Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Anlagen (aussen & innen), Dioramen, Gebäude, Figuren, Schienen, Autos, sonstiges Zubehör

Moderator: Marcel

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Bastelmax
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Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von Bastelmax »

Als alter LGBler spiele ich schon länger mit dem Gedanken, eine etwas größere Gartenbahn – nicht vom Ausmaß, sondern vom Maßstab her – zu bauen. 5“ usw. wären mir dann aber doch zu groß und würde den mir fürs Hobby zur Verfügung stehenden finanziellen Rahmen sprengen. Ich habe mich schließlich für die Modellbaugröße (Nenngröße) 3, Maßstab 1:16, entschieden, speziell die Spur 3e.

Diese Wahl entspricht auch meinem besonderen Interesse für Kleinbahnen mit der Spurweite 750 / 760 mm. Außerdem besteht hier der Vorteil, dass ich dafür Gleismaterial der Spur G wie auch Antriebe und Fahrgestelle von LGB verwenden kann. Ebenso Playmobil-Material und entsprechend große Spielbahnen der Marke China-Schrott sind dafür geeignet. Es ist überhaupt erstaunlich, was man aus letzterem alles basteln kann. Und man bekommt das Zeug für ein Appel und ein Ei, sofern man sich nicht bei Ebay veräppeln lässt.

So fing ich dann irgendwann damit an, das eine oder andere zu zersägen und wieder zusammen zu kleben. Aber die Sache kam nicht so richtig in die Gänge. Erst als ich im Sommer letzten Jahres eine Prefo-Lok erstand, packte mich die 3e-Lust richtig. Hier ein Foto dieser, aus den letzten Zügen der DDR-Spielzeugproduktion stammenden Lok:

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Der LGB-Lokführer, der da aus dem Führerhaus lunzt, zeigt die Dimension des Modells, obwohl das auch eine Kleinlok ist – Vorbild: Krauss Bn2t – so wie die Stainz. Es ist halt ein anderer Maßstab. Hier kann die Lok im Vergleich zu den Kipploren vom LGB sehen:

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Das Lorenmaterial von LGB passt sehr gut zum Maßstab 1:16. Da brauch man gar nichts groß zu verändern, außer vielleicht bei der Farbgebung. Mit dem Maßstab 1:22,5 hat es jedenfalls nichts zu tun. Die Zugkraft der Prefo-Lok ist allerdings ziemlich schwach, und wenn man die etwas hart anfasst fällt sie fast auseinander. Da muss also ein anderer Antrieb rein, mit RC-Fernsteuerung versteht sich, und das Gehäuse muss von innen verstärkt werden. Es bedarf auch einer etwas realistischeren Ausgestaltung des Führerstandes. Inzwischen habe ich eine Freischnauze-Diesellok gebastelt, bestehend aus den Gehäusen von zwei Playmobil-Loks. Die zieht ordentlich was weg.

Meine Gartenbahn-Loks will ich mit Akkus und Fernsteuerung ausrüsten. Durch die Schiene fließt kein Strom. Deshalb brauch ich auch kein Gleis aus Metall. Ich nehme einfach das etwas kräftigere Kunststoffgleis von Scientific Toys (Echo Toys geht auch). Das Gleis wird zum Schutz gegen die UV-Strahlung mit rostbraunem Grundierungslack gespritzt. Dann sieht es auch ganz gut aus.

Nach ausgiebigen Tests mit dem Kunststoffgleis habe ich es im Außenbereich verlegt. Die Trasse besteht aus 6 cm dickem und einigermaßen dichtem Styropor. Da bin ich nun gespannt, wie die Sache nach dem Winter aussehen wird. Hier ein Übersichtsfoto von der Wendeschleife am Fasanenkap in unserem Vorgarten:

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Von da aus soll es dann ab dem nächsten Frühjahr ins „Landesinnere“ hinter das Haus gehen: 1000 qm Platz mit leichter Hanglage. Schweres Arbeitsgerät im Maßstab 1:16 wurde bereits angeschafft:

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Weiß der Deuwel, was einem da noch für Ideen über den Weg spuken. In die Mitte des Kaps – dort, wo der Kaminstein herausguckt – soll noch ein stattlicher Leuchtturm kommen. Und hier eine Aufnahme des ersten Gebäudes in der Modellbaugröße 3, die Wartehalle am Haltepunkt Fasanenkap:

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Maße am Dach: 430 x 260, 220 mm hoch. Material: Hochverdichtete MDF-Platte, mit wasserfestem Holzleim verklebt und verschraubt, sechsfach mit Acryllack gestrichen. Ich denke, das genügt für den eingeschränkten Freilandeinsatz.

Das Fasanenkap heißt da „Cap de Faisans“. Ich kann zwar kein Französisch, habe aber so einen kleinen Frankreich-Tick. Deshalb heißt meine Bahn offiziell auch „Chemin de fer économique de Bruviller“, kurz CFEB. Ich finde, das klingt interessanter als Brauweiler Wirtschaftsbahn und verleitet auch nicht zu dem Irrtum, es würde sich hier um einen Biergarten handeln, wobei ich letzteren nicht unbedingt ausschließen möchte.

Richard

Siehe auch:
http://www.kostenloses-forum.com/board/ ... ,1540.html
Zuletzt geändert von Bastelmax am Mo 23. Jan 2012, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
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JottHa
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von JottHa »

Hallo Richard,

das ist genau meine Kragenweite, sprich der Maßstab. Ich habe schon einige Gebäude in dieser Größe gebaut und kenne die Dimensionen :roll:.

Für meine Sparte habe ich vor eine kleine Verladestelle in Angriff zu nehmen und bin auf der Suche nach guten Vorlagen und Tipps eben hier gelandet, da ja der Maßstab hierzulande nicht mehr wirklich gängig ist - jedenfalls im Bahnbereich...

Ich hatte übriges das Vergnügen bei der DR zu lernen, da fuhren noch die guten alten Dampfloks 8)

Werde auf jedenfall dran bleiben!

Sorry, den Gruß vergessen...

also Grüße aus Berlin

Jörg
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Bastelmax
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von Bastelmax »

Hallo Jörg,

sei gegrüßt. Ich denke hier bist du richtig und findest sicherlich genügend Anregungen für dein Vorhaben. Im Maßstab 1:16 gibt es wirklich kaum etwas, das die Eisenbahn betrifft. Dabei ist 1:16 ein durchaus gängiger Modellbaumaßstab. Man schaue nur beispielsweise bei Ebay in der Sparte „Modellbau“ mit dem Suchbegriff „1:16“. Da sieht man, was es da alles gibt. Es dominieren die Panzer.

Dabei ist die 1:16 als Nenngröße III eine anerkannte Baugröße auch bei Modellbahnen. Die Regelspur mit der Spurweite 89mm (3 ½“), ist die kleinste Gartenbahn, mit der man Personen befördern kann. Aber sie ist im deutschsprachigen Raum so gut wie unbekannt. Es gibt zwar einige öffentlich zugängliche Gartenbahn-Anlagen in Deutschland, bei den 89 mm Gleis in 5“ oder 7 ¼“ als Drei- bzw. Vierschienengleis eingelassen ist. Es sollen dort aber die Spuren Vm bzw. VIIe dargestellt werden. Dementsprechende Maßstäbe besitzen dann auch die eingesetzten Loks.

In England soll die Baugröße III etwas weiter verbreitet sein. Man findet im Net darüber allerdings kaum etwas. Die Firma Hornby hatte mal Stephensons Rocket als Live Steam Modell im Maßstab 1:16 produziert. Man kann sie hier im Test sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=gzG2I8etR-8

Und unter Belastung scheint die Sache eine ziemlich sportliche Angelegenheit zu sein. Da kann man nachvollziehen, wieso Großbahner sich lieber auf 5“ oder 7 ¼“ Fahrzeuge hocken möchten.
http://www.youtube.com/watch?v=_J1ZAdWj64s&

Aber das war’s dann schon von der Insel. Da der Modellbaumaßstab 1:16 sehr stark vom Militär besetzt ist, gab es in einem entsprechenden Forum mal einen Ansatz zum Bau einer Regelspur:
http://www.rcmm.de/rcmm/wbb2/thread.php?threadid=2464

Das ist jetzt auch schon wieder über drei Jahre her und scheint im Sand verlaufen zu sein. Bei Ebay wurden vor einem halben Jahr Waggon-Modelle der Hedjas-Bahn in der (Meter-)Spur IIIm = 64 mm angeboten. Ich hatte leider das Ende der Auktion verpasst. Bleibt als Modellbahn im Maßstab 1:16 vorerst nur meine (Eng-)Spur IIIe = 45 mm, deren Bau ich hier vorstelle. Aber mit dem Projekt scheine ich gegenwärtig der einzige nördlich der Antarktis zu sein.

Richard
Zuletzt geändert von Bastelmax am Mo 23. Jan 2012, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
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JottHa
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von JottHa »

Danke für die reichlichen Infos :!:

um den Bericht nicht mit 'belanglosem' zu belasten -> PN

Gruß aus Berlin

Jörg
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Bastelmax
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von Bastelmax »

Es geht weiter:

Der Winter führte nur zu leichten Veränderungen. Durch Absacken der Erde an einigen Stellen kam es zu geringfügigen Verwerfungen in der Trasse, die aber dank der Leichtbauweise schnell gerichtet werden konnten. Kräftiges Nachschottern war natürlich angesagt, aber kein Problem, da 25 kg 3 bis 6 mm Kalksandstein-Splitt im Baumarkt nur 2,99 € kosten.

So konnte ich heute die ersten Testrunden mit meinem selbst gebastelten Zug auf der Klippe am Fasanenkap absolvieren. Der Kesselwagen muss noch andere Räder bekommen, denn die klettern gerne an den Schienenstößen hoch. Hier der Gesamtblick von vorne. Als Betrachter steht man dabei auf der Straße wie Gozilla im Meer. Rechts ist Ebbe, links ist Flut.

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Inzwischen sind auch schon die ersten Baumaßnahmen in Richtung Landesinnere angelaufen. Ich habe ein Stück Gleis in eine 80 cm lange Betonplatte eingegossen. Diese dient nun am Ausgang des Wendekreises als Bahnübergang im wahrsten Sinne des Wortes, über den man auch mal eine Schubkarre rollen kann.

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Von hier aus soll es dann sachte ansteigend in Richtung Garten hinter dem Haus gehen. Was dann wird, kommt später.

Richard
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von Bastelmax »

Der Bahnbau in Richtung Landesinnere ging bis dato wetterbedingt nur schleppend voran. Die Flanke des Hauses ist aber schon fast geschafft. Mit einer Steigung von 30 Promille führt die Strecke auf einer langen Geraden bergan. Jeder Meter Gleis ist getränkt mit Bier und Schweiß.

Ab dem Bahnübergang habe ich keine Kunststoffschienen, sondern LGB-Gleis verlegt. Ich konnte einen größeren Posten gebrauchter Kurvengleise Radius 1 sehr günstig ersteigern, so dass ich auf einen Preis von 4 Euro pro lfd. Meter komme. Ja, diese Strecke wurde ausschließlich aus R1-Gleisen gebaut, und das geht auch weiter so. Ich habe sie einfach gerade gebogen bzw. die gewünschten größeren Radien aufgebogen.

Bild Bild Bild

Die Steine für die Befestigung der Trasse hole ich mir mit dem Handwagen kostenlos aus dem nahe gelegenen Wald. Überhaupt wurde die ganze Klippe des Fasanenkaps mit Steinen aus dem Wald gemauert. Es soll ja auch eine richtige Waldbahn werden. 8)

Richard
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von Botanikus »

Hallo Richard,
schöne Anlage bis jetzt :top:
Zita:Jeder Meter Gleis ist getränkt mit Bier und Schweiß.
Pass bloß auf, sonst ist dein Zug nacher besoffen. :lol: :lol:
mfg
Herbert
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von Bastelmax »

Hallo Herbert,

dem Zug macht das nichts aus. Ich schütte das Bier nur auf das Gleis, damit der Schotter besser klebt. :shock:

Hier beschreibe ich, wie das mit dem Geradebiegen der R1-Kurven funktioniert:
http://www.kostenloses-forum.com/board/ ... ,5495.html

Gruß
Richard
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Frédéric
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von Frédéric »

Moin Richard,

Sehr schönes Steinmaterial hast Du da verbaut. Sehe ich da bei den Brocken mit den Quarzadern Feuerstein oder was ist das?

@R1-Radien: Du verweist auf ein Forum, in dem man angemeldet sein muss, um den Thread lesen zu dürfen. Würde es viel Mühe machen, den Beitrag von dort hier einmal reinzukopieren?

Grüße,

Frédéric
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Re: Gartenbahn im Maßstab 1:16 – Spur IIIe

Beitrag von Bastelmax »

Hallo Frédéric,

ich kenne mich mit dem Gestein nicht so aus. Aber hier in der Gegend (Kellenbachtal Hunsrück) gibt es viele verschiedene Gesteinsschichten, hauptsächlich Quarzit. Wenn die Bauern die Felder pflügen, kommen immer mal wieder solche Steine zum Vorschein. Die werfen sie dann an den Waldrand, wo man sie einsammeln kann. Da sind interessante Brocken dabei.

Selbstversändlich kann ich die Gleisgeschichte auch hier posten. Hier ist sie:


LGB-Kurven gerade biegen


Alle IIm-Bahner (von den G-ummi-bahner ganz zu schweigen) kennen das Problem der viel zu engen Gleisradien R1 von LGB und anderer Herstellern. Da sieht es bei längeren Waggons schon fast so aus, als würden sie sich wie ein Panzer auf der Stelle drehen, wenn es um die Ecke geht. Es wirkt einfach unrealistisch.

Aus diesem Grunde sind eher die größeren Radien R2 und R3 gefragt und man bekommt die Kurvengleise R1, insbesondere bei Angeboten von gebrauchtem Gleismaterial, am billigsten. Hinzu kommt, dass die kleinen Radien sich wegen der Anfangspackungen in weitaus größerer Anzahl auf dem Markt befinden.

Da ich sehr günstig einen größeren Posten gebrauchtes LGB-Gleis R1 ersteigern konnte, habe ich mal versucht, daraus gerade Gleisstücke für meine IIIe-Gartenbahn zu fertigen. Das geht natürlich nicht einfach so. Hier meine Vorgehensweise:

Man nehme zwei Kurvenstücke R1. Zunächst werden die Schienenverbinder entfernt. Ich klopfe die Schiene ganz einfach mit einem 3 mm Dorn aus der Lasche, so dass man sie aus dem Schwellenbett herausziehen kann. Nun werden an der inneren Seite des Schwellenbetts die Stege durchtrennt. Das zweite Schwellenbett wird zusätzlich um eine Schwelle gekürzt.

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Nun werden die Schienen gerade gebogen, indem man sie am Schraubstock mit leichten Holzhammerschlägen ausrichtet. Dabei verwinden sie sich etwas und müssen entsprechend zurückgedreht werden. Kleinere Krümmungen muss man dann noch von Hand ausbügeln.

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Sind die Schienenprofile fertig, kann man die beiden längeren Stücke in das ungekürzte Schwellenbette und die beiden kürzeren in das gekürzte schieben. Die mit der Zange etwas nach gedrückten Schienenverbinder werden dann entsprechen befestigt. Nun steckt man die beiden Gleisstücke zusammen, die Seiten mit den aufgeschnittenen Schwellenbettstegen versetzt. So erhält man ein ziemlich stabiles gerades Gleisstück – mindestens so stabil wie Flexgleis – von 630 mm Länge.

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Auch wenn man das noch nie gemacht hat, bekommt man darin sehr schnell Routine. Das Ergebnis ist ein durchaus passables Gartenbahn-Gleis. Natürlich ist es nicht so 100%ig gerade wie die originalen Gleisstücke. Echtes Schmalspurgleis sieht aber in der Realität oftmals schlimmer aus.

Selbstverständlich lässt sich in ähnlicher Weise jeder gewünschte größere Gleisradius herstellen. Man muss nur noch das äußere Schienenprofil entsprechend kürzen. Größere Gartenbahn-Stecken können ganz schön ins Geld gehen. Mit dieser Methode lässt sich einiges davon einsparen.

Richard
Zuletzt geändert von Bastelmax am So 6. Jan 2013, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
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