Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Selbstgebaute maßstäbliche Schienenfahrzeuge mit/ohne handelsüblichen Zurüstteilen

Moderator: fido

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fido
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von fido »

bkm hat geschrieben: Mein Motorenkonzept O.S.FS40, geht mit Hängen u. Würgen
gerade noch in ein 1:22,5 Modell rein.
Bin als ostdeutscher 2 Taktgeschädigt (kommt nicht mehr
in die Tüte)
bleibt nur die Diesel-Elektrische Variante.
Meine Frage zum Triebwagen:
Läuft der Wagenkasten wie auf der Zeichnung
wirklich so Spitz wie ein U-Boot zusammen?
Hallo Bkm,
ja, Deine Skizze kommt ganz gut hin. Du kannst auch einen OS FS 30 Surpass II nehmen, der ist kleiner und reicht locker aus. Ich würde aber eine größere Schwungscheibe nehmen.
:runningdog: Viele Grüße, fido
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fido
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von fido »

Schrauber hat geschrieben: Sicherlich warten wir alle auf diverse Ätzteile, oder? Besteht denn evtl. die Möglichkeit, für die Bodenplatte ein Paar Maße oder eine Zeichnung zu bekommen? Dann könnte ich auch ein bischen Antrieb "zusammenbasteln"
Hallo Schrauber,
Dank Hans-Jürgens selbstlosen Einsatz, der der T1 auf die Strecke vor seinen Foto schob (andere machen das umgekehrt) haben wir nun wunderbare Fotos. Thomas macht gerade die Pläne fertig und ätzt dann den Wagenkasten. Denn stellen wir dann hier vor und haben auch die genauen Maße des Bodenblechs.
:runningdog: Viele Grüße, fido
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bkm
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von bkm »

Hallo Fido,

du hast Recht, könnte auch einen OS FS 30 Surpass II nehmen,
müsste ich aber erst kaufen :cry: (FS40 habe ich mehrere auf Lager).
Ein OS FS26 würde es sicher auch tun und problemloser in den
kleinen Triebwagen passen. Ich habe auch einen allerdings zerlegt
und keine Ahnung in welcher Stellung die Nockenwelle eingebaut
werden muss, vieleicht kann mir ja einer aus dem Forum helfen? :idea:

Bis dann denn
Peter
Bis dann denn
Peter (BKM)
Normal langsam
:snoopy:
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von viereka z-Stellung »

Hallo in die Runde,
vor ca. 1.5 Wochen habe ich mich in Wernigerode auf einer Decke in den Schnee "geschmissen" :D und bin unter einen alten Güterwagen gekrochen, um die Drehgestelle zu fotografieren. Das war die Vorleistung, damit die Fachleute die im Thread phpBB2/viewtopic.php?t=1386&postdays=0& ... c&start=20 angedachten Drehgestelle fertigen können. Mittlerweile ist man da sehr schwer am Wirken und ich habe mich gefreut, dass ich mit Fotos etwas dazu beisteuern konnte und meine Arbeit auch einen Sinn gehabt hat.
Ähnlich ging es mir mit den Bildern für den GHE Triebwagen, wo ich auch Himmel und Hölle iund ein Pfund Kaffee in Bewegung gesetzt habe, um schnellstens die Fotos anzufertigen.
Nun würde mich aber auch zu dieser Aktion interessieren, ob es schon eine Resonanz darauf gibt. Vielleicht eine klitzlekleine Zeichnung......
Ansonssten hätte ich mir wohl doch noch mehr Zeit lassen können....
cu
Hans-Jürgen :schaf:
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von Prellbock »

@ 4ek

Das mit den Fotos von den Drehgestellen im Dreck war eine feine Sache von Dir, dadurch habe ich allerdings noch etwas mehr Arbeit bei der Umsetzung gehabt :lol: :wink: , um die Detailtreue der Urmodelle zu erhöhen. Du hast ja die ersten Entwürfe schon gesehen. Demnächst mehr im Thread der Lasergeschädigten.

@ fido u.a.

Auch mich interessiert der T1, deshalb verfolge ich das Thema aufmerksam. Bin zwar "Plast-Bahner", würde aber auch ein Messingmodell in Kauf nehmen. Wegen der Initiativen hier im BBF habe ich mein eigenes Projekt auf Eis gelegt (in Polystyrol natürlich und begonnen, bevor ich mir die CNC-Fräse zugelegt habe). Deshalb warte ich auf Eure Ergebnisse.

Winfried
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von HarzerRoller »

Hi viereka und Prellbock,

Ergebnisse müssen wir selbst schaffen...

irgendwie scheint dieses Projekt zur Zeit in einen Stau geraten zu sein :evil: :evil: :evil: :cry: :cry: :cry: . Wenn ich nur schon die Bilder und die Form und Maße der Karosse hätte, könnten Prellbock und ich uns schon einmal Gedanken über die Urmodelle der zu gießenden Teile machen. Prellbock, ich hoffe, daß ist auch in deinem Interesse :wink: :?:

Gruß HarzerRoller
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von viereka z-Stellung »

Hallo Roller,
ich denke, ich werde Dir auch eine CD mit den Bildern brennen und zusenden. Durch die entsprechende Perspektive kann man aus den Fotos Maße von Einzelheiten entnehmen. Übersichtszeichnungen zum Triebwagen gibt es ja. Fotos des Fahrzeuges von unten existieren auch. Das Dach ist etwas schwer zu fotografieren, da ich keine Leiter mit hatte. Aber das hier hilft bestimmt auch

Bild
Foto von A.Krause freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Ich heize jetzt gleich den Ofen mit Recordbriketts an, um Dir ne CD zu brennen,
aber vielleicht auch nicht. :?: :?: Sonst wirst Du mir bei den Drehgestellen abspenstisch :D :D
cu
Hans-Jürgen :schaf:
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von HarzerRoller »

@ viereka

besog dir "Union"-Briketts, sonst wird dat nischt :wink:
HarzerRoller
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von Prellbock »

Hi, 4ek

Laß den armen Dirk, wenn der mit den Drehgestellen nicht weiterkommt liegt es an mir. Irgendwer aus diesem Forum hat mich zum Perfektionismus angestachelt :wink: :wink: . Nun muß Dirk auf das Urmodell noch ein paar Tage warten.

und an die Macher des T1
wenn Hilfe gebraucht wird, um den von Dirk erwähnten Stau aufzulösen, könnt Ihr mich, wie bereits erwähnt, ruhig ansprechen. Aber bitte konkret.

Winfried
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Re: Triebwagen GHE T1 als Selbstbauprojekt

Beitrag von viereka z-Stellung »

Hallo Prellbock
Du tust geschreibselt haben
und an die Macher des T1
wenn Hilfe gebraucht wird, um den von Dirk erwähnten Stau aufzulösen, könnt Ihr mich, wie bereits erwähnt, ruhig ansprechen. Aber bitte konkret.
Genau das ist es, was mich eben auch interessiert. Deshalb auch mal meine Nachfrage hier im Forum. Wenn ich nämlich meine Zeit nur für Ulk vergeudet habe, werde ich mir in Zukunft überlegen, wo man noch Hilfe anbietet.
Ganz krass (aber soweit ist es noch nicht) ist dazu der Spruch einer Kollegin:
"Wenn Du willst, dass Dir nichts Böses widerfährt, dann darfst Du nichts Gutes tun."
Und wenn man sich um die Zeichnungen kümmern will, es aber aus den verschiedensten (akzeptierten) Gründen nicht schafft, dann soll man das auch ehrlich zugeben. Allerdings sollte man die letzten Sätze unter dem Aspekt betrachten, dass ich Berufspessimist bin. Vielleicht ist ja die Sache schon weiter gediehen, als man ahnt. Zerredet wurde sie zumindest nocht nicht :!:
cu
Hans-Jürgen :schaf:
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