Drehgestelle Typ Breslau für Harzquerbahnwagen

Umbauten von Industriemodellen und Bausätze von Fahrzeugen

Moderator: Martin Ristau

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Schrauber
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Re: Drehgestelle Typ Breslau für Harzquerbahnwagen

Beitrag von Schrauber »

Hallo Singvögelchen :wink: ,

na das sieht doch gut aus, soll das eine neue Auflage Deiner beliebten Rollschuhe werden :wink: ?

Ach ja,
Wer weiß, vielleicht rennen in 150 Jahre zwei weitere "Bekloppte" mit Spaten durch`s Gebüsch.
ähm, ähm so lange wird das wohl gar nicht dauern :ritter: :irre:


PS: Wieso gibt es eigentlich noch keine schönen Schmilies :wink: mit Spaten?
Hätte so als Vorschlag: Klappspaten, Feldspaten, Mistgabel, Grabegabel, Sandschaufel, Klammerbeutel :oops: Uups, nö, mit letzterem bin ich ja mal gepudert worden :shock: :roll:
Gruß Tomas (Schrauber)



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theylmdl
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Re: Drehgestelle Typ Breslau für Harzquerbahnwagen

Beitrag von theylmdl »

Hallo Tomas,

als Patenkollegen muss ich Dich streng ermahnen, Dich bitte an die Forumsregeln zu halten: Wir sind hier ein Selbstbau-Forum ;-) . Wer also mit Werkzeugen Busbahnhöfe auf- oder Gebüsche ausbuddeln bzw. seine Beiträge mit Smilies aufwerten will, möchte das bitte mit geeigneten Werkzeugen im Maßstab 1:22,5 oder größer tun, etwa Gimp (1:1) vor allem aber selbst ("größer" ist ja Dein Thema ;-) ).

Zum Beispiel mit Hilfe dieser Vorlage, die ich Dir gerne über den Daten-Highway (auch unterirdisch) in den Harz sende: Bild

Bei einer Anpassung der Biegefalze auf 5 Zoll bin ich Dir natürlich sofort behilflich, aber darüber hört mein Verständnis auf :lol: . Für die nötigen Buchenstiele musst Du schon selbst sorgen - bei den Smilies wie beim Buddeln.

Bild

Besorgte Grüße an die Maulwürfe (sorry, völlig off-topic :oops: ) -
Thomas Hey'l - info@themt.de - www * themt * de
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HarzerRoller
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Re: Drehgestelle Typ Breslau für Harzquerbahnwagen

Beitrag von HarzerRoller »

Hi Gebüschhopser und Pflastersteinwender
Schrauber hat geschrieben: na das sieht doch gut aus, soll das eine neue Auflage Deiner beliebten Rollschuhe werden :wink: ?
Kann ich nicht wissen. Da wurden vor meinem letzten Beitrag ein paar andere auf das Touristengleis verschubst. Wenn ich mich recht entsinne, ging es damals um die Neuauflage des Breslauer Drehgestelles.
Ich werde mir davon jedenfalls noch ein Gleis voll gönnen.

M. Bethkes Erstlingswerk :wink: , auf das wir ja soooooo lange warten mußten :P , listet genügend Vorlagen :jump: für den Nachbau. Das sollte bis zum Renteneintrittsalter reichen.

Hab nur einmal zwei Versuche getätigt, um angebrochenes Dosenresin auf seine Verwendbarkeit zu prüfen. Hier gab es in letzter Zeit verschiedene Bilder mit "Blubberresin" zu sehen und bevor ich das Zeugs sinnlos in andere Formen schütte, habe ich es eben für Feldversuche genutzt.

Polterschrauber hat getippselt:
Deiner beliebten Rollschuhe
Es sind Winfried`s :wink: rollingboots und außerdem solltest du dir einen Teil der obigen Gerätschaften in Echt und doppelter Ausführung zulegen :bia: :musik: :tanz: :meeting:
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Prellbock
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Re: Drehgestelle Typ Breslau für Harzquerbahnwagen

Beitrag von Prellbock »

Hallo,

wenn man das liest, wird man an seine Jugendsünden und Anfänge im BBF erinnert. Auch daran, dass bestimmte Themen damals gemeinschaftlich ganz anders gehandhabt wurden.
Und eigentlich wollte ich mich zu den Drehgestellen nicht mehr äußern.

Aber ich bin erstaunt, mit welcher Abbilddungstreue die alten Urmodelle als Resinabgüsse hervortreten. Scharfkantig und gratfrei.
Waren es doch gerade die Qualitätsmängel beim Guß in Zink, die zum Stopp führten.
Auch wenn wir dafür auf Unverständnis stießen. :oops:

Aus heutiger Sicht würde ich vieles anders machen. :idea:
Insbesondere der vorbereitende Teil würde nicht nur über die Fräse laufen, sondern auch auch andere 3D-Techniken, die zwischenzeitlich manchen den Küchentisch mit dem Computer vertauschen ließen, kämen zum Einsatz.

Die Kosten für die Erstellung von Einzelteilen wie z.B. Achslagern sind mittlerweile so günstig, dass sie bei Einsatz in mehreren Wagen bereits unter den Preisen von Bausätzen liegen und in Ausstattung und Qualität von den eigenen Vorstellungen bestimmt werden können.
Raum für eigene Handarbeit bleibt da genug, auch wenn Nutzer reproduzierender Technologien manchmal anderes zu hören bekommen.

Es ist sicher nicht sinnvoll, das vorliegende Drehgestell nochmals zu überarbeiten und die sich aus dem Resineinsatz ergebenden notwendigen mechanischen Veränderungen einzuarbeiten.

Es bleibt aber der Denkanstoß für weitere Arbeiten.

Mal sehen, was da so alles noch auf uns zukommt. :wink:

Schönen Bastelabend noch,
ob mit oder ohne 3D. :roll:

Prellbock
Ohne Prellbock führt jedes Gleis ins Ungewisse.
Na dann, Hp1
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