hi Dave!

Und ich habe gerade gesehen, dass Du Dich für die Downloads auf unserer Website registriert hast - Big Brother is watching you :wink: .
dass Du Dich anscheinend recht gut mit LGB-Motoren auskennst, hast du evtl. noch genauere Daten?
Wie kommst Du denn darauf? Nö, mit den Bühler-Motoren kenne ich mich nur wenig aus. Daten habe ich keine. Was ich Dir sagen kann, ist dies:
  • Sie sind siebenpolig und laufen darum runder und leicher an als fünf- oder gar dreipolige Motore (pfui, pfui, und nochmals pfui zu den Dreipoligen).
  • Sie sind meist angesichts ihrer Größe recht Leistungs-stark, dass gilt auch für die kleineren 12 Volt-Typen, wie ich aus Erfahrung weiß.
  • Sie erreichen bei weitem nicht nicht die Effizienz und Linearität zwischen Strom und Spannung wie Glockenankermotore, gemeinhin Faulhaber-Motore genannt (so wie Papiertaschentücher oft als "Tempo" bezeichnet werden).
  • Wenn diese Motoren versuchen, ihr Bestes zu geben, beispielsweise bei reduzierter Spannung bei schweren Lokomotiven miot Allradauflagen, steigt ihr Strombedarf in ungeahnte Höhen. Ich habe bei dem kleinen Motor der Toytrain-Loks unter Last schon mehr als 2 Ampère und bei den normalen à la Stainz über 2,7 Ampère gemessen. Solche Probleme hast Du mit Glockenankermotoren nicht.
  • Sie haben bei normaler Last eine vergleichsweise gute Lebensdauer, aber wie Dir mancher hier im Forum erzählen kann, nicht unbegrenzt.
Beste Grüße -
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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