Gewicht der Lok

Umbauten von Industriemodellen und Bausätze von Fahrzeugen

Moderator: Martin Ristau

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Bommel
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von Bommel »

Auch Tach nochmal,

also wenn ich manni's Bilder recht auswerte, dann ist seine Lok momentan doch immer noch "hecklastig" :!: Und da man meistens (natürlich nicht immer) Kessel voraus fährt, wird die Gewichtsverteilung an der Steigungsstrecke nicht besser :!:
:arrow: :arrow: Also wenn manni jetzt noch etwas Gewicht vorn im Kessel anbringen will (hat er zumindest geschreiben), dann würde ich es zumindest so austarieren, daß die Lok ca. 2...5mm (von der Mitte des Getriebeblockes aus gesehen) "kopflastig" wird.
Je nach Höhe des Schwerpunktes "paßt's" dann an der 5% Steigung (ja ich weiß, daß ist schon recht viel, kommt aber in der Praxis immer noch recht häufig vor).
Soviel noch mal ergänzend...

Das Bommel grüßt nochmal

@manni: hättest Du mit Deinem Beitrag nicht bis 17:12 warten können? ich weiß...ich weiß... :lol: :lol: :lol: :lol:
viereka z-Stellung
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von viereka z-Stellung »

Hallo Manni,
ich will ja nicht wieder der Meckerer vom Dienst sein, aber:

Deine Neubaulok sieht jetzt schon schnuckelig aus, :D :D
Ich finde, dass es ein süßes kleines Dampfroß wird, :!: :!:

Nur:

Watt willste denn eigentlich für Orientschnellzüge mit der ziehen. Die wäre doch auch als großes 1:1 Modell eher etwas für niedliche kleine Nebenbahnzüge :!: Und einen Flachwagen mit ner Pulle Bier wird die doch wohl schaffen :shock: :D
cu
Hans-Jürgen :schaf:
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Bommel
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von Bommel »

Hallo zusammen,

Habe selber geschriebselt:
Selber habe ich gerade den Antrieb für mein 2-achsiges geländegängiges Feldbahndieselchen (beide Achsen gefedert, 3-Punkt-Lagerung) fertig gefummelt: Tatzlagerantrieb, Zahnriemen, 7 Kugellager,... Wenn ich's heute noch nach Hause schaffe, kann ich mal morgen Fotos machen ... falls von Interesse.
so, versprochen ist versprochen.
Im Prinzip funktioniert es ganz einfach, deshalb ein paar selbsterklärende Bilderchen der Bommelschen Antriebslösung. Das Problem ist nur, daß bei der Fertigung sehr enge Toleranzen an den Tag gelegt werden müssen, damit am Ende nichts klemmt, schleift oder blockiert.

Bild

Hier ist das Chassis der Lok von unten gezeigt, ohne Räder und Motor. Die Stäbe der Federgabel sind aus Federstahldraht und sind demzufolge für die Federung und die 3-Punktauflage der Achsen verantwortlich. Die Stärke dieser wurde experimentell ermittelt (1x1,2mm 2x 1,5mm), die wesentlich "härtere" Federung der Vorderachse liegt in der starken Kopflastigkeit dieser Lok begründet. Dazu später mehr.
Die Achslageratrappen sind innen vertikal ausgefräst, an diesen Flanken können die 7mm-Kugelllager, die sich außen auf den Radachsen befinden selbst abrollen und ermöglichen somit, daß sich die Achsen leichtgängig um +/- 1mm vertikal bewegen können (auch wenn diese durch den Zahnriemen "zusammengezogen" werden). Diese Kugellager erfüllen somit eine "doppelte Rollfunktion".

Bild

So sieht dann der Antrieb aus, der Motor ist fest auf der Achslagerung (kugelgelagert im Cu-Rohr) montiert und mittels Kegelradgetriebe wird die Bewegung auf die erste Achse übertragen, auf die zweite Achse geht's mittels Zahnriemen.
Im zusammengebauten Zustand sieht das dann so aus. Der Motor steckt jetzt frei im dem Loch in der Grundplatte und kann sich vertikal bewegen.

Bild

Und in dem folgenden Bild wurde mal ein Rad auf ein 2mm Endmaß gestellt - es könnte auch jedes beliebige andere Rad sein. Übrigens grüßt mein Kater heute schon mal euren morgigen.

Bild

Wie schon erwähnt, ist diese Lok stark kopflastig. Insbesondere dadurch, daß der obere Teil des Motorvorbaus (dessen Mitte noch vor der Vorderachse liegt!) aus einem massiven 700g Bleigewicht besteht (ca. 7...8,5cm über Schienenoberkante). Leider habe ich bei dem Modell aufgund der geringen Größe (nur 10cm lang) und der offenen Bauweise (besonders am Führerstand) kaum eine Chance, dieses Modell gleichmäßig zu beschweren. Also war das Motto: Lieber kopflastig als gar kein Reibungsgewicht.
Und das sieht so aus (nach der Otterschen Ermittlung der Achslast): Befindet sich das Modell in der Waage so beträgt die Gewichtsverteilung des z.Z. 1425 Gramm schweren Modells 2,8 :1 (vorne : hinten). An einer 5%-Steigung (Motorvorbau voraus) wird durch den hohen Schwerpunkt die Vorderachse um ca. 50...60 Gramm entlastet (so gut ich das wägen konnte). Das klingt im ersten Moment nicht viel, aber dadurch dass die Hinterachse diese Grämmer dazu bekommt korrigiert sich die Gewichtsverteilung auf 2,3 : 1. Immerhin.
Theorie hin, Praxis her: Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob bei einer 20% Steigung der "Idealwert" 1:1 erreicht wird, ab ca. 25% werden bei dieser Lok die Hangabtriebskräfte so groß, daß sie einfach runter rutscht. Egal wieviel und wo ich zusätzliches Blei anbringe (hab's probiert). Da helfen wirklich nur noch Zahnstangen...
Und nun soll der Lasttest noch zeigen, ob sie trotz der unausgewogenen Gewichtsverteilung "einen Hering vom Teller" zieht. Zu dumm, die Exemplare hab ich grad nicht servierbereit vorliegen, da ich sie artgerecht in der Büchse halte. Also hab ich eine 5%-Rampe gebaut, vorn die Lok, dann hab ich 7 solcher Fischbüchsen (=1500g) auf einen 4-achs. Hochbordwagen gelegt, dann noch einen 2-achs. GGw drangehangen und ganz hinten wenigstens einen Toonfisch an den Haken genommen, den es vom Teller zu ziehen galt.

Bild

Haarscharf, gerade so mit Hängen und Würgen, aber es ging. Am vorderen Ende hatte ich sicherheitshalber Hannibal mit seinem Papageimamut positioniert, der notfalls mit seiner Urgewalt für die Zeit des Fotografierens die Zugkomposition vor dem ungewollten Verlassen der provisorisch aufgebauten Rampe hindern sollte.
Im "Rückwärtsgang" mußte der Toonfisch abgehangen werden...
Jetzt kann man Spekulieren, "was wäre wenn" und "könnte man nicht". Für mich steht fest, mein Plan "Egal wie - hauptsache schwer" ist soweit aufgegangen, die Zugkraft ist für das kleine Modell mit dem popligen "faulen" Motor (Getriebeuntersetzung insgesamt 152:1) völlig befriedigend, bei ca. 9V wird eine vorbildgerechte Modellgeschwindigkiet von 8 km/h (im Original) erreicht.

So, jetzt wünsch ich Euch noch einen guten Rutsch in ein kreatives Jahr 2004,
und paßt schön auf, daß ihr morgen nicht auch einen so schweren Kopf habt.

Das Bommel

P.S.: Jetzt hab ich vor lauter Tipperei ganz die Smilies vergessen. Ich leg Euch hier noch welche hin - könnt ihr euch selber verteilen :lol: :

:D :oops: :P :wink: :twisted: :evil: :!: :arrow: :lupe: :motz: :wall: ;D :rolleyes: :juggle: :freude: :fisch: :scherzkeks: :smilingplanet:
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fido
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von fido »

Hallo Bommel,

bitte richte dem Toonfisch, den Du vom Teller gezogen hast, einen schönen Gruß aus. Und die tolle Antriebskonstruktion werde ich mir merken.

Wie werden denn die Achsen in der Lok festgehalten?
:runningdog: Viele Grüße, fido
viereka z-Stellung
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von viereka z-Stellung »

Hi Fido,
Wie werden denn die Achsen in der Lok festgehalten
Nu Fido, musst Du guggen :D :D Auf einer Seite durch festgelötete Querschrauben, auf andere Seite durch lösbare Schrauben.
Richtig :?: :?: :?: Bommel :?: :?: :?:
Jedenfalls eine tolle Arbeit. Hoffentlich verlangst Du bei einer reellen Besichtigung kein Geld. Auf das Endprodukt bin ich gespannt.
Ansonsten an alle Bunt-Bahn-Forums-Bastel-Leser-Modellbahner
:magic: :bia: :wein: :magic:
Guten Rutsch und frohes, gesundes neues Jahr
cu
Hans-Jürgen :schaf:
manni
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von manni »

Hallo Bommel,

:respekt: Sehr schön gemacht und beschrieben. Wenn meine Lok fertig ist, werde ich es auch probieren, wieviel Fisch sie vom Teller zieht.
Eine Frage zum großen Kugellager: würde hier nicht auch ein einfaches gedrehtes Rundmaterial auch funktionieren? Ich könnte mir vorstellen, daß der kleine Federstift keine große Reibung erzeugt?

Gruß Manni
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Otter1
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von Otter1 »

Tach Bommel,

Setz oder stell doch einfach eine oder zwei schwere Zinnfiguren (130 - 150 gr.pro Stück)
in den Führerstand. Das verschiebt den Schwerpunkt auf gefällige Art und Weise nach hinten.

Faller Feldbahn (Otter1)
Bild

Hier sitzt z.B. ein Zinn Oberförster von Fa. Neumann/Zinna am Regler.
Vor der Lok steht eine Privatnachguss einer Schuco Autorennen-Figur , davor sitzt eine Bachmann Waldbahner Lok Plastikfigur mit seinem Zinn-Klon-Vetter aus Dingsda.

Ich arbeite gerade an der Bachmann Porter Satteltank Lok. Da reichen zwei Zinnfiguren im Führerhaus, um das Teil perfekt auszuwiegen. Es müssen nicht immer Kilos sein.

Grüße

Otter 1
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Zinnfig.jpg
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Bommel
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von Bommel »

Hallo zusammen,
viereka hat geschrieben:Hi Fido,
Wie werden denn die Achsen in der Lok festgehalten
Nu Fido, musst Du guggen :D :D Auf einer Seite durch festgelötete Querschrauben, auf andere Seite durch lösbare Schrauben.
Richtig :?: :?: :?: Bommel :?: :?: :?:
die Frage ist berechtigt und viereka liegt mit seiner Vermutung zu 50% richtig.
Es ist tatsächlich so, daß die Schrauben unter den Achslagerattrappen das Herausfallen der Räder beim Anheben der Lok verhindern. Ursprünglich hatte ich die auch schraubbar gehabt, mußte dann jedoch feststellen, daß beim etwas stärkeren Anziehen dieser das Paßmaß der Nut (in dem die Kugellager laufen) soweit "verzogen" wird, daß die Kugellager nicht mehr sauber abrollten und angefangen haben zu klemmen (daß kommt davon, wenn man zu genau arbeitet :< ). Schraubt man die nicht so "fest" an, dann habe ich Angst, die irgendwann/irgendwo zu verlieren ;( . Außerdem kommt man schlecht ran und da ich öfters noch am Zerlegen und wieder Montieren bin... :boese:
Also hab ich die Schrauben dann kurzerhand festgelötet und innen soweit weggefeilt, daß die Achsen gerade so nicht rausfallen, aber durch gefühlvolles Aufhebeln mittels Schraubenzieher entnommen werden können. Erlaubt ist was funktioniert :schlaumeier: . Wenn ich dann mein Modell soweit "im Lack" habe, werde ich die letzten notwendigen Zehntel noch wegfeilen, daß ich dann ganz ohne Brechstange rankomme.
Vorher erhält der Motor noch eine simple Schelle, die ihn daran hindert, samt Vorderachse "durchzufallen" (der jederzeit zugängliche Motorraum machts möglich), die Hinterachse wird dann mittels einfachen Fanghaken gesichert.
Aber soweit bin ich noch nicht, jetzt muß erst noch ... und ... ..., dann sehe ich auch noch gute Chancen ca. 300g Blei unter die Hinterachse zu bekommen. Wunschges.gewicht: 2kg
manni hat geschrieben:Eine Frage zum großen Kugellager: würde hier nicht auch ein einfaches gedrehtes Rundmaterial auch funktionieren? Ich könnte mir vorstellen, daß der kleine Federstift keine große Reibung erzeugt?
dann kannst Du auch gleich mit dem Federdraht direkt auf die Achse gehen, dann hast Du noch weniger Reibung (aber immer noch mehr als mit Kugellager). Das Problem dürfte nicht die Reibung an sich sein, sondern daß der Draht irgendwann eine Rille reinschleift und dann hängt meine Lok sichtbar schief.
Da ich zu diesem Zeitpunkt schon 6 Kugellager drinnen hatte (haben mußte), wollte ich an dieser Stelle auch nicht Geizen. Übrigens, ab ca. 8% Gefälle macht sich die Lok durch ihr Eigengewicht "selbstständig". Ich geb es ja zu, die Konstruktion und Ausführung ist für eine solch kleine Lok vielleicht overdressed und für die nächsten "100 Jahre" Dauereinsatz ausgelegt, für mich aber eigentlich der Reiz mal paar Studien anzustellen, neue Welten zu entdecken und die ein oder andere Theorie in der Praxis auszuprobieren, bzw. zu testen, ob ich es "noch drauf" habe. Kann aber auch sein, daß ich nicht mehr alle Nadeln auf der Tanne habe... :roll: :oops:
Otter1 hat geschrieben:Setz oder stell doch einfach eine oder zwei schwere Zinnfiguren (130 - 150 gr.pro Stück)
in den Führerstand. Das verschiebt den Schwerpunkt auf gefällige Art und Weise nach hinten.
wenn ich auf ein Metallmodell als Fahrerfigur zurückgreife, dann wird diese locker über 1/2 Pfund, denn das wird M 1:13.
2 Probleme: Wer bietet Metallfiguren in der Größe an und außerdem müßte dessen Körperhaltung exakt an den Sitz angepaßt sein. Stimmt, der ist ja auch noch gefedert :jump: . Außerdem könnte die Lok dann Schlagseite bekommen, da dieser außermittig ist...
Also bleibt mal wieder nur das eigene Genlabor :biggthumpup: .
Es ist noch gar nicht so lang her, als es mir und meinem Assistenten Disney gelang, das eigene Erbgut mit dem eines bekannten Hamsters zu kreuzen: Ergebnis: Mit seinen ca. 12cm Größe ist er zwar für eine 1:13 - Figur immer noch etwas untersetzt, allerdings im Original geht mir das Kerlchen auch nur bis zur Schulter :lol: :twisted: :lol: .
Und noch eine Eigenschaft hat er von mir: er nimmt einfach nicht zu, egal wieviel Süßigkeiten ich ihm zu essen gebe. 47,6g - Basta!
Bild

Was also tun :?: ?

Fragt sich mal wieder

Bommel
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Stoffel
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von Stoffel »

Hallo Bommel,

auf die Gefahr hin, dass wir uns vom eigentlichen Thema entfernen, muss ich doch mal nachhaken. :oops:

Auf dem Bildchen oben hast Du ja zwischenzeitlich die Türen am Motorraum befestigt. Vor einiger Zeit hatest Du da Filmschaniere oder was ähnliches im Sinn - jedenfalls sollte es sehr filigran sein. Zu sehen ist nix auf dem Bild.
Also: wie hast Du das Problem gelöst :?: :?: :?:

...staunt :shock: der Stoffel :teddy:


PS: ... will nicht vergessen zu betonen, dass Deine Feldbahnlok eine bärenstarke Bastelei ist. Aber wann und wo wurden Feldbahnen zum Transport von (Dosen-)Fisch eingesetzt :?:
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Bommel
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Re: Gewicht der Lok

Beitrag von Bommel »

Stoffel hat geschrieben:auf die Gefahr hin, dass wir uns vom eigentlichen Thema entfernen, muss ich doch mal nachhaken...

..Aber wann und wo wurden Feldbahnen zum Transport von (Dosen-)Fisch eingesetzt :?:
Hallo Stoffel,

ist doch kein Problem, machen wir halt ein neues Thema auf. Hier geht's jetzt zu den Scharnieren und dem "Rest" der Diema.
Übrigens, was glaubst Du, was bei der BB noch alles transportiert werden muß... Bier, Wein,... Ausgiebige Lasttests sind da schon vonnöten :roll: :lol: :oops:

Schöne Grüße von der BBildmmelbahn

Steffen
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