Train-Control

Elektronisches und digitales - Bitte keine Fragen zum MZS

Moderator: fido

HJ
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Re: Train-Control

Beitrag von HJ »

Tach Jürgen Z,

Das ist gut möglich dass andere Zeitschriften das anders handhaben. Ist ja so dass die einen publizieren und die anderen polemisieren; da kommt dann wieder die Redensart vom "Mehr liefern als lafern" zum Zug.
Aber das weisst Du ja bereits.

Übrigens sehe Deinem Bericht mit Interesse entgegen und hoffe dass Du nicht wieder etwas sehr Elementares übersiehst (so wie bei den Radsätzen den Schlag und Rundlauf). Falls Du eine Elementar-Liste brauchst: nur mal bei Knut anfragen, der weiss da Bescheid. :lol: :lol:
Hans-Joerg Mueller
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Otter1
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Re: Train-Control

Beitrag von Otter1 »

Hach HJ M.

vielen Dank für die Tipps, wie man Artikel Deiner Meinung nach abfassen soll.

Ich werde sie an den entsprechenden Autoren weiterleiten. Selber werde ich zu diesem Thema nichts verfassen, was ich übrigens auch mit keinem Wort gesagt oder angekündigt habe.

Allerdings frage ich mich, was Deine Vorschläge in dem thread "TrainControl" zu suchen haben. Bei mir kommt das so an, als wolltest Du mir persönlich wegen irgend etwas an die Karre pissen.

Grüße

Otter 1
Lupo
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Re: Train-Control

Beitrag von Lupo »

@HJ + Otter1

Mein Gott, geht das jetzt in diesem Forum auch so ab, wie im GB-Forum?
Könnt Ihr Eure Meinungsverschiedenheiten nicht irgendwie "privat" - also per PN oder email - besprechen?

In einem Thread über Train-Control interessiert es die unbeteiligten Leser nicht wirklich, ob jemand polemisiert oder publiziert, bzw. wie andere Fachzeitschriften mit dem Thema umgehen.

Also, in diesem Sinne - keep cool!

Viele Grüße
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hkb
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Re: Train-Control

Beitrag von hkb »

Lupo hat geschrieben:@HJ + Otter1

Mein Gott, geht das jetzt in diesem Forum auch so ab, wie im GB-Forum?
Könnt Ihr Eure Meinungsverschiedenheiten nicht irgendwie "privat" - also per PN oder email - besprechen?

In einem Thread über Train-Control interessiert es die unbeteiligten Leser nicht wirklich, ob jemand polemisiert oder publiziert, bzw. wie andere Fachzeitschriften mit dem Thema umgehen.

Also, in diesem Sinne - keep cool!

Viele Grüße
Hallo Buntbahner,

ich gebe Lupo recht, was er sagt.

Num mal ernsthaft zu Train-Control. Ich habe dieses Sytem nun ca. 1 Monat in 2 Lok's im Einsatz. Nach den ersten Startschwierigkeiten, welche mit Hilfe von den Herren Dietz und Schröder schnell gelößt wurden, funktioniert bei mir dieses neue System.

Es kamen in den Beiträgen einige Fragen auf, zu denen ich ein paar Antworten geben möchte.

1. Reichweite

Ich habe 2 IV K's mit den Lokdecodern ausgerüstet. Zuerst baute ich den Decoder mit aufgelöteter Empfangsleiterplatte in der Mitte des Kessels (zwischen den Gewichten) ein. Die Reichweite war nicht berauschend. Nach ca. 5-10 Metern, je nach Gelände, verweigerte die Lok jegliche Reaktion auf ein Steuerimpuls. Was nun, ich lötete die Empfangsplatte , wie in der Beschreibung gesagt, ab und brachte diese am Dach innen im Führerhaus an. Nun reagiert die Lok noch auf Steuerimpulse wenn ich ca. 50 Meter entfernt bin, selbst wenn sie sich gerade im Tunnel befindet. Mit dieser Reichweite kann ich leben und die angegebenen 100 Meter sind ja auch nur ein Wert für optimale Bedingungen, welche wohl nie erreicht werden.

Bilder zum Einbau sind auf meiner HP http://heinkes-kleinbahn.de.vu/technik4.htm

2. Stromversorgung

Da die Lok's ihren Strom über die Schiene bezieht, muß diese natürlich geputzt werden. Der Vorteil von Train Control ist, es kann eine Einspeisung von einer Analogquelle, aber auch einer Digitalquelle sein. Mann kann somit auf allen Analgentypen fahren und braucht nur eine entsprechende Spannung (mind. 8 V) und Strom.
Einen Bedarf vom 3 A pro Lok habe ich bei der IV K noch nicht messen können. Bei mir messen ich ,IV K mit eingeschaltenem Sound und 4 beleuchteten Wagen bergauf ca. 3 % max. 2 A

3. Weichendecoder

Habe ich leider aus Zeitgründen noch nicht angeschlossen.


Wenn man Train Control mit DCC oder Analogsystemen vergleicht, wird man feststellen, jedes System hat Vor- und Nachteile und jeder wird diese anders Bewerten.

Für weitere Fragen, aber auch andere Erfahrungen bin ich jederzeit offen.
Jens (hkb)

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hkb
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Re: Train-Control

Beitrag von hkb »

Hallo Buntbahner,

eins hatte ich noch vergessen, die Dokumentation ist zur Zeit noch sehr schlecht. Einiges kann man aus Ihr garnicht herauslesen, z.B. die Ansteuerung der SUSI-Schnittstelle. Dies mußte ich beim Hersteller erfragen. Ich weiß von Herrn Schröder, dass aber die Dokumentation überarbeitet wird.
Jens (hkb)

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squirrel4711
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Re: Train-Control

Beitrag von squirrel4711 »

Hallo Jens,

herzlichen Dank für Deinen informativen Beitrag. Es wäre schön wenn wir auch weiterhin von Deinen Erfahrungen mit diesem System partizipieren könnten. Du kannst ja gelegentlich weitere Anwendererfahrungen hier einstellen.

Die beiden Meister der Verbindung von Information zum Thread mit kostenloser, verbaler "6 Unzen Zugabe" werden ihre Befindlichkeiten wohl in PNs klären können. Elektrik hat nämlich auf beiden Seiten des großen Teiches zwar u.a. mit Spannung, nicht aber mit angespannten Beziehungen zu tun.
Die Local :bia: Bahn Gesellschaft :meeting: wünscht einen schönen Tag Bild
Wer aufhört Fähler zu machen lernt nicht mehr dazu
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Re: Train-Control

Beitrag von krs »

Hallo Jens,

Das ist ja toll daß Du schon einen Monat lang mit dem System fährst, da kannst Du sicher ein paar Sachen klären.

Ich will erst mal auf Deine drei Punkte eingehen:

Reichweite:
Das Problem mit der Reichweite wurde auch schon im Gartenbahn profi Bericht beschrieben; ich glaube die Lösung war die Gleiche wie bei Dir. Ich denke der Hersteller sollte hier unbedingt das Design ändern und den Empfangsteil per Kabel mit dem Lokdecoder verbinden anstatt ihn fest auf die Platine zu löten.
Ich glaube nicht daß es jedermanns Sache ist die Empfangseinheit selbst vom Decoder zu trennen, wenn man das “entlöten” nicht gewöhnt ist kann man da leicht einen Bauteil in die ewigen Jagdgründe schicken.
Was passiert eigentlich wenn man gerade außerhalb der Funkreichweite den Nothalt betätigt? Idealerweise würde ich diese Art Funksystem so konzeptieren daß das Nothaltsignal eine etwas größere Reichweite hat als die normalen Signale. Vielleicht sogar einen Empfänger zwischen Stromversorgung und Gleis schalten der bei Nothalt die Stromversorgung unterbricht.

Stromversorgung:
Du schreibst daß die Schienen selbstverständlich geputzt werden müssen da ja die Stromversorgung übers Gleis geführt wird. Ich sehe das auch so. Aber in der Beschreibung der Gesamtkonzeptes steht klipp und klar daß bei diesem System kein Schienenpolieren mehr nötig ist. Ich glaube da hat sich der Verfasser zu sehr auf die Funkübertragung konzentriert und vollkommen vergessen wie der Motor in der Lok betrieben wird. Im gleichen Abschnitt werden auch die “fehlerbehafteten” digitale Systeme etwas durch den Dreck gezogen was ich persönlich nicht gerade als sehr professionell empfinde.
Die 3 Ampere maximum die ich als Beispiel genommen hatte wurden bei einem beleuchteten LGB RhB Zug gemessen mit einer zwei-motorigen Ge 4/4 III LGB Lok und 13 beleuchteten Wagen bei fast Höchstgeschwindigkeit, ein Glacier-Express sozusagen :D und auf einer ca 3%tigen Steigung
Der Stromverbrauch lag noch etwas unter den 3 Ampere, aber hätte die Lok Sound gehabt hätte er die 3 Ampere etwas überschritten. Ist ja auch egal, ich wollte nur eine typische Situation beschreiben bei der man die Anlage in mehrere DCC Stromkreise unterteilen muß da Large Scale halt viel mehr Strom braucht als HO oder N zum Beispiel.
Wenn ich die Train Control Information jetzt noch mal so durchlese habe ich das Gefühl daß da alles mit einem einzigem Trafo laufen muß.
Daß die Gleiseinspeisung Gleichstrom, Wechselstrom oder Digitalstrom sein kann ist schon klar, und daß man eine Mindestspannung braucht um den Decoder zu betreiben auch, nur verstehe ich nicht wie man Train-Controls Loks und analoge Loks auf dem gleichen Stromkreis individuell betreiben kann. Wenn meine analoge Lok mit meinetwegen 10 Volt auf halber Geschwindigkeit fährt, dann kann doch eine Lok, ausgerüstet mit dem Train-Control Decoder, im gleichem Stromkreis auf keinen Fall schneller fahren. Ein Spannungsverdoppler ist da bestimmt nicht drin.
Kann eine Lok mit Train-Control Decoder eigentlich normal auf einer analogen Anlage eingesetzt werden wie das mit DCC und den LGB Loks mit on-board Decoder der Fall ist?

Weichendecoder:
Ich weiß daß Du die noch nicht in Betrieb hast, aber was mich hier besonders interessieren würde ist die ‘echte’ Rückmeldung (Erkennung von aufgefahrenen Weichen). Bei den zwei-drähtigen LGB-Antrieben muß da irgendwo noch etwas mechanisches eingebaut werden denn elektrisch kann man nicht erkennen wenn die Weiche aufgeschnitten wird (Auf jeden Fall nicht ohne ziemlichen elektronischen Aufwand). Vor einiger Zeit hatten wir mit Herrn Ziegler von Zimo darüber diskutiert da diese Funktion bei Zimo Weichendecodern auch beschrieben wurde. Endresultat war daß diese ‘echte’ Rückmeldung nur funktioniert wenn die Weiche mechanisch dazu eingerichtet ist. Bei normalen typischen HO Weichen mit drei-draht Antrieb kein Problem, bei LGB Weichen schon.

Kurz mal ein paar andere Fragen:
1. Ich nehme an Du hast die Software für dieses System. Wie ich das sehe ist die Software dringend notwendig denn ohne diese kann man fast nichts im System programmieren. Die Software läuft unter Windows, aber welche Versionen? Alle von 3.1 bis XP?
2. Zum Decoder – Kann man da die Anfahrtspannung einstellen? Hat er Lastausgleichtregelung (Back EMF), also nicht Lastsimulation oder L:astausgleich. Wenn ja wie wird die eingestellt? Wie weit wird ‘function mapping’ unterstützt? Wie weit kann man Lichteffekte programmieren.....Blinken und die ganze Reihe der amerikanischen. Kann man Entkuppler ansteuern (Funktionsausgang mit einstellbarer Spannung die nur für eine vorprogrammierte Zeit aktiviert wird)? Welche PWM Frequenzen (für den Motor) können eingestellt werden?
3. Zum System – Wie realisiere ich realistische Bremsstrecken und ‘Halt” bei rotem Signal? Wieviel Lokgespanne kann man als Doppeltraktion programmieren? Gibt es Rückmeldungen vom Decoder (Richtung DCC bi-directional communication oder Lenz Railcom) oder ist das geplant?

Das wären so mal einige der Fragen die mir durch den Kopf gehen wenn ich die Systembeschreibung lese. Vielleicht kannst Du die eine oder andere beantworten.
Für die anderen wende ich mich an den Hersteller.

Gruß Knut
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Re: Train-Control

Beitrag von hkb »

Hallo Knut,

ich möchte soweit wie möglich mal auf Deine Fragen antworten.

Reichweite
Das Auslöte ist wirklich nicht jedermanns Sache, aber die Empfangsplatte ist mit 4 Lötpunkten so angebracht, dass man keine weiteren Bauteile mit auslöten würde . Die Idee, mit bereits abgesetzten Empfänger werde ich mal an die Vertriebspartner weiterleiten, da ich zu Ihnen einen gute Kontakt habe.
Das Problem Nothalt, wenn sich die Lok außerhalb der Funkreichweite befindet besteht wirklich. Es erfolgt keine Reaktion auf dieses Signal..

Stromversorgung
Da ist wohl ein Fehler in der Beschreibung, außer man betreibt seine Lok über Akku’s.
Mit dem Betreiben von einer analogen Lok und einer Train Control gesteuerten Lok funktioniert nur, indem die TC-gesteuerte Lok nur genauso schnell fahren kann, wie die analoge Lok (es gibt im Decoder keine Spannungsverdopplung). Einfacher ist es bei Digitalanlagen, da da ja eine höhere Spannung am Gleis anliegt. Ich betreibe meine gesamte Anlage über eine Trafo mit 8 A Strom.

Weichendecoder
Es gibt bei TC keine „echte“ Rückmeldung. Ich glaube, man kann den Decoder nur so programmieren, dass er nach einer bestimmten Zeit ein weiteres Signal an die Weiche sendet und eine aufgefahrene Weiche somit zurückstellt.

Software
Ich habe die SW leider auch noch nicht, da diese erst in den nächsten Tagen ausgeliefert wird. Ich weiß nur, dass man die meisten Einstellungen wie auch bei normalen Digitaldecodern über die SW eingestellt und ändert werden kann (Anfahrspannung, Lastsimulation, Ausgangsspannung der Funktionsausgänge und und…)
Decoder
Lastausgleichsreglung ist vorhanden und kann auch über das Handsteuergerät ein- und ausgeschalten werden, Blinkfunktion wird glaube derzeit noch nicht unterstützt. PWM-Frequenz ?
System
Rückmeldung zwischen Decoder und Steuergerät gibt es nicht. Jeder Befehl wird wohl 20x gesendet und die SW im prüft diesen auf Plausibilität (wenn der Befehl nicht zum jetzigen Einstellungen passt, wird er ignoriert.
Halt bei rotem Signal kann über die Indusi – Funktion realisiert werden (mit Reedkontakt und schaltbarem Magnetfeld)

Ich hoffe ich habe Dir erstmal ein paar Fragen beantwortet. Wenn ich im Besitz des SW-Moduls bin, kann ich bestimmt noch weitere Fragen klären. Die Decoder sind jedenfalls so programmiert, dass sie für die meisten Anwendungen nicht unbedingt umprogrammiert werden müssen.
Ach sehr schön ist die SUSI-Schnittstelle, welche ich für ein Soundmodul nutze. Alle Informationen werden dem Soundmodul darüber übermittelt.
Jens (hkb)

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Re: Train-Control

Beitrag von RaTe »

Hallo,

zum Thema Schienenputzen bei Train-Control noch eine Anmerkung. Meine Erfahrungen sind zwar mit Locolinc entstanden, das System ist aber das gleiche. Man kann in den Loks zwischen Schiene und Empfänger problemlos einen großen Kondensator einbauen, der dann verschmutzte Stellen überbrückt. Es gibt ja kein Signal, das wie bei DCC über die Schiene kommt und glatt gebügelt werden würde. Ich habe auf meinen Messinggleisen (5 Jahre alt) keine Probleme mit dem Putzen bei größeren Loks (IV K, 99 4652), bei der Stainz lasse ich die ersten paar Runden noch einen Wagen mit Reinigungsgummis mitlaufen, dann ist alles bestens. Die Führerhausbeleuchtung habe ich zur Kontrolle bei mir vor dem Kondensator angeschlossen, da sieht man es dann ganz schön flackern ... (bei der Stainz, größere Loks nicht). Beachten sollte man allerdings, das der Kondensator beim Aufladen natürlich zusätzlich zur Lok auch noch etwas Stom zieht.

Ralph
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Re: Train-Control

Beitrag von hkb »

RaTe hat geschrieben:Hallo,

Man kann in den Loks zwischen Schiene und Empfänger problemlos einen großen Kondensator einbauen, der dann verschmutzte Stellen überbrückt. Es gibt ja kein Signal, das wie bei DCC über die Schiene kommt und glatt gebügelt werden würde.
Ralph
Hallo Ralph,

was hast Du für eine Wert beim Kondensator genommen und hast du diesen direkt ans Gleis gelegt oder mit einem vorgeschaltenem Widerstand ? Wie hast Du es wegen der Polung gemacht ?
Jens (hkb)

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