Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Umbauten von Industriemodellen und Bausätze von Fahrzeugen

Moderator: Martin Ristau

Schienenkönig
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 300
Registriert: Do 10. Mär 2011, 22:13
Wohnort: Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von Schienenkönig »

Ich denke immer meine Modellbauten können sich (noch) nicht mit den Künstlern hier im Forum messen. Ich entdecke an meinen Arbeiten immer wieder Unsauberheiten, über die ich mich ärgere. Also Danke für euren Zuspruch. Ich werde in den nächsten Tagen auch die Umbauten zu den Turmwagenmodellen hier einstellen. Doch zunächst zurück zu Karl Heinz.

Der durfte nämlich den Sprengwagen wieder einmal im Depot hin und her rangieren. So prüfte er unter anderem die Scheinwerfer, Brems- und Rücklichter. Eine Führerhausbeleuchtung ist noch nicht anbgeschlossen worden. Außerdem müssen noch 2 Schaltschränke in den beiden Fahrerkabinen eingebaut werden. Aus der Lackiererei waren die Warnstreifen angeliefert worden. Michael und Karl Heinz brachten diese an.

Bild

Die Mannschaft aus der Materialbeschaffung haben Ersatzteile für die gebrauchten Rundumleuchten besorgt, jedoch waren die Birnen falsch geliefert worden. Sie waren zu groß. Also reklamieren und wieder abwarten bis die Ware kommt.

Meister Teufel hatte aus der Verwaltung gehört, dass am Kessel noch Wasserstandsanzeiger montiert werden sollten. Diese sollten in Fahrrichtung rechts auf beiden Seiten angebracht werden.

Bei der Montage eines Wasserstandsglases hatte Karl Heinz Pech. Der Zylinder rutschte ihm aus der Hand und zerbarst in viele Einzelteile. Er konnte nicht mehr repariert werden. Der Teufel knallte dann noch einen oben drauf. Karl Heinz musste sich eine kräftige Standpauke anhören.

(Die Wahrheit ist, dass der Erbauer nicht so richtig weiterkommt. Der Bau der Wasserstandsanzeiger hatte ich Kugelshreiberminen im Kopf. Tja, im Schrank fand ich einen Schreiber, der etwa 3/4 verbraucht war. Ich probierte ihn, allerdings kam da keine Tinte mehr raus. Also die Kugelspitze abkneifen und das "Rohr" saubermachen. Nä, wat ne Sauerei. Die Tinte war teilweise hart geworden. Nur mit einer alten Nadel einer Airbrusch Pistole konnte ich überhaupt erst durch die Mine kommen. Mit warmen Wasser, Spülmittel, oder Lackreiniger kam ich auch nicht weiter. Erst Aceton brachte den Erfolg. Allerdings beim probeweisen Anhalten der Wasserrohres erscheinen mir die zu klobig. Mein Freund, meinte was denn mit einem "Skalenanzeiger" wäre. Ichhatte sofort ein Bild im Kopf und meine ich hätte so etwas mal auf einem LKW Schienenreinigungswagen, oder eine Kehrmaschine gesehen.

Kennt ihr so etwas?
Bild
Ich habe hier eine einfache Fotomontage gebastelt. Hat es so etwas als Wasserstandsanzeiger gegeben?)
volkerS
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 1081
Registriert: So 1. Apr 2012, 20:12
Wohnort: Bermersheim

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von volkerS »

Hallo Peter,
Wasseruhren als Inhaltsanzeiger gabe es. (Z.B. BSB Ed3/4). Allerdings mit obenliegender Skala. Aber auch deine Variante ist glaubhaft und wird von einem befreundeten Modellbauer sogar funktionierend an seiner Dampflok verwendet. Ist auf alle Fälle bei "den" Lehrlingen betriebssicherer als ein Wasserstandsglas.
Volker
Kellerbahner
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 19647
Registriert: So 23. Okt 2005, 16:15
Wohnort: NRW

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von Kellerbahner »

Hallo Peter,

besser spät als nie :oops: : bitte berichte weiter :bindafür: .

Bin zwar kein Strassenbahner schaue aber gerne zu :lupe: . Und Anregungen sind überall vorhanden. Gerade kürzlich gab mir auch ein anderer Vertreter unserer Strassenbahnfraktion gute Hinweise :zustimm: .

Und Deine Geschichten passen doch schön auch in die Vorweihnachtszeit. Woll ? (wie man früher in Wuppertal Sätze zu beenden pflegte).


Einen schönen dritten Advent wünscht Dir der,

Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Schienenkönig
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 300
Registriert: Do 10. Mär 2011, 22:13
Wohnort: Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von Schienenkönig »

Karl - Heinz hat fast der Schlag getroffen, hatte man seinem Sprengwagen doch tatsächlich ein 25 km Schild auf die Front gemalt. Sollte das heißen die Kiste darf nur noch 25 km/h fahren?

Na ja. In der Verwaltung hat man endgültig die Entscheidung für den Tank gefällt. Grau sollte er werden. Ausschlaggebend war, dass man noch ein riesiges Lager an grauer Farbe für die Lackierung alter Arbeitswagen vorrätig hatte. Diese sollten für die Rahmen- und Dachlackierung genutzt werden. Karl Heinz hätte lieber eine hellblaue Farbe gehabt und mittig eine Wellenlinie. Meister Teufel war immer roch etwas sauer über das zerbrochene Schauglas. Der Ersatz wäre ebenfalls teuer geworden. So erinnerte er sich an einen alten Magirus auf einem Schrottplatz. Er war wohl mal ein Wagen, der Fäkalien absaugte und entsorgte.

Karl Heinz und Dieter fuhren mit einem Kleintransporter zum Schrottplatz und demontierten den Wasserstandsanzeiger. Dieter sagte zu Karl-Heinz: "Den Schwimmer im Tank musst du aber ausbauen!" Karl-Heinz schaute ihn verdattert an. "In den Tank soll ich rein?" - Dieter schmunzelte und sagte: Na klar, Strafe muss sein. Schließlich hast du ja auch das Schauglas zerdeppert." Karl- Heinz hatte schon jetzt die Nase im wahrsten Sinne des Wortes voll. Der Wagen strömte, obwohl er schon 1 1/2 Jahre dort stand, einen unangenehmen Geruch aus. Und da rein sollte er? Ihm wurde leicht schlecht. Dieter bemerkte dies und meinte nun. "Keine Angst, den Schwimmer musst du nicht da rausholen, den haben unsere Wasserwerker schon angefertigt." Karl Heinz atmete tief durch, "Gott sei Dank", murmelte er. Der Schrotthändler nahm sie mit in seine Bude und bot ihnen erst mal einen Kaffee an. Dann unterhielten sie sich ein wenig. Plötzlich fiel dem Händler ein, dass er vor Jahren mal einen anderen Tankwagen verschrottet hatte. Damals hatte sein Sohn den Anzeiger abgebaut und für die Baumbude genutzt. Mittlerweile war der Sohn aber aus dem Baumbudenalter herausgewachsen und der Anzeiger könnte noch immer dort sein. Mann ging mit einer Leier bewaffnet zu der alten Bude und klettere hinauf. Tatsächlich lag der Anzeiger da auf dem Boden. Er war vermoost und zeigte ein paar Roststellen. Dieter meinte: "Den nehmen wir mit. Vielleicht können wir den als Ersatzteilspender benutzen." Gesagt getan.

In der Straßenbahnwerkstatt reinigte man beide Anzeigegeräte und schmierte sei neu ein. Die Schildermaler lackierten sie neu und malten die Striche wieder auf. Auch die Zeiger wurden neu lackiert.

Karl - Heinz baute die beiden Geräte am Tank an. Den Anschluss für die Schwimmer hatten die Wasserleute bereist gelegt.

Bild

Bild

Bild

Karl - Heinz durfte den Wagen mit gefülltem Tank mehrmals um das Depot herum fahren. Die Anzeiger schwappten hin und her. Test bestanden.

Teufel schaute sich das Werk an. und war zufrieden. Karl-Heinz bot er an, den Rahmen für das Schauglas mit nach Hausen nehmen zu dürfen. Der schleppte das Teil mit und sein Vater, ein Freund der Familie und Karl-Heinz machten sich an einen Umbau heran. Heraus kam eine Kerzenlaterne. Diese Kerzenschauglaslaterne nahm Karl - Heinz wieder mit ins Depot. Dort diente sie in der Kantine als kleine Weihnachtsdekoration.
Benutzeravatar
HobbyIIm
Buntbahner
Beiträge: 55
Registriert: So 2. Dez 2007, 09:59
Wohnort: NRW/ Oberhausen - Rhld.

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von HobbyIIm »

Hallo Peter!

Ich lese gerne die Geschichten zu der Tram. :respekt: zu dem Modell.

Gruss aus Oberhausen

Udo
Benutzeravatar
bkm
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 1647
Registriert: Mi 26. Mär 2003, 19:28
Wohnort: Magdeburg
Kontaktdaten:

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von bkm »

Hallo,
das Modell ist ja gut gelungen und kann so wirklich auf den Gleisen gestanden haben kein Thema.8) Aber was soll die unsinnige LGB Tafel auf dem Dach? :roll:
Bis dann denn
Peter (BKM)
Normal langsam
:snoopy:
Schienenkönig
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 300
Registriert: Do 10. Mär 2011, 22:13
Wohnort: Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von Schienenkönig »

Keine Angst, aber das Dach ist noch nicht vollendet. Mir fällt nur zur Zeit nichts ein, was ich da drauf machen soll. Es geht in erster Linie um die "Leiste" mit den beiden Bohrungen. Dort sind die Linienanzeiger eingesteckt.

Wenn die Tafel bleibt, dann natürlich anders bechriftet, oder nur einfach lackiert. Auch hier weiß ich noch nicht was dem Kalr-Heinz da noch zu einfällt.

Gesern habe ich die Rundumleuchte mal angefangen. Zwei der LED's gingen zu Bruch, beim Versuch sie etwas aufzubohren. Eine weitere überöebt den Eingriff. Dann nach ich vier Winkelprofile und klebt sie zu einem Kreuiz zusammen. In die entstanden Rinnen klebte ich die Kabel der SMD's ein. Das sah shcon gut aus. In die Bohrunge eingepasst und dann mit einem flüssigen Kusstoff versiegelt. Da gab es ein Set, welches den Kusnttoff mit einer blauen LED aushärten lässt. Nebenefeekt war, dass die durch das Bohren, von innen verkratzte 5mm LED wieder klar wurde.

Inzwischen habe ich aber gehört, dass das nicht so gut sei, da die SMD's sich erwärmen und im augehärteten Kunsstoff evtl. kaputt gehen könnten. Bei Conrad Elektronic eine 4 Kanal Lauflichtschaltung gekauft und die SMD' damit verbunden. Als Energiequelle nutzte ich zunächst eine 9 V Blockbatterie. Allerdings so schrieb man mir hätte ich wohl Vorwiderstände einbauen müssen.

Anfangs lief die Schaltung, jedoch hatte ich wohl zwei SMD's vertauscht. Also noch mal ablöten und neu aufbauen. Jetzt klappt die Schaltung nicht mehr. Da ich morgen den halben Tag frei habe, werd ich auf die Suche nach der Fehlerquelle gehen und Vorwiderstände kaufen. (Dank an Volker)
Schienenkönig
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 300
Registriert: Do 10. Mär 2011, 22:13
Wohnort: Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von Schienenkönig »

Das Weihnachtsfest ist vorbei. Karl-Heinz hat ordentlich bei Muttern gefuttert. Zwischen Den Tagen musste er jedoch zur Arbeit. Es galt die beiden Rundumleuchten, die Teufel auch mal irgendwann vom Schrottplatz geholt hatte wieder mit Leben zu erfüllen. Also wurden die beiden Rundumleuchten auseinander genommen und dann Teil für Teil gereinigt, entrostet und die Kabel neu verlegt. Dann wurden neue Birnen eingesetzt und die orangen Leuchthauben aufgesetzt. Die erste Rundumleuchte wurde an einem Trafo angeschlossen und .... Nichts... ! Also wieder aufschrauben und nachsehen, was da nicht stimmt. Dieter war inzwischen dazugekommen und wollte helfen. Dieter stellte fest, dass ein Kabel etwas angeschmort war. Man entfernte das Kabel und verlegte ein neues. Die Leuchte wieder zusammen geschraubt und... langsam lief der Motor mit der Blende an. Auch die Birne brannte nun. Diese Rundumleuchte war wieder funktionsfähig. Die Zweite jedoch sträubte sich. Weder der Motor des Schirms drehte sich, noch die Lampe brannte. Karl - Heinz schaute etwas hilflos drein. Dieter meinte nur: "Probiere mal nur die Lampe." Gesagt getan. Die Lampe brannte. Dann schaltete man den Motor dazu, --- alles tot. Dieter baute den Motor aus und brachte ihn in die E-Werkstatt zu den Kollegen. Die nahmen sich des Teils an und kamen nach 30 Minuten zu dem Schluss: Dat Dingen kannsse nur auff‘n Schrott schmeißen!"

Not gedrungen bestellte Teufel einen neuen Motor für die zweite Rundumleuchte. Karl Heinz montierte derweil die andere auf dem Dach. Er verlegte die Anschlüsse in den Sicherungskasten und probierte sie aus. "Ne Straßenbahn mit Blinklicht! - Toll!

Bild
Wer ist das denn? Der fummelt doch an den Rundumleuchten herum und macht alles kaputt!

Bild
Da man die Funktion mit einem Foto nicht darstellen kann, stelle ich drei Fotos dazu ein.

Bild

Bild

(Was wirklich passiert ist, schreibe ich in Klammern. Die winzigen SMD's S509 wurden mit Lackdraht geliefert. Dann habe ich 4 Plastikwinkel mit je 1mm Schenkelbreite zusammen geklebt. Damit ergab sich ein "+" (Kreuz) In die Winkel klebte ich die Drähte ein. Die SMD's liegen dabei über dem Kreuz und strahlen in 4 Richtungen. Nun werden die Drähte verbunden und mit Widerständen abgesichert. Von den Widerständen führen Drähte zu der 4-Kanal Lichlaufschaltung. Zur Zeit ist das Ganze mit einer 9V Blockbatterie verbunden. Ich bin zur Zeit auf der Suche nach kleineren Batterien ab 6 V. Damit wird auch die Fahrzeugbeleuchtung geschaltet. - Morgen werde ich die zweite Leuchte basteln. Ich werde mal versuchen das fotografisch zu dokumentieren. Von hier aus noch einmal Danke an VolkerS, der mich beraten hat, worauf ich achten muss. Ich bin bei elektronischen Sache in absoluter Anfänger. 4 SMD'S habe ich wohl gehimmelt. Die Schaltung ist aber nicht betroffen worden.

Übringes habe ich etwas für mich Neues ausprobiert. Im Baumakrt um die Ecke gibt es flüssigen Kunsstoff in einer kleinen Kanüle zu kaufen. Dazu bietet gehört eine blaue LED, die UV Licht produziert. Mit dem UV Licht härtet der Kunsstoff in etwa 10 Sekunden aus. Man kann dann schichtweise weiterarbeiten. Löcher lassen sich damit verschliessen und anschließend kann man das Zeug feilen und schleifen. Das was ich bisher mit 2 Komponenten Kleber gemacht habe, mache ich nun damit. Das ist zwar etwas teuer, aber die ersparte Zeit ist es mir wert.
Schienenkönig
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 300
Registriert: Do 10. Mär 2011, 22:13
Wohnort: Wuppertal
Kontaktdaten:

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von Schienenkönig »

5 Tage später bekam Karl - Heinz den neuen Motor für das Blinklicht. Sofort machte er sich daran, das Teil einzubauen. Und siehe da.... Es funkionierte. In der Wagenhalle zuckte es orange. - Meister Teufel begutachtete das Ergebnis. Er sagte zu karl - Heinz. "Fahr die Kiste mal ne Runde auf dem Hof!" Karl -Heinz freute isch riesig. Er ging an den Führerstand und fuhr langsam aus der Halle. Draußen ein paar Weichen gestellt und dann konnte er um die Halle fahren. Nach einer hallben Stunde fuhr er die "Kiste" wieder auf das entsprechende Gleis zurück.

(Hier nun der Bericht zum Bau der Rundumleuchte: Man nehme dazu das Modell, die SMD's, die so winzig sind, dass man eine Lupe braucht. Außerdem gehören Pnzette, Lötkolben, Kabel, einen Evergreenstreifen in L-Form mit 1mm Seitenkante, Sekundenkleber, und Widerstände, die Schaltung usw dazu.

Bild
Hmmh, was macht den der LKW dort? - Er ist der Lieferant für die Rundumleuchten! Die sind von innen hohl und da passen die SMD's rein.

Bild
Das sind die Winzlinge, Gott sei Dank mit Drähten versehen.

Bild
So sehen die verklebt und verarbeitet aus.

Bild
Eine Funktionsprobe mit allen SMD's.

Bild
Auch im Gehäuse funktionieren die noch.

Bild
Unter dem Dach werden die Schaltugen verbaut. Dort ist noch viel Platz, auch für die Batterien. Später wird die Öffnung von unten noch verschlossen. Von oben kann man jederzeit an die Sachen heran.

Bild
Das ist eine 4 Kanal Lauflichtschaltung, die ich bei Conrad gekauft habe. Es war schon eine Fummelei, die mich mehrere Stunden gekostet hat. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Jetzt kommt noch die Innenbeleuchtung des Führerstand. Kupplungen müssen noch angebracht werden. Dann werden Fahrgestell und Dach noch lackiert. Beschriftung? Tja, da es sich um ein Freeelance Modell handelt, habe ich noch keine Ahnung. Eigentoiuch wollte ich das Modell ja in der Bucht versteigern, aber jetzt steckt soviel Arbeit drin, so dass ich momentan nicht sicher bin, ob ich es wirklich verkaufe.)
volkerS
Buntbahner
Buntbahner
Beiträge: 1081
Registriert: So 1. Apr 2012, 20:12
Wohnort: Bermersheim

Re: Dem Karl Heinz sein Straßenbahnwagen

Beitrag von volkerS »

Hallo Peter,
wie wäre es, wenn du statt Batterien 2 Lipos, in Reihe geschaltet, verwendest, dann hast du 7,4V. Kleine Lipos findest du bei den kleinen Indoor-Hubschraubern, auch die zugehörigen Ladegeräte.
Volker
PS: "Lästermodus ein" Du wirst demnächst einen Totalausfall deiner Rundumleuchten haben. Das rote Kabel an der Elektronikplatine zur Batterie (letztes Bild unten links) ist angepappt und wird abfallen. "Lästermodus aus"
Antworten