Entstehung einer kleinen Waldbahn
Moderator: Martin Ristau
Entstehung einer kleinen Waldbahn
Hallo Buntbahner,
kurz zu meiner Person:
Ich bin Azubi aus Dortmund und vor ein paar Monaten in meine erste eigene kleine Wohnung gezogen. Beim Umzug vielen mir eine LGB-Stainz-Starterpackung und ein paar Schienen aus meiner Kindheit in die Hände. Spontan entstand die Idee zum Bau eines kleinen Dioramas in meinem neuen Schlaf-/ Arbeitzimmers.
Zum Thema:
Einfach nur ein paar Standard-Artikel zu verwenden wäre natürlich langweilig. Da in meinem Diorama unter anderem ein kleines Sägewerk seinen Standort finden soll, möchte ich im folgenden den Bau einens Holztransports und eines kleinen, handbetriebenen Schienenkrans nach meinen Vorstellungen präsentieren. Das ganze geschieht aus Basis von zwei LGB 45000 Rungenwagen und einem Ladekran Bausatz aus Weißmetall von bretzler.eu. Zu dem Schienenkran wurde ich von einem Bild aus der "Gartenbahn"-Zeitschrift insperiert, das ebenfalls auf bretzler.eu zu finden ist.
Kapitel 1: Zusammenbau des Ladekran Bausatz
Der Weißmetallbausatz kommt mit einer recht ordentlichen deutschen Bauanleitung daher (ein paar mehr Detailbilder hätten eventuell gut getan). Auch eine englische Anleitung liegt bei. An sich ist der Zusammenbau nach ein wenig "Hineindenken" jedoch auch selbsterklärend. Da es sich um Spritzgussteile handelt, werden alle Teile von mir mit einem Schlüsselpfeilen-Set bearbeitet bis sie sauber zusammenpassen. Danach folgt die erste Lackierung der Teile mit Revell-Modellbaufarbe und der Aufbau mit Hilfe von UHU-Zwei-Komponenten "Sofortfest"-Epoxidharzkleber.
Bilder vom Ladekranbausatz:
KranRohteile (Recall)
Bearbeitung der Weissmetall-Spritzgussteile
KranLackierung (Recall)
Lackierung der Bauteile
KranAufbau (Recall)
Aufbau des Ladekran-Bausatzes
Im nächsten Beitrag: Kapitel 2: Die Holzaufbauten
kurz zu meiner Person:
Ich bin Azubi aus Dortmund und vor ein paar Monaten in meine erste eigene kleine Wohnung gezogen. Beim Umzug vielen mir eine LGB-Stainz-Starterpackung und ein paar Schienen aus meiner Kindheit in die Hände. Spontan entstand die Idee zum Bau eines kleinen Dioramas in meinem neuen Schlaf-/ Arbeitzimmers.
Zum Thema:
Einfach nur ein paar Standard-Artikel zu verwenden wäre natürlich langweilig. Da in meinem Diorama unter anderem ein kleines Sägewerk seinen Standort finden soll, möchte ich im folgenden den Bau einens Holztransports und eines kleinen, handbetriebenen Schienenkrans nach meinen Vorstellungen präsentieren. Das ganze geschieht aus Basis von zwei LGB 45000 Rungenwagen und einem Ladekran Bausatz aus Weißmetall von bretzler.eu. Zu dem Schienenkran wurde ich von einem Bild aus der "Gartenbahn"-Zeitschrift insperiert, das ebenfalls auf bretzler.eu zu finden ist.
Kapitel 1: Zusammenbau des Ladekran Bausatz
Der Weißmetallbausatz kommt mit einer recht ordentlichen deutschen Bauanleitung daher (ein paar mehr Detailbilder hätten eventuell gut getan). Auch eine englische Anleitung liegt bei. An sich ist der Zusammenbau nach ein wenig "Hineindenken" jedoch auch selbsterklärend. Da es sich um Spritzgussteile handelt, werden alle Teile von mir mit einem Schlüsselpfeilen-Set bearbeitet bis sie sauber zusammenpassen. Danach folgt die erste Lackierung der Teile mit Revell-Modellbaufarbe und der Aufbau mit Hilfe von UHU-Zwei-Komponenten "Sofortfest"-Epoxidharzkleber.
Bilder vom Ladekranbausatz:
KranRohteile (Recall)
Bearbeitung der Weissmetall-Spritzgussteile
KranLackierung (Recall)
Lackierung der Bauteile
KranAufbau (Recall)
Aufbau des Ladekran-Bausatzes
Im nächsten Beitrag: Kapitel 2: Die Holzaufbauten
Re: Entstehung einer kleinen Waldbahn
Kapitel 2: Die Holzaufbauten
Die Aufbauten der Waggons sollten aus Modellbauleisten entstehen, die ich mir im Baumarkt um die Ecke besorgt habe. Der Holztransport verfügt über Seitenwände, der Schienenkran über eine Sitzgelegenheit und verschiedene Details wie z.B. eine Werkzeugkiste. Die gesägten Leisten werden geleimt und mit Antik-Grundbeize in Eiche-Mittel eingefärbt.
SägenLeisten (Recall)
Sägen von Modellbauleisten
LeimungLeisten (Recall)
Leimen der Modellbauleisten
BeizenLeisten (Recall)
Beizen der Holzaufbauten
BauWerkzeugkiste (Recall)
Zusammenbau der Werkzeugkiste
WerkzeugkisteZu (Recall)
Kiste zu. Lässt sich später öffnen und wird mit Ausstattung gefüllt werden.
Die Aufbauten der Waggons sollten aus Modellbauleisten entstehen, die ich mir im Baumarkt um die Ecke besorgt habe. Der Holztransport verfügt über Seitenwände, der Schienenkran über eine Sitzgelegenheit und verschiedene Details wie z.B. eine Werkzeugkiste. Die gesägten Leisten werden geleimt und mit Antik-Grundbeize in Eiche-Mittel eingefärbt.
SägenLeisten (Recall)
Sägen von Modellbauleisten
LeimungLeisten (Recall)
Leimen der Modellbauleisten
BeizenLeisten (Recall)
Beizen der Holzaufbauten
BauWerkzeugkiste (Recall)
Zusammenbau der Werkzeugkiste
WerkzeugkisteZu (Recall)
Kiste zu. Lässt sich später öffnen und wird mit Ausstattung gefüllt werden.
Re: Entstehung einer kleinen Waldbahn
Kapitel 3: Anbauteile und 1. Anprobe
Als nächstes wurden diverse Anbauteile (wie z.B. die Halter der Aufbauten, die später in die Rungen-Steckplätze passen) aus Holz, PVC-Zuschnitten und Nägeln gefertigt und lackiert. Als Rungen wurden zunächst nur die original LGB umlackiert, evt. werden diese später noch durch Eigenbauten aus Messing ersetzt. Danach erfolgte eine erste Anprobe der beiden Aufbauten auf ihre zukünftigen Unterteile, die LGB 45000 Wagen, die später auch noch verschiedenen Umbaumaßnahmen unterzogen werden sollen.
Die gewünschten Endprodukte lassen sich bereits ganz gut erahnen, es fehlen allerdings noch einige Details sowie eine Alterung.
Anbauteile (Recall)
Fertigung der Anbauteile
AnbauteileLack (Recall)
Lackierung der Anbauteile und Rungen
Probe Holztransporter (Recall)
erste Anprobe des Holztransport-Aufbaus auf LGB 45000 Wagen
Probe Schienenkran (Recall)
Anprobe des Schienenkran-Aufbaus auf LGB 45000
Als nächstes wurden diverse Anbauteile (wie z.B. die Halter der Aufbauten, die später in die Rungen-Steckplätze passen) aus Holz, PVC-Zuschnitten und Nägeln gefertigt und lackiert. Als Rungen wurden zunächst nur die original LGB umlackiert, evt. werden diese später noch durch Eigenbauten aus Messing ersetzt. Danach erfolgte eine erste Anprobe der beiden Aufbauten auf ihre zukünftigen Unterteile, die LGB 45000 Wagen, die später auch noch verschiedenen Umbaumaßnahmen unterzogen werden sollen.
Die gewünschten Endprodukte lassen sich bereits ganz gut erahnen, es fehlen allerdings noch einige Details sowie eine Alterung.
Anbauteile (Recall)
Fertigung der Anbauteile
AnbauteileLack (Recall)
Lackierung der Anbauteile und Rungen
Probe Holztransporter (Recall)
erste Anprobe des Holztransport-Aufbaus auf LGB 45000 Wagen
Probe Schienenkran (Recall)
Anprobe des Schienenkran-Aufbaus auf LGB 45000
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- Registriert: Sa 31. Jul 2004, 22:17
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Re: Entstehung einer kleinen Waldbahn
Hallo Recall
ich hatte in meiner ersten Wohnung eine größere TT-Bahn in
meinem Schlafzimmer, in deren Mitte das Bett war.
Die Mädels waren da nicht immer begeistert
Aber meine Katze fand das spannend, weshalb auch selten
was fahren konnte
Deine Waldbahn schaut mir nach einem eher größeren Maßstab aus.
Kannst du das genauer sagen oder ist das frei Schn ...
Auf jeden Fall klingt das interessant und ich bin gespannt auf die
Umsetzung.
Viele Grüße
Christoph
ich hatte in meiner ersten Wohnung eine größere TT-Bahn in
meinem Schlafzimmer, in deren Mitte das Bett war.
Die Mädels waren da nicht immer begeistert
Aber meine Katze fand das spannend, weshalb auch selten
was fahren konnte
Deine Waldbahn schaut mir nach einem eher größeren Maßstab aus.
Kannst du das genauer sagen oder ist das frei Schn ...
Auf jeden Fall klingt das interessant und ich bin gespannt auf die
Umsetzung.
Viele Grüße
Christoph
Re: Entstehung einer kleinen Waldbahn
Hallo Regalbahner,
also ins Bett kommt man bei mir noch ohne erst ne Schranke öffnen zu müssen Und nen Stubentiger kommt bei mir nicht in die Hütte, dem wer das hier bei mir bestimmt zu eng
Der Maßstab soll schon 1:22,5 entsprechen. Da sich hier ja allerdings nicht an ein spezielles Vorbild gehalten wird, kann auch nicht exakt nachgemessen und umgerechnet werden.
__________________________________________________________________
Kapitel 4: Anbringen von Details
Aus Messingstäben, auseinandergebogenen Büroklammern, M2-Muttern und wieder Holz enstandnen noch ein paar Anbauteile wie Halltestangen, Griffe und Haken.
PS: Die original Einstiegsbretter aus Kunststoff an den Wagen sind hier schon entfernt, welche aus Messingprofil und Holz sind grad noch in Arbeit.
Aktueller Stand:
Kran-Front (Recall)
Der Kranwagen von vorne mit aufgeklappter und eingehakter Werkzeugkiste, sowie Kranführer.
In der Werkzeugkiste liegen noch eine Ölkanne, Hammer und Maulschlüssel aus Bronze in 1:22,5 aus dem Netz. Falls jemand eine gute Methode kennt die realistischer wirken zu lassen, möge er sie mir bitte mitteilen!
Kran-Rückseite (Recall)
Der Kran von hinten, davor ist der Holztransport-Wagen zu sehen, noch ohne Ladegut.
Als nächstes sollen die Wagen mit Metallradsätzen und Harzkupplungen von Straussmodellbau ausgestattet werden, außerdem soll eine schöne dezente Alterung mit ein wenig Echtrost durch Flüssigmetall und Oxidationsmittel folgen. Hierzu warte ich aber zZ noch auf die nötigen Mittel, und wenn diese da sind muss ich erstmal üben
Deswegen ging es erstmal an einer anderen Baustelle weiter, nämlich an der Stainz 2 aus der zu Beginn schon erwähnten Startpackung, die später die Waggons in Bewegung versetzen soll. Bereits vor einigen Wochen hatte ich die ursprünglich grüne Stainz schwarz lackiert und mit DR-Lockschildern ausgestattet, sowie ein bischen mit Echtruß gealtert.
Gespann (Recall)
Das komplette Gespann mit dezent veränderter Stainz.
Technisch wurde sie mit einem 5V Spannungsbegrenzer, 5V Lämpchen und 5V Rauchgenerator versehen. Allerdings zeigte sich, dass die Lok dennoch über meine kurze analoge Pendelstrecke "rasen" musste, damit auch nur ein wenig Rauch erzeugt wurde. An eine, auch nur kurze, Standzeit in den Bahnhöfen war auch nicht zu denken.
Die Lösung zu diesem Problem gibts im nächsten Beitrag (dieser wird sonst viel zu lang )
also ins Bett kommt man bei mir noch ohne erst ne Schranke öffnen zu müssen Und nen Stubentiger kommt bei mir nicht in die Hütte, dem wer das hier bei mir bestimmt zu eng
Der Maßstab soll schon 1:22,5 entsprechen. Da sich hier ja allerdings nicht an ein spezielles Vorbild gehalten wird, kann auch nicht exakt nachgemessen und umgerechnet werden.
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Kapitel 4: Anbringen von Details
Aus Messingstäben, auseinandergebogenen Büroklammern, M2-Muttern und wieder Holz enstandnen noch ein paar Anbauteile wie Halltestangen, Griffe und Haken.
PS: Die original Einstiegsbretter aus Kunststoff an den Wagen sind hier schon entfernt, welche aus Messingprofil und Holz sind grad noch in Arbeit.
Aktueller Stand:
Kran-Front (Recall)
Der Kranwagen von vorne mit aufgeklappter und eingehakter Werkzeugkiste, sowie Kranführer.
In der Werkzeugkiste liegen noch eine Ölkanne, Hammer und Maulschlüssel aus Bronze in 1:22,5 aus dem Netz. Falls jemand eine gute Methode kennt die realistischer wirken zu lassen, möge er sie mir bitte mitteilen!
Kran-Rückseite (Recall)
Der Kran von hinten, davor ist der Holztransport-Wagen zu sehen, noch ohne Ladegut.
Als nächstes sollen die Wagen mit Metallradsätzen und Harzkupplungen von Straussmodellbau ausgestattet werden, außerdem soll eine schöne dezente Alterung mit ein wenig Echtrost durch Flüssigmetall und Oxidationsmittel folgen. Hierzu warte ich aber zZ noch auf die nötigen Mittel, und wenn diese da sind muss ich erstmal üben
Deswegen ging es erstmal an einer anderen Baustelle weiter, nämlich an der Stainz 2 aus der zu Beginn schon erwähnten Startpackung, die später die Waggons in Bewegung versetzen soll. Bereits vor einigen Wochen hatte ich die ursprünglich grüne Stainz schwarz lackiert und mit DR-Lockschildern ausgestattet, sowie ein bischen mit Echtruß gealtert.
Gespann (Recall)
Das komplette Gespann mit dezent veränderter Stainz.
Technisch wurde sie mit einem 5V Spannungsbegrenzer, 5V Lämpchen und 5V Rauchgenerator versehen. Allerdings zeigte sich, dass die Lok dennoch über meine kurze analoge Pendelstrecke "rasen" musste, damit auch nur ein wenig Rauch erzeugt wurde. An eine, auch nur kurze, Standzeit in den Bahnhöfen war auch nicht zu denken.
Die Lösung zu diesem Problem gibts im nächsten Beitrag (dieser wird sonst viel zu lang )
Re: Entstehung einer kleinen Waldbahn
Kapitel 4: Licht und Rauch im Batteriebetrieb
"Warum?" -> siehe Erläuterung am Ende meines vorherigen Beitrags.
Für den Rauchgenerator und die Lämpchen benötige ich 5V Nennspannung. Mit einem 4er AAA 1,5V-Pack (6V) sollte ich also hinkommen. Da ich die Lämpchen ein wenig Dimmen möchte, und dem Verdampfer gleichzeitig ein wenig über 5V zu Verfügung stellen will, werde ich den Lämpchen 3 und dem Verdampfer eine Diode als Spannungs-Reduzierer Vorschallten (sollte ja rechnerisch passen, bei ca. -0,6V pro Diode, dachte ich ).
Also losgelegt und Batteriepack mit Schalter sowie Dioden und Schraubklemmen auf Lochrasterplatine ausgestattet, später noch ein wenig mit gebeizten Holzleisten verblendet.
Batteriepack (Recall)
Batteriepack als dauerhafte Versergung für Licht und 5V-Rauchgenerator bei analoger Lok.
Der erste Test so wie geplant mit Standard-AAA-Batterien:
Batteriepack-Fail (Recall)
Versorgung über Batteriepack: Fehlschlag, zu hoher Spannungsabfall.
Leider ein voller Reinfall. Im Leelauf komm ich circa auf meine angestrebten Spannungen, sogar etwas drüber, aber unter Last bricht natürlich alles zusammen. Die Lämpchen glimmen nur müde bei 3V und Rauch gibt auch keinen bei unter 4V.
Die Lösung: Standard-Batterien gegen Lithium-Ultimate-Batterien getauscht (höhere Kapazität und höhere Spannungsstabilität), sowie die erste Diode vor dem Verdampfer gebrückt.
Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Die Lämpchen sind bei ca. 4V leicht gedimmt und der Rauchgenerator macht bei ca. 5,4V ordentlich Dampf.
Batteriepack-Rev.2 (Recall)
Batteriepack 2. Versuch: Lithium-Ionen Batterien und Diode vor Rauchgenerator gebrückt.
Mein Rauchmelder ist zum Glück nicht losgegangen.
Qualm (Recall)
Licht und Rauch im Batteriebetrieb.
[offtopic]
Falls es morgen nichts Neues mehr geben sollte, wünsche ich schonmal allen Buntbahnern hier im Forum einen guten Rutsch ins neue Jahr!
[/offtopic]
"Warum?" -> siehe Erläuterung am Ende meines vorherigen Beitrags.
Für den Rauchgenerator und die Lämpchen benötige ich 5V Nennspannung. Mit einem 4er AAA 1,5V-Pack (6V) sollte ich also hinkommen. Da ich die Lämpchen ein wenig Dimmen möchte, und dem Verdampfer gleichzeitig ein wenig über 5V zu Verfügung stellen will, werde ich den Lämpchen 3 und dem Verdampfer eine Diode als Spannungs-Reduzierer Vorschallten (sollte ja rechnerisch passen, bei ca. -0,6V pro Diode, dachte ich ).
Also losgelegt und Batteriepack mit Schalter sowie Dioden und Schraubklemmen auf Lochrasterplatine ausgestattet, später noch ein wenig mit gebeizten Holzleisten verblendet.
Batteriepack (Recall)
Batteriepack als dauerhafte Versergung für Licht und 5V-Rauchgenerator bei analoger Lok.
Der erste Test so wie geplant mit Standard-AAA-Batterien:
Batteriepack-Fail (Recall)
Versorgung über Batteriepack: Fehlschlag, zu hoher Spannungsabfall.
Leider ein voller Reinfall. Im Leelauf komm ich circa auf meine angestrebten Spannungen, sogar etwas drüber, aber unter Last bricht natürlich alles zusammen. Die Lämpchen glimmen nur müde bei 3V und Rauch gibt auch keinen bei unter 4V.
Die Lösung: Standard-Batterien gegen Lithium-Ultimate-Batterien getauscht (höhere Kapazität und höhere Spannungsstabilität), sowie die erste Diode vor dem Verdampfer gebrückt.
Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Die Lämpchen sind bei ca. 4V leicht gedimmt und der Rauchgenerator macht bei ca. 5,4V ordentlich Dampf.
Batteriepack-Rev.2 (Recall)
Batteriepack 2. Versuch: Lithium-Ionen Batterien und Diode vor Rauchgenerator gebrückt.
Mein Rauchmelder ist zum Glück nicht losgegangen.
Qualm (Recall)
Licht und Rauch im Batteriebetrieb.
[offtopic]
Falls es morgen nichts Neues mehr geben sollte, wünsche ich schonmal allen Buntbahnern hier im Forum einen guten Rutsch ins neue Jahr!
[/offtopic]