Kippförderwagen IIf

Selbstgebaute maßstäbliche Schienenfahrzeuge mit/ohne handelsüblichen Zurüstteilen

Moderator: fido

Max Hensel
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Kippförderwagen IIf

Beitrag von Max Hensel »

Hallo, Buntbahner

in diesem Thema soll es um diesen Kippförderwagen gehen.

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Vorweg: Alle Bilder hat stammen von meinem Vater. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!

Er (der Wagen, nicht mein Vater) steht im ''Feld- und Grubenbahnmuseum Zeche Theresia'' (Muttenthalbahn) und stammt aus dem hessischen Tonbergbau, ich vermute die Grube Anton in Berod (Westerwald) als früheren Einsatzort.

Die ersten Maße für einen Selbstbau in IIf (Spurweite 26,7mm) konnte ich im Juni 2010 nehmen, fehlende Maße wurden im Herbst ergänzt.
Seit Anfang 2011 bin ich mit dem Bau des Wagens beschäftigt, der bis auf Isolierbüchsen für die Räder komplett aus Metall sein wird.

Warum ich gerade diesen Wagen ausgewählt habe? Er hat verhältnissmäßig wenig Details und kaum runde Bauteile.

Los ging es mit dem Rahmen: Für alle Bauschritte habe ich von Hand Holzlehren gebaut, die dann mit kleinsten Schraubzwingen an den Metallteilen fixiert werden.
Den Rahmen hat noch mein Vater gelötet, weil ich keine Erfahrung habe, so kann ich aber fleißig abgucken. Außerdem sollte der Rahmen ganz exakt gearbeitet sein.
Die Messingteile und die Lehren habe ich aber angefertigt.
Als erstes wurde die Grundkonstruktion aus MS U-Profilen gelötet, daran kamen dann Anbauteile wie Kuppeldorn, Pufferbleche, Aufschlagleisten, Verstärkungswinkel und Achslager.
Alle Messingteile wurden aus Blech oder Profilen auf der kleinen Proxxon Tischkreissäge gesägt, anfangs noch mit einem feinen Sägeblatt, später mit einer Korundgebundenen Trennscheibe, was deutlich einfacher geht.
Kleinste Teile wurden mit einer Handbohrmaschine mit Trenneinsatz aus Blechstreifen getrennt, die ich mit Montageband fixiert habe.

So schaut der Rahmen im Moment aus (Werkstattfoto):


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Dann ging es an die Muldenböcke: Dafür habe ich Blechteile in verschiedenen Stärken gesägt und selber zusammengebraten, die Vertiefungen im Auflageblech habe ich mit Schlüsselfeilen gemacht.
Außerdem bekam einer der beiden Böcke noch einen Drahtbogen, der später über das Abrollblech gelegt die Mulde vor dem unbeabsichtigtem umkippen sichert.

So sehen die beiden Teile momentan aus (Werkstattfoto), ich denke für die ersten selber gelöteten Teile akzeptabel. Die Muldenböcke sind übrigens gerade mal 20mm breit!

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Auf dem Foto sehen die Teile nicht ganz gerade aus, sie sind aber absolut winklig.

Nun zu den Achsen: Sie bestehn aus 1,8mm starken Federstahldraht. Einseitig wurde eine Kunststoffisolierbüchse aufgeklebt (2 Komponentenkleber) und anschließend ein Edelstahlrad von Gawron mit 300mm Vorbilddurchmesser aufgepresst. Eine weitere Isolierbüchse wurde schon in das gegenüberliegende Rad gepresst.

Auf diesem Bild sind die Achsteile aber nur lose zusammen gesteckt (Werkstattfoto):

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Mitlerweile habe ich angefangen, die ersten Muldenteile anzufertigen.
Bis auf einige wenige zehntel Millimeter habe ich versucht, so kompromisslos zu bauen, wie es am Küchentisch nur möglich ist. Bis jetzt habe ich nur auf die Öleinfüllschrauben der Innenachslager verzichten müssen.

In nächster Zeit sollen die Muldenböcke aufgeklebt werden, dann kann alles gesandstrahlt und lackiert werden. Wenn das dann mit den Achsen auch geschehen ist, werden diese in die Achsrohre geschoben und die noch losen Isolierbüchsen mit dem aufgepressten Rad können auf die Achse geklebt werden, wenn ihr versteht was ich meine.

Wie immer würde ich mich über Lob und Kritik freuen,

Viele Grüße
Max.
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kartonbahner
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von kartonbahner »

Moin Max,
Max H. hat geschrieben:... Wie immer würde ich mich über Lob und Kritik freuen ...
.. genau genommen hast Du Dir ja schon, auch wenn wir hier NICHT bei DSDS sind :) , dafür ein Lob verdient, dass Du Dich a) als "Nachwuchs" b) ernsthaft mit maßstabs-/vorbildgerechten Feldbahnmodellbau beschäftigst ... :wink:

Was Du hier zeigst, finde ich schon recht vielversprechend. Besonders spannend finde ich persönlich an Bauberichten wie z. B. Deinem immer die Sachen, die meist nur am Rande erwähnt werden, aber ggf. ernorm hilfreich sein können - die Montagehilfen. Vielleicht magst Du davon noch ein Foto einstellen?
Max H. hat geschrieben: Alle Messingteile wurden aus Blech oder Profilen auf der kleinen Proxxon Tischkreissäge gesägt, anfangs noch mit einem feinen Sägeblatt, später mit einer Korundgebundenen Trennscheibe, was deutlich einfacher geht.
... das hat mich etwas überrascht, da ich diese kleine Kreissäge im Baumarkt selbst einmal in der Hand hatte, den Kauf aber wieder verworfen habe (ich fokussiere im Moment eine Böhler Tisch-Kreissäge), weil sie mir zu unterdimensioniert erschien und auch in einschlägigen Modellbauforen eher nicht empfohlen wird ...

Welche Stärke hat das von Dir verwendete Messingblech - 0,3 oder 0,5mm?

Freundliche Grüße
Gerald
Max Hensel
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von Max Hensel »

Hallo, Gerald

als erstes vielen Dank für die Blumen!

Mit den Lehren ist das so eine Sache, durch das Holz sind sie meistens nur einmal zu gebrauchen. Trotzdem schaue ich mal, ob ich nicht in den nächsten Tagen ein paar Fotos organiesieren kann. Ansonsten gibt es Bilder von den noch zu bauenden Lehren für die Mulde.

Was die Tischkreissäge angeht kann ich nur sagen es geht. Man kann Bleche und Profile sägen. Kleinere Fehler hat sie aber auch: Der Parallelanschlag lässt sich nur bis auf 80mm Entfernung zum Sägeblatt einstellen, der Winkelanschlag lässt sich nur mit einem Stahlwinkel auf exakt 90° einstellen. Der Sägeblattschutz ist mit einer relativ breiten Halterung ausgerüstet, sägt man längere Blechteile so bleibt das Blech auch mal gerne hängen.
Selbst das feine Sägeblatt reist ziemlich; sägt man Blech, sollte man am Anfang einen dünnen Holzklotz als Verbiegeschutz mitsägen. Bei der korundgebundenen Trennscheibe ist dies nicht erforderlich.

Ob die Kreissäge von Böhler besser oder schlechter ist, kann ich nicht sagen.

Ansonsten hat es bisher immer funktioniert, die Blechstärken varrieren zwischen 0,1mm und 0,6mm, je nach dem wie stark das Vorbildblech ist.


Liebe Grüße

Max.
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von Kellerbahner »

Hallo Max und Gerald,
Wie immer würde ich mich über Lob und Kritik freuen
Schließe mich Geralds Lob an. Vor allem wenn Du das vorbildgetreu hin bekommst.

Besonders gespannt bin ich darauf wie Du die Lorenbleche (?) biegst. Und auch auf deren Aufhängung. Das war bei meinen Loren wirklich nicht optimal gelöst aber hat letztlich auch funktioniert 8) .

Du wirst das besser machen :!: .

Einzige Kritik: zu wenig Bilder ... :wink: :wink: :wink:

Wie Gerald schon bemerkte: ruhig mehr von Deinen Tricks zeigen. Da sind bestimmt viele neugierig darauf :lupe: .


Deiner Beschreibung der Proxxon Tischkreissäge kann ich mich nur anschließen:

Gut: klein, leicht, mit < 100 Euro ordentliches Preis-Leistungsverhältnis, schneller, verläßlicher Reparaturservice, für Kleinteile gut brauchbar

Weniger gut:
Der Parallelanschlag lässt sich nur bis auf 80mm Entfernung zum Sägeblatt einstellen, der Winkelanschlag lässt sich nur mit einem Stahlwinkel auf exakt 90° einstellen. Der Sägeblattschutz ist mit einer relativ breiten Halterung ausgerüstet, sägt man längere Blechteile so bleibt das Blech auch mal gerne hängen.
Selbst das feine Sägeblatt reist ziemlich ...
Und – keine Sicherung vor Überlastung :smt087 . Bei dickeren Teilen, vor allem Metallteilen, wird der Motor schnell überlastet, was sich akustisch (jaulend) und optisch (rote Lampe) bemerkbar macht. Aber statt einer, eben nicht vorhandenen, Sicherung ging der Motor kaputt als das Blech zu dick war .... :evil: :evil:

Mein Fazit: wer nur kleine, dünne Teilchen sägen muß – völlig ok. Wenn es größer und dicker wird – Vorsicht, grenzwertig.

Es kommt also darauf an was man vor hat.


Wünsche Dir viel Freude beim Weiterbauen Deiner Loren,

Kellerbahner


PS. Und doch noch eine kleine Kritik: schon lange nichts mehr von Deinem Basaltwerk gesehen ... :wink: :wink: :wink:
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
Max Hensel
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von Max Hensel »

Hallo, Kellerbahner

vielen Dank erstmal für die lobenden Worte.

Das Muldenblech werde ich von Hand biegen, mal schauen ob das klappt. Ansonsten versuche ich möglichst viel so zu lösen, wie es beim Vorbild war.

Und ich kann dich beruhigen: Ich habe heute einige Bilder gemacht beim basteln, auch für Gerald Fotos von meinen Hilfsmitteln.
Wenn ich demnächst wieder etwas vorzuweisen habe, dann gibt es hier einen neuen Beitrag mit garantiert mehr Bildern.

Was ich im Anfangsbeitrag aber vergessen habe: Bei den Isolierbuchsen für die Räder ist es wichtig, dass die Buchsen noch einige Millimeter nach innen überstehen, damit die Räder in Kurven nicht am Rahmen schleifen können. Passiert so etwas, kann der Lack beschädigt werden oder es kommt zu einem Kurzschluss, wenn der eine Radsatz vorne und der andere Radsatz hinten schleift.

Viele Grüße

Max.

P.S. Da ich bisher noch keinen anderen Wagen für den Basalttransport in meinem Werk habe, ich aber bald auf der JHV der IG Spur II in Schenklengsfeld ausstelle und dort einen fertigen Wagen für den Schottertransport brauche,
genießt er höchste Priorität. Daher dauert es noch ein bischen, bis es was neues im Basaltwerk gibt.
der koni
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von der koni »

Hallo!
Da in dem Beitrag auch die Vor und Nachteile der kleinen Proxxon angesprochen wurden, möchte ich dazu etwas anmerken.

Ich verwende seit einigen Jahren eine FKS/E von Proxxon.
Die hat zwar tlw. die gleichen Nachteile wie die kleine Säge, (Ausladung, Paralellanschlag) aber der Motor ist besser.
Zusätzlich habe ich mir eine Pertinax- Abdeckung, passend für den Sägblatt-Ausschnitt gemacht, da durch den original Ausschnitt kleine Teile oft verschwanden. Der Tip dazu stammte aus einem Artikel im MITTELPUFFER.

Zuerst von der Stärke passendes Pertinax zuschneiden und Befestigungslöcher bohren ohne Auschnitt für das Sägeblatt.
Ein 1 mm breites Sägeblatt ganz nach unten gefahren, Abdeckung montiert und das Sägeblatt bei laufender Maschine langsam hochgefahren durchs Pertinax. Fertig ist ein Schlitz, durch den kleinste Teile nicht mehr nach unten gezogen werden können.
Anderes Material wie Alu gehen natürlich auch.

Eine ähnliche Abdeckung hat die neuste Proxxon jetzt auch.
Leider hat man der neuen Säge keine elektr. Regelung spendiert.

Neben meiner Säge liegt immer eine Kerze :oops: mit der ich bei Schnitten in Messing das Sägeblatt "schmiere". Die Standzeit der Blätter und die Schnitte sind deutlich besser.

Eventuell verrätst Du mal, welche ...Zitat:
...Korundgebundenen Trennscheibe...,
Du dafür benutzt. Hersteller/Verkäufer.
Daran wäre, zumindestens ich, interessiert.
Gruß aus der Sonne
Manfred
Max Hensel
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von Max Hensel »

Hallo, Manfred

die Trennscheibe ist von Proxxon, hat mit 50mm Durchmesser und 10mm Loch in der Mitte die gleichen Abmessungen wie das feine Sägeblatt. Ich habe sie auf der Intermodellbau in Dortmund für 1,80€ gekauft, sie dürfte aber in jedem Baumarkt, der Proxxon-Artikel führt, für etwa 2€ erhältlich sein.


Hallo, Buntbahner

Hier nochmal ein besseres Bild der Muldenböcke:

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In den letzten Tagen war Baustart für die Mulde. Das gemeine ist, dass das große Vorbild genietet ist und die Nieten auch noch völlig unregelmäßig sitzen.

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Als erstes habe ich aus dünnem Messingblech das Seitenblech gesägt, anschließend die beiden Frontbleche (alles mit der Trennscheibe in der kleinen Proxxonsäge). Dabei bin ich Stück für Stück vorgegangen, sodass die Rundung aus vielen Geraden bestand, die dann zu einer Kurve gefeilt wurden.
Die Nieten habe ich mit einem in einer Ständerbohrmaschine eingespannten Körner von der Rückseite geprägt. Bei den dünnen Blecheilen ging das super, bloß bei den Eckwinkeln hat das nicht geklappt. Da diese sowieso innen liegen und so die meiste Zeit von der Ladung bedeckt sind, habe ich auf eine Darstellung der Nieten verzichtet.
A propros Eckwinkel: Ich habe ein ausgeglütes Messing L-Profil von Hand unter zuhilfenahme einer Flachzange gebogen.

Dann wurden die Eckwinkel und die Frontbleche verzinnt und wie folgt zusammengesetzt: Nach ganz unten kommt ein größerer Holzklotz, darauf dann das geprägte Frontblech, dann der Muldenwinkel und dann ein passend gesägtes Holzteil, was genau in den Winkel passt, aber noch auf dem Schenkel des L-Profils aufliegt. Ist alles ausgerichtet, wird das Gebilde mit zwei kleinen Schraubzwingen zusammen gehalten und in einen Schraubstock eingespannt.

Das könnte so aussehen:

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Dann wird die Außenseite mit Flussmittel bestrichen und mit einem Lötkolben verlötet. Dann wird das Ikleine Holzteil entfernt und das L-Profil kann nochmal von innen nachgelötet werden.

So sind mitlerweile beide Frontbleche entstanden.

Soweit für heute, viele Grüße

Max.
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von kartonbahner »

Moin Max,

gut überlegt und hier vorbildlich dokumentiert ... :zustimm: ... sehr schön ...

Nur hinsichtlich der Zweckentfremdung der Trennscheibe an der Kreissäge bin ich mir nicht so sicher ... :roll: ... mir ist eine dieser kleinen Korrund-Trennscheiben (die zum Lieferumfang dieser Bohrschleifer gehören) schon bei viel geringer Belastung + Verkantung mit streubombenartiger Geschwindigkeit zersprungen ...

Freundliche Grüße
Gerald
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von Gleisbauer »

Moin,
kartonbahner hat geschrieben: Nur hinsichtlich der Zweckentfremdung der Trennscheibe an der Kreissäge bin ich mir nicht so sicher ... :roll: ... mir ist eine dieser kleinen Korrund-Trennscheiben (die zum Lieferumfang dieser Bohrschleifer gehören) schon bei viel geringer Belastung + Verkantung mit streubombenartiger Geschwindigkeit zersprungen
mein Tipp hierzu: Schutzbrille 8)

MfG Christoph
P.S: Die Lore ist klasse Modellbau :respekt:
Max Hensel
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Re: Kippförderwagen IIf

Beitrag von Max Hensel »

Hallo, zusammen

ersteinmal vielen Dank für das Lob, Christoph.

Was das Trennen der Rundungen angeht, habe ich mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Ich säge zuerst ein Rechteck aus, dann mache ich daraus mit zwei geraden Schnitten ein Sechseck, dann ein Achteck und so weiter. Irgendwann hat man annähernd die Rundung. Dann kommt die Schlüsselfeile zum Einsatz und aus den vielen kleinen Ecken wird der Bogen.

Der Tipp mit der Schutzbrille ist natürlich gut, aber ich trage generell eine Schutzbrille beim Trennen von Metall.

Viele Grüße
Max.
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