Selbstbau HF 110 C

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Moderator: GNEUJR

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Eric
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von Eric »

Da die Fräse und Drehbank nach Rückkehr aus der Blechschlosserei belegt waren habe ich am Kessel weitergebaut. Die Rauchkammertür besteht aus einer Blechronde und die Wölbung aus dem abgestochenen Ende einer Rohrkappe. Das Scharnier ist eine massive Eigenkonstruktion des Zeichners. Die Vorreiber sind simple Bleche, die mit M6-Schrauben gespannt werden.
Digi147 (Eric)
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Das Ausströmrohr besteht aus einer M10-Schaube, die zunächst eine 3mm-Bohrung hatte. Später wurden daraus 6mm, da 3mm einfach zu klein war. Anstelle schöner harter Auspuffschläge kamen bei 3mm nur ein Zischen heraus. Das konnte es nicht sein...
Digi146 (Eric)
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Der Rost sollte zunächst wie es mir bekannt war aus einzelnen losen Roststäben bestehen. Diese Idee verwarf ich sofort, nachdem mir beim ersten Mal Kippen des Kessels die Roststäbe wie ein Mikadospiel herausfielen. Daraufhin wurden die Roststäbe auf drei Schrauben (Vorne, Mitte, Hinten) aufgezogen. Als Abstand zwischen den Roststäben dienten M6-Muttern. Der Rost liegt auf zwei kleinen Leisten, die Innen an den bodenring geheftet wurden.
Digi148 (Eric)
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Der sogenannte Christbaum entstand aus einem Stück Flachstahl, welches in Form gesägt und gefeilt wurde. Bis das so hingehauen hat, habe ich insgesamt 3 Stück gebaut, da die lange Bohrung quer durch den Christbaum 2 mal völlig aus der Mitte lief. Bei einer Länge von 110mm und Durchmesser 5mm gut möglich.
Digi151 (Eric)
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Eine Feuertür mit ebenfalls massivem Scharnier gab es auch noch dazu. Der Regler liegt hinter dem Kessel. in der Hektik beim Bau des Kessels fiel mir keine andere Variante auf die schnelle ein. Nun würde ich den Regler in den Dom verbauen, aber es funktioniert mit isolierter Leitung auch so gut. Der Regler an sich ist ein Kückenhahn, welchen ich verstaubt im Regal gefunden hatte. Wurde später aber gegen einen Kugelhahn mit Teflondichtung ausgetauscht.
Digi149 (Eric)
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Eric
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von Eric »

Nun ging es an die Fräse und Drehbank. Zunächst fing ich an die Stangen zu fräsen. Die Kuppelstange sollte wie bei der Vorlage aus einem Stück und nicht geteilt ausgeführt werden. Das macht in diesem Fall nichts aus, da das Fahrwerk nicht federt und starr ist. (Gab bislang noch keine Probleme bezüglich Entgleisungen)
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Ich war mir damals nicht sicher, ob ich den Lochabstand für das Stichmaß der Stangen durch simples einpressen der Buchsen erhalten bleibt. Somit sollten die Buchsen erst als Vollmaterial eingeklebt und dann ausgebohrt werden.
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Es stellte sich gleich bei der zweiten Bohrung heraus, dass ich noch so viel Kleber und Übermaßpassung haben konnte, aber der Bronzeeinsatz nicht hielt und sich herausschraubte. Ich habe dann doch Buchsen gedreht und diese eingepresst und verklebt.

Auf der Drehbank entstanden dann etliche Teile. hier zu sehen die Lagerung für die Umsteuerung, Zylinderdeckel, Schieberstange, Kulissen"bolzen" und Achswellen.
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Die Räder wurden aus sehr verschleißfestem 42CrMo4 hergestellt. Ich sagte mir damals, dass eher die Schienen als meine Räder an der Lok leiden sollten. Bislang konnte ich daher noch keinen Verschleiß feststellen. Die Räder sind mit einer x8-Passung aufgeschrumpft. Beim ersten Versuch hatten wir das Rad nicht warm gemacht und es fraß. Danach waren wir schlauer und nach kurzer Nacharbeit, auf Grund des Fressens, klappte es und ist bombenfest.
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An der Fräse angekommen entstanden verschiedene Flächen an Drehteilen. Die Kreuzköpfe konnte ich auf einer CNC fertigen lassen. Diese sind komplett aus Bronze, da keine weiteren Gleitschuhe verbaut sind. Bislang hat sich der Kreuzkopf auch ohne Seitenführung bewährt. Wundert mich im Nachhinein ein wenig, aber es funktioniert.
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Schrauber
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von Schrauber »

Hallo Eric,


bin von Deinem Beitrag begeistert, da ich als "Gelegenheits-5Zoller" mich animiert fühle, an meiner 95´er weiter zu bauen.
Die meisten Sachen deuten auf soliden Metallbau hin. :gut:

Ich finde es aber gut, wenn Du uns auch an deinen Fehlern, Irrtümern oder Notlösungen teilhaben läßt. Dann waren sie wenigstens nicht umsonst :wink: und jeder kann etwas daraus lernen.

Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig auf den Rest... :respekt:


Danke und weiter so.
Gruß Tomas (Schrauber)



"Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!"
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Eric
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von Eric »

Leider gibt es über die folgende Phase nicht so ganz viele Bilder von Einzelteilen, da ich eher in einem Fertigungswahn war und das Fotografieren schlicht weg vergessen hatte. Im folgenden Bild sieht man den zusammengesetzten Rahmen. Die Rahmenwangen haben eine Blechstärke von 8mm und die Verbinder sind aus 25er 4kt. Sehr massiv. Gewicht ist alles, habe ich mir damals (und auch noch heute) gesagt. Die hallschen Kurbeln wurden freundlicherweise auf einer CNC gefertigt. Die Radien wären zwar konventionell auch machbar gewesen, aber das hätte entschieden länger gedauert.
Beim ersten verbinden der Kuppelstange war ich schon etwas aufgeregt, ob das Stichmaß stimmt oder nicht, aber es drehte sich butterweich ohne erkennbares Spiel oder Klemmen.

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Im folgenden Bild gut zu erkennen die Lagerung der Achslager. Die Rahmenwangen haben eine 28f7-Passung. Somit wollte ich sichergehen, dass die Lok bei heftigeren Schienenstößen ein bisschen frei federn kann. Zwischen Achslagergehäuse und Rahmenwange habe ich 5mm Gummi getan. Die waren aber nach den ersten Testläufen nicht mehr lange drin, da sie sich trotz Festklebens lösten und dann durch ein Durchhängen der Lagerung zu Schäden im Kuppellager führten. Heute sind dort 5mm Passfeder drunter geschraubt, also Federung gleich null. Die Achslager an sich sind SKF Rillenkugellager und es ist immer noch der erste Satz.

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Nach Montage des Rahmens juckte es natürlich sehr zu sehen, wie die Lok so ungefähr einmal aussehen könnte. Daraufhin wurde der Kessel einmal draufgesetzt. Das war ein herrlicher Anblick.

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Eric
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von Eric »

Das montierte Fahrwerk war zu diesem Zeitpunkt noch metallisch blank und schön sauber
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Da ich für den letzten Abschnitt nicht so sehr viele Bilder hatte noch ein paar Infos dazu. Die Zylinderblöcke und Schieberkästen sind aus Grauguss. Das gab es bei uns als Rundmaterial von der Stange und es wurde aus rund, eckig. Die Schieberfläche wurde beim Fräsen geschlichtet und danach mit Schmiergelpapier auf der Anreißplatte geschliffen. Gleiches passierte mit dem Flachschieber, der aus Bronze besteht. Für den Schieber wurde ein mögliches Höhenspiel von 1mm eingeplant. Somit kann der Flachschieber wie im Vorbild zum Druckausgleich im Leerlauf abheben. Die Kolben sind aus Stahl. Als Kolbenring wurde zunächst versucht mit geteilte Teflonscheiben zu arbeiten. Dies gelang leider nicht. Ich kam dann in einem Katalog auf Mantelkolbenringe. Die bestehen im Innern an der Nut aus einem O-Ring aus Viton für die statische Dichtung und aus einem Bronze/Teflon-Außenring für die dynamische Dichtung. Dies funktionierte auf Anhieb, war allerdings teurer als die Teflonringe, da es sich bei den Mantelkolbenringen um Kaufteile handelt. Pro Kolben sind zwei Kolbenringe verbaut.
Als Packungsschnur an der Kolben- und Schieberstange wurde Grafitschnur mit 5mm-Durchmesser verwendet. Diese war zwar mit 5mm zu dick, aber durch kurzes Einspannen im Schraubstock konnte diese plattgedrückt werden und passte dann.
Einstellbar ist die Steuerung über das M6x1-Gewinde in dem Mitnehmerstück im Schieber. Durch drehen der Schieberstange lässt sich somit mit jeder halben Umdrehung eine Verschiebung um 0,5mm realisieren. Dies stellte sich als ausreichend heraus.
Der erste Test mit Druckluft lief hervorragend und auf Anhieb. man merkte allerdings, dass die Kolben noch etwas schwer gingen. Das wurde aber von Zeit zu Zeit weniger, bis sie butterweich lief.

Nachdem etliche Fahrwerksteile dazugekommen sind ging es an das große Bodenblech. Zunächst schön mit Anreißfarbe angestrichen und dann mit dem Höhenanreißer und Zirkel angerissen.
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Die kleineren Innenradien wurden gebohrt und alle restlichen Radien gefeilt. Blechausbrüche wurden mit der Handsäge abgetrennt (Winkelschleifer gab es im ersten Lehrjahr leider noch nicht).
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Der Rauchkammersattel entstand, sodass der Kessel nun auch endlich richtig auf das Fahrwerk passt.
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Im Frühjahr 2009, auf unserer Modellbahnausstellung des DEV in Heiligenberg, hatte ich dann die Gelegenheit mein Lokfahrwerk auf einem kleiner Kreis, der vor der Halle aufgebaut war, zu testen. Die Druckversorgung kam vom Kompressor, der immer wieder nach ca. 3 Runden angemacht werden musste.
Die erste Fahrt endete bereits nach einer halben Runde. Die angebastelte Kupplung hebelte die Lok heraus. Dies war schnell behoben und der Fahrspaß konnte beginnen. Zunächst schaffte die Lok mit einer Kompressorfüllung gerade so 2 Runden. Nach mehreren Tests habe ich die Steuerung eingezogen und schaffte bis zu 4 Runden. Ich hätte vorher nie gedacht, dass die Reduzierung der Füllung so viel ausmachen würde.
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Eric
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von Eric »

Da die Fahrten mit Druckluft mir die Erkenntnis gegeben hatten, dass die Lok mit eingezogener Steuerung doch sehr viel weniger Dampf verbraucht, musste als nächstes der Steuerbock her. Das Schöne an so einer Schmalspurlok ist, dass die meisten davon einen einfachen Umsteuerhebel und keine Kurbel haben. Das machte die Fertigung zunächst einfacher und erspart mir das endlose Drehen, vor allem beim Rangieren. Bei der Wahl des Materials war ich sehr primitiv. Die beiden Ringe sind aus den größten Sicherungsringen, die die Firma zu bieten hatte. Beim Ansetzen der Säge merkte ich dann auch, wie Hart das Material war. Ich nahm also die Flex (war inzwischen im 2. Lehrjahr) und die ging wie Butter durch. Mangelnde Ideen und Lust haben dafür gesorgt, dass der Steuerbock noch immer so aussieht wie zu Entstehungszeiten. Ohne Möglichkeit einzurasten, da ich eh immer voll ausgelegt fahre. Die Handpumpe hat ihren Platz im Führerstand auf der Heizerseite bekommen. Diese ist ein Kaufteil, aber muss nach der kommenden Saison wahrscheinlich etwas instand gesetzt werden, da der Hebel sehr ausgejuckelt ist.
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Die Schieberkästen haben an der Innenseite einen G1/4" Gewinde. Über die Winkel musste ich erst einmal aus der Linie des Abdampfrohres herauskommen. Da mein Regler ja außenliegend ist, kommt der Frischdampf nicht über das Reglerknierohr aus der Rauchkammer, sondern die Dampfleitung läuft unterm Kessel längs.
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Die Ölpumpe fand neben dem Rauchkammersattel auf der Lokführerseite Platz
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Eigentlich sollte die Pumpe irgendwie über die Schwinge angetrieben werden, da diese sich bei jeder Radumdrehung immer gleich weit verschiebt. Da dafür aber kein Platz zur Verfügung stand, greift die Pumpe nun oben am Voreilhebel ab und macht die selbe bewegung wie der Schieber. Eigentlich ist dies nicht optimal, da bei eingezogener Steuerung die Förderleistung durch einen kürzeren Schieberweg verringert wird. Es funktioniert aber trotzdem einwandfrei.
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Eric
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von Eric »

Weiter geht es mit der Bestückung des Kessels mit Armaturen. Der Christbaum wurde montiert und Ventile für Bläser, Injektor und Pfeife.
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In der Seitenansicht sehr schön zu sehen, die Speiseleitung des Injektors
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Das Anschließen des Injektors stellte sich als ein wenig kniffelig heraus. Es war ein Modell mit englischen Rohrmaßen, ahnungslos bestellt bei einem deutschen Händler. Das Abgehende Rohr musste von 6mm-Außendurchmesser auf 5,5mm mit einer Matritze eingezogen werden. Der Injektor hängt bei meiner Lok (zu dem Zeitpunkt) unter der Lokführerseite des Führerstandes. Somit war gewährleistet, dass immer Wasser des Schlepptenders anliegt.
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Danach entstanden Führerhaus mit Dach. Diese sollten aus 3mm-Blech entstehen. In der Ecke lag noch ein blankes Blech, das ich benutzen durfte. Nach den ersten Versuchen mit der Stichsäge und etlichen stumpfen Sägeblättern machte mich ein Geselle darauf aufmerksam, dass es eventuell Edelstahl sein konnte. Ein Magnet schaffte dann Gewissheit. Es war Edelstahl und somit ist der obere Teil meines Führerhauses nun um einiges Korrosionsunanfälliger als der Rest der Lok. Das Dach wurde auf einer großen Walzmaschine geformt und ist abnehmbar. Die Position hält es mit angeschraubten kleinen Passfedern an der Unterseite.
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So oder so ähnlich könnte es der Modelllokführer oder Heizer sehen, wenn er im Führerstand steht. Zu sehen sit, dass ich den Wasserstand am Christbaum befestigt hatte. Ein großer Fehler, wie sich beim ersten Andampfen herausstellte. Sobald ich den Bläser aufmachte war praktisch kein Wasserstand mehr ablesbar, weil das Glas voll mit Wasser war.
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Was nun noch fehlte waren die Wasserkästen, damit meine Lok halbwegs wie eine richtige Lok aussehen konnte.
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volkerS
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von volkerS »

Hallo Zusammen,
da ich darüber nachdenke eine HF110C in 1:6 auf 5-Zoll-Gleis zu bauen habe ich erste Recherchen betrieben. Dabei ist mir beim Besuch im Feldbahnmuseum Ffm aufgefallen, dass die dortige HF110C (Jung) Speichenräder hat während alle hier gezeigten Modelle Vollscheibenräder haben. Ist die Ausführung der Räder Hersteller bzw. Fertigungsabhängig?
Volker
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Eric
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von Eric »

Hallo Volker,
Ich denke mal, dass bei unseren Nachbauten Vollräder verwendet wurden, weil diese einfacher herzustellen sind. Auch mein Modell hat Scheibenräder da diese praktisch nicht zu sehen sind.

Eric
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Re: Selbstbau HF 110 C

Beitrag von volkerS »

Hallo Eric,
bezüglich der Sichtbarkeit der Räder gebe ich dir Recht. Auch ich werde wahrscheinlich Vollscheibenräder verwenden. Wenn ich aber bedenke, mit welcher Präzision und Detailtreue gebaute Modelle hier im BBF vorgestellt werden drängt sich mir die Vermutung auf, dass es beide Varianten gab. Mindestens ein Modellbauer hätte bestimmt Speichenräder verwendet, auch wenn sie später nur beim Abschlacken auf der Grube erkennbar wären.
Zu deiner Lok: Rahmen aus 10mm Stahl?
Volker
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