A snapshot in time - Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Moderator: Marcel
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Hallo zusammen,
ich hole das Thema mal hoch, da ich die Gleisteile in Schenklengsfeld zeigen möchte. Wer mag, kann sich dort also meinen maßstabsgetreuen Gleisbau anschauen. Den Begriff der Kompromisslosigkeit möchte ich nicht bemühen, auch wenn er gelegentlich fällt, denn er trifft nicht zu. Das muss man nur nicht gleich sehen .
Schönen Gruß,
Volker
ich hole das Thema mal hoch, da ich die Gleisteile in Schenklengsfeld zeigen möchte. Wer mag, kann sich dort also meinen maßstabsgetreuen Gleisbau anschauen. Den Begriff der Kompromisslosigkeit möchte ich nicht bemühen, auch wenn er gelegentlich fällt, denn er trifft nicht zu. Das muss man nur nicht gleich sehen .
Schönen Gruß,
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
Quiet earth. It's a small world.
Neuerscheinung Ende 2022: Vollendete Baukunst
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Hallo zuammen,
ein paar Details. Zum Vergleich wieder Vorbildaufnahmen aus der Sammlung W. D. Groote:
Die Steinpoller hat Uwe freundlicherweise für mich gedruckt, im selben Verfahren wie die Schabotte für Quiet earth. Dieses Mal wollte ich mir die seinerzeit störenden Stufen aus dem Druckverfahren nutzen, um die Teile nach behauenem Stein aussehen zu lassen, aber sie verschwanden nahezu vollständig, nachdem ich die Poller behandelt hatte.
Eine sowohl als Farbe, als auch als Bindemittel zu verstehende Mischung aus Floquil 'concrete color', etwas Humbrol Weiß, mattem Klarlack, Verdünner, Schieferstaub und Siliziumkarbid F360 gibt den Druckteilen die nötige Oberflächentextur.
Stark verdünnte Gouache-Aufträge mit Schwarz, Ocker und Grüntönen führen zu einem Ergebnis, das an alten Beton erinnert. Deswegen sind es jetzt definitiv Betonpoller .
Der eiserne Riegel ist ein abgebrochenes Teil einer Kehrmaschinenbürste, wie man sie manchmal auf den Gehwegen findet. Natürlich haben solche Teile dann selten genau die benötigten Maße, aber ein wenig Recherche führte mich zur Firma Weber-Bürsten, von denen ich Material genau im benötigten Format von 2,8 x 0,45 mm bekam. Auf deren Website finden sich übrigens einige inetressante Aufnahmen historischer Kehrmaschinen.
Das Material habe ich zunächst ausgeglüht und dann mit Gouache gealtert.
Schönen Gruß,
Volker
ein paar Details. Zum Vergleich wieder Vorbildaufnahmen aus der Sammlung W. D. Groote:
Die Steinpoller hat Uwe freundlicherweise für mich gedruckt, im selben Verfahren wie die Schabotte für Quiet earth. Dieses Mal wollte ich mir die seinerzeit störenden Stufen aus dem Druckverfahren nutzen, um die Teile nach behauenem Stein aussehen zu lassen, aber sie verschwanden nahezu vollständig, nachdem ich die Poller behandelt hatte.
Eine sowohl als Farbe, als auch als Bindemittel zu verstehende Mischung aus Floquil 'concrete color', etwas Humbrol Weiß, mattem Klarlack, Verdünner, Schieferstaub und Siliziumkarbid F360 gibt den Druckteilen die nötige Oberflächentextur.
Stark verdünnte Gouache-Aufträge mit Schwarz, Ocker und Grüntönen führen zu einem Ergebnis, das an alten Beton erinnert. Deswegen sind es jetzt definitiv Betonpoller .
Der eiserne Riegel ist ein abgebrochenes Teil einer Kehrmaschinenbürste, wie man sie manchmal auf den Gehwegen findet. Natürlich haben solche Teile dann selten genau die benötigten Maße, aber ein wenig Recherche führte mich zur Firma Weber-Bürsten, von denen ich Material genau im benötigten Format von 2,8 x 0,45 mm bekam. Auf deren Website finden sich übrigens einige inetressante Aufnahmen historischer Kehrmaschinen.
Das Material habe ich zunächst ausgeglüht und dann mit Gouache gealtert.
Schönen Gruß,
Volker
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- Helmut Schmidt
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Hallo Volker,
erst einmal von mir vielen Dank für den Bericht. Ich kenne ja einige wenige Teile aus diesem Thread aus eigener Anschauung. Schön aber mal so am Bestimmungsort im Zusammenhang zu sehen.
Auch die Vorbildaufnahmen sehe ich mir gerne an.
Traurig stimmt mich aber die fehlende Reaktion aus der Gemeinschaft des Forums.
erst einmal von mir vielen Dank für den Bericht. Ich kenne ja einige wenige Teile aus diesem Thread aus eigener Anschauung. Schön aber mal so am Bestimmungsort im Zusammenhang zu sehen.
Auch die Vorbildaufnahmen sehe ich mir gerne an.
Traurig stimmt mich aber die fehlende Reaktion aus der Gemeinschaft des Forums.
Helmut Schmidt
-
- Buntbahner
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Hallo Volker
auch diese Ausschmueckung nach historischer Vorlage gefaellt mir sehr gut.
Wie HeLmut bemerkte ist die Resonanz nicht ueberschwaenglich. Ich habe mich auch ueber den Bericht gefreut aber nichts dazu geschrieben da ich selber im Moment nicht kreativ bin.
MfG Dieter
auch diese Ausschmueckung nach historischer Vorlage gefaellt mir sehr gut.
Wie HeLmut bemerkte ist die Resonanz nicht ueberschwaenglich. Ich habe mich auch ueber den Bericht gefreut aber nichts dazu geschrieben da ich selber im Moment nicht kreativ bin.
MfG Dieter
Völlig losgelöst ...
- Battli
- Buntbahner
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Hi Leute
auch ich bin einer der stummen Bewunderer solch' unerhoert eindruecklichen Tuns. Nur, wo kaeme ich hin, wenn ich taeglich in allen "meinen" Foren zu jedweder Praesentation noch meinen Senf dazu geben wollte. Da die Zeit rar ist, betrachte und geniesse ich eben. Ausser ich werden dazu animiert, mal was zu schreiben. Siehe da!
Cheers
Battli
auch ich bin einer der stummen Bewunderer solch' unerhoert eindruecklichen Tuns. Nur, wo kaeme ich hin, wenn ich taeglich in allen "meinen" Foren zu jedweder Praesentation noch meinen Senf dazu geben wollte. Da die Zeit rar ist, betrachte und geniesse ich eben. Ausser ich werden dazu animiert, mal was zu schreiben. Siehe da!
Cheers
Battli
Meine Website: www.trainmaster48.net
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Das bahneigene Gussschild ist aus 0,5 mm Messingblech geätzt.
Mit U-förmig gebogenem Rundmaterial ist es am Rohrpfosten befestigt, was beim Vorbild aufgrund der Dicke und Stabilität eines Gussschildes funktioniert haben dürfte.
Das Straßenschild war beim Vorbild gepresstes, emailliertes Blech, das einer anderen Art Befestigung bedarf.
Die U-förmig gebogenen Schellen sind aus Edelstahl geätzt. Leider habe ich einen Fehler bei der Längenberechnung gemacht. Daher musste ich sie in ein 2x1 mm-U-Profil einsetzen und kleine Messingklötze zwischenlegen, damit sie gut am Pfosten anliegen.
Das 2 mm-Messingrohr habe ich innen auf 1,6 mm aufgebohrt, um eine vorbildgerechtere Wandstärke zu erhalten. Das Rohr war sicherlich oben verschlossen, aber mir gefällt es so besser.
Die Messingteile sind Gravoxide brüniert. Das Gussschild ist mit weißer Humbrol-Ölfarbe enamel. Die Frabe lässt sich dann vorsichtig von den hochstehenden Teilen (Buchstaben und Umrandung) mit Pinselreiniger entfernen. Schwarze und grüne Gouache ergeben die Alterungsspuren. Die lackierte Oberfläche nimmt die stark verdünnte Wasserfarbe zunächst nicht an, wenn sie aber unter ständiger Pinselbewegung zu trocknen beginnt, hinterlässt sie die gewünschten Spuren.
Beim Straßenschild wollte ich die Prägung des Vorbilds imitieren. Es ist hochauflösend auf High Glossy-Fotopapier gedruckt (drei Farben ohne Verwitterungsspuren o.ä.) und anschließned mit einem scharfkantigen Rohrstück auf einer Unterlage aus Forex geprägt und anschließend ausgeschnitten.
Die Rückseite ist mit dünnflüssigem Sekundenkleber getränkt, was je nach Tränkungsgrad auf der Vorderseite zu dem leicht fleckigen Erscheinungsbild führt. Der Sekundenkleber hinterlässt Spuren, die der Oberfläche eine etwas unebene und rauhe Struktur verleihen. Da das Papier leicht durchsichtig bleibt, ist die Rückseite mit zwei Lagen weißer und schwarzer Farbe beschichtet. Ein letzter Auftrag mit schwarzem Edding führt zu der leicht bläulichen Färbung, die man von den Rückseiten verwitterter emaillierter Schildern kennt. Rost- und Staubspuren sind wiederum mit Gouache sowie ein paar Pigmenten entstanden, ebenso auf dem Rohrpfosten.
Die abblätternde Farbe auf dem Holzpfosten des nächsten Schildes entstand aus mehreren unterschiedlich dicken/verdünnten Lagen weißer Ölfarbe, die auf den zuvor geschliffenen und mit dünner scharzer Gouache gefärbten Holzstab aufgetragen und anschließend mit Tesafilm wieder heruntergerissen wurden.
Wer den Bau weiter verfolgen möchte kann, das hier tun. Ansonsten wird auch meine Flickr-Seite (Link im Abbinder) von Zeit zu Zeit aktualisiert.
Schönen Gruß,
Volker
Mit U-förmig gebogenem Rundmaterial ist es am Rohrpfosten befestigt, was beim Vorbild aufgrund der Dicke und Stabilität eines Gussschildes funktioniert haben dürfte.
Das Straßenschild war beim Vorbild gepresstes, emailliertes Blech, das einer anderen Art Befestigung bedarf.
Die U-förmig gebogenen Schellen sind aus Edelstahl geätzt. Leider habe ich einen Fehler bei der Längenberechnung gemacht. Daher musste ich sie in ein 2x1 mm-U-Profil einsetzen und kleine Messingklötze zwischenlegen, damit sie gut am Pfosten anliegen.
Das 2 mm-Messingrohr habe ich innen auf 1,6 mm aufgebohrt, um eine vorbildgerechtere Wandstärke zu erhalten. Das Rohr war sicherlich oben verschlossen, aber mir gefällt es so besser.
Die Messingteile sind Gravoxide brüniert. Das Gussschild ist mit weißer Humbrol-Ölfarbe enamel. Die Frabe lässt sich dann vorsichtig von den hochstehenden Teilen (Buchstaben und Umrandung) mit Pinselreiniger entfernen. Schwarze und grüne Gouache ergeben die Alterungsspuren. Die lackierte Oberfläche nimmt die stark verdünnte Wasserfarbe zunächst nicht an, wenn sie aber unter ständiger Pinselbewegung zu trocknen beginnt, hinterlässt sie die gewünschten Spuren.
Beim Straßenschild wollte ich die Prägung des Vorbilds imitieren. Es ist hochauflösend auf High Glossy-Fotopapier gedruckt (drei Farben ohne Verwitterungsspuren o.ä.) und anschließned mit einem scharfkantigen Rohrstück auf einer Unterlage aus Forex geprägt und anschließend ausgeschnitten.
Die Rückseite ist mit dünnflüssigem Sekundenkleber getränkt, was je nach Tränkungsgrad auf der Vorderseite zu dem leicht fleckigen Erscheinungsbild führt. Der Sekundenkleber hinterlässt Spuren, die der Oberfläche eine etwas unebene und rauhe Struktur verleihen. Da das Papier leicht durchsichtig bleibt, ist die Rückseite mit zwei Lagen weißer und schwarzer Farbe beschichtet. Ein letzter Auftrag mit schwarzem Edding führt zu der leicht bläulichen Färbung, die man von den Rückseiten verwitterter emaillierter Schildern kennt. Rost- und Staubspuren sind wiederum mit Gouache sowie ein paar Pigmenten entstanden, ebenso auf dem Rohrpfosten.
Die abblätternde Farbe auf dem Holzpfosten des nächsten Schildes entstand aus mehreren unterschiedlich dicken/verdünnten Lagen weißer Ölfarbe, die auf den zuvor geschliffenen und mit dünner scharzer Gouache gefärbten Holzstab aufgetragen und anschließend mit Tesafilm wieder heruntergerissen wurden.
Wer den Bau weiter verfolgen möchte kann, das hier tun. Ansonsten wird auch meine Flickr-Seite (Link im Abbinder) von Zeit zu Zeit aktualisiert.
Schönen Gruß,
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
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- Trambahner
- Buntbahner
- Beiträge: 823
- Registriert: Mo 15. Nov 2004, 11:44
- Wohnort: Schaffhausen/CH
Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Hallo Volker
Ich bin schwer beeindruckt.
Was beim Übungsmodul schon auf sehr hohem Niveau begonnen hat wird hier noch einmal weiter nach oben gebracht.
Ich bewundere Deine technischen wie auch gestalterischen Fähigkeiten.
In einer solchen Kombination ist das sehr selten zu sehen.
Absolut perfekt.
Ich freue mich schon darauf wenn zwischen den Schienen die ersten Unkräuter spriessen.
Eine Inspiration für alle.
Ich bin schwer beeindruckt.
Was beim Übungsmodul schon auf sehr hohem Niveau begonnen hat wird hier noch einmal weiter nach oben gebracht.
Ich bewundere Deine technischen wie auch gestalterischen Fähigkeiten.
In einer solchen Kombination ist das sehr selten zu sehen.
Absolut perfekt.
Ich freue mich schon darauf wenn zwischen den Schienen die ersten Unkräuter spriessen.
Eine Inspiration für alle.
Gruss
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
Michael
The man who never made a compromise never build a model railroad
Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Ich geb ungern meinen unbedeutenden Senf dazu, aber wirklich faszinierend!
Danke Dir auch für die genaue Beschreibung der Arbeitsschritte und Materialien.
Sollte ich wirklich mal sowas versuchen, dann werde ich bei Dir abschauen...hoffe es wird dann keine 6 !
LG Tom
Danke Dir auch für die genaue Beschreibung der Arbeitsschritte und Materialien.
Sollte ich wirklich mal sowas versuchen, dann werde ich bei Dir abschauen...hoffe es wird dann keine 6 !
LG Tom
- fspg2
- Buntbahner
- Beiträge: 6504
- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
- Wohnort: in der Nähe von Braunschweig
Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Hallo,
ich hatte kürzlich das Vergnügen, die Teile aus der Nähe zu betrachten
Viele Details lassen sich nur mit der Lupe erkennen... oder auf den vergrößerten Bildern hier im Forum.
Es ist schon ein Wahnsinn, wie Volker seine doch recht kleinen Teile am Küchentisch so realistisch umsetzt.
ich hatte kürzlich das Vergnügen, die Teile aus der Nähe zu betrachten
Viele Details lassen sich nur mit der Lupe erkennen... oder auf den vergrößerten Bildern hier im Forum.
Es ist schon ein Wahnsinn, wie Volker seine doch recht kleinen Teile am Küchentisch so realistisch umsetzt.
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Peter_T1958
- Buntbahner
- Beiträge: 119
- Registriert: Mi 9. Jul 2014, 21:25
- Wohnort: Schaffhausen (Schweiz)
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Re: Plettenberger Kleinbahn in 1:22,5
Sensationell dieser Realismus - auch beim noch so kleinsten Detail! Wie kommst du bloss auf solche Methoden, wie "mit dünnflüssigem Sekundenkleber getränkt" oder "die Rückseite mit zwei Lagen weißer und schwarzer Farbe beschichtet oder "ein letzter Auftrag mit schwarzem Edding..." ? Langjährige Erfahrung oder einfach mal ausprobiert?
P.S. Einziger Wermutstropfen (aus meiner egoistischen Sicht) ist, dass du dich für die Plettenberger Kleinbahn und nicht etwa für "meine" GF-Werkbahn entschieden hast.
P.S. Einziger Wermutstropfen (aus meiner egoistischen Sicht) ist, dass du dich für die Plettenberger Kleinbahn und nicht etwa für "meine" GF-Werkbahn entschieden hast.
"Siplicity is the ultimate sophistication" - Leonardo Da Vinci-