Hallo,
letzte Woche war es soweit, die Regner Dampfspeisepumpe musste zeigen was sie ist. Der Versuchsaufbau mit Oeler zeigte dann bis 3 Bar ging erst mal gar nichts. Regner schreibt aber zur Pumpe, dass sie einlaufen muss. Und zwar gut geölt. Nach einer Nacht und einem halben Tag an Druckluft ( der Druck konnte immer wieder reduziert werden ) läuft sie nun mit 1 Bar einwandfrei. Dieses Verhalten zeigt mir eine sehr präzise Fertigung und ich bin zufrieden damit.
gi
Regner Dampfspeisepumpe
Moderator: GNEUJR
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Anfänger-Jack
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Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo giovanni !
Danke für diesen Bericht !
Leider bin ich seit meinem letzten post nicht mehr dazu gekommen, meine Lok anzuheizen und das inzwischen eingebaute Prallblech im Kondensator zu testen. *seufz*
Bin schon gespannt, wie sich die Pumpe bei Dir im Betriebseinsatz macht und wie sich die Laufeigenschaften mit zunehmender Einlaufzeit ändern.
Bitte halte uns auf dem Laufenden, wenn sich etwas Interessantes gibt.
Gruß Jack.
PS: Ganz vergessen: Glückwunsch zur Pumpe und viel Spaß damit !
Danke für diesen Bericht !
Leider bin ich seit meinem letzten post nicht mehr dazu gekommen, meine Lok anzuheizen und das inzwischen eingebaute Prallblech im Kondensator zu testen. *seufz*
Bin schon gespannt, wie sich die Pumpe bei Dir im Betriebseinsatz macht und wie sich die Laufeigenschaften mit zunehmender Einlaufzeit ändern.
Bitte halte uns auf dem Laufenden, wenn sich etwas Interessantes gibt.
Gruß Jack.
PS: Ganz vergessen: Glückwunsch zur Pumpe und viel Spaß damit !
Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo Buntbahner,
Zum Thema Dampfspeisepumpe mit Öler kann ich folgendes berichten.
Meine ersten Pumpen habe ich dampfseitig mit Viton-O-Ringen ausgestattet.
Sowohl Schlepp, Schleuder und Dampfkolben laufen damit niemals ohne
Öler zuverlässig (das ist nicht s neues).
http://www.youtube.com/watch?v=JHWEngtwokQ
Nach ca. 1 Std. war das Öl
aufgebraucht und meist mußte ich dann die Fahrten abbrechen.
Ich habe anschließend viel mit Teflonringen experimentiert, erst Schleuder dann
Schlepp und zum Schluss den Dampfkolben damit ausgestattet. Mit dem
Ergebins bin ich nun sehr zufrieden denn ich habe den Öler ausbauen können.
Die Pumpe läuft nun seit ca. 50 Std. (ohne Öl) sehr zuverlässig.
Allerdings ist der Sound nicht mehr so gut, aber ich weiß nicht an was das liegt, denn die Teflonkolben dichten sehr gut.
Gruß
Dampfandy
Zum Thema Dampfspeisepumpe mit Öler kann ich folgendes berichten.
Meine ersten Pumpen habe ich dampfseitig mit Viton-O-Ringen ausgestattet.
Sowohl Schlepp, Schleuder und Dampfkolben laufen damit niemals ohne
Öler zuverlässig (das ist nicht s neues).
http://www.youtube.com/watch?v=JHWEngtwokQ
Nach ca. 1 Std. war das Öl
aufgebraucht und meist mußte ich dann die Fahrten abbrechen.
Ich habe anschließend viel mit Teflonringen experimentiert, erst Schleuder dann
Schlepp und zum Schluss den Dampfkolben damit ausgestattet. Mit dem
Ergebins bin ich nun sehr zufrieden denn ich habe den Öler ausbauen können.
Die Pumpe läuft nun seit ca. 50 Std. (ohne Öl) sehr zuverlässig.
Allerdings ist der Sound nicht mehr so gut, aber ich weiß nicht an was das liegt, denn die Teflonkolben dichten sehr gut.
Gruß
Dampfandy
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Mülsengrundbahner
- Buntbahner
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- Wohnort: Sachsen
Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo Pumpenfreunde
wie zufrieden set ihr denn inzwischen mit der Pumpe. Muss man mit der Flasche dennoch nachspeisen. Wie schaut es mit Dichtheit und der Verschmutzung durch evtl. austretendes Kondensat aus.
Bin am überlegen, mir die Pumpe für die 99222 zu bestellen. Doch sollte sie dann schon perfekt sein für den Preis.
Danke und viele Grüsse
Sven
wie zufrieden set ihr denn inzwischen mit der Pumpe. Muss man mit der Flasche dennoch nachspeisen. Wie schaut es mit Dichtheit und der Verschmutzung durch evtl. austretendes Kondensat aus.
Bin am überlegen, mir die Pumpe für die 99222 zu bestellen. Doch sollte sie dann schon perfekt sein für den Preis.
Danke und viele Grüsse
Sven
Der Mülsengrundbahner
Ein Modell ist ein Vorbild, das der Nachahmung dient, oder die – meist verkleinerte – Nachahmung eines Vorbilds.
Ein Modell ist ein Vorbild, das der Nachahmung dient, oder die – meist verkleinerte – Nachahmung eines Vorbilds.
Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo Mülsengrundbahner,
ich habe die Pumpe schon eine ganze Weile. Habe sie einlaufen lassen und getestet. Soweit bin ich überzeugt von ihr was qualität und Funktion betrifft. Allerdings ist die Lok, an die sie gebaut wird noch nicht soweit. Empfehlen würde ich sie aber schon.
gi
ich habe die Pumpe schon eine ganze Weile. Habe sie einlaufen lassen und getestet. Soweit bin ich überzeugt von ihr was qualität und Funktion betrifft. Allerdings ist die Lok, an die sie gebaut wird noch nicht soweit. Empfehlen würde ich sie aber schon.
gi
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Anfänger-Jack
- Buntbahner
- Beiträge: 89
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- Wohnort: Hohenlohe
Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo Mülsengrundbahner !
Bei mir herrscht gerade auch Pause bei der Pumpe, da ich z.Zt. einem Schlepptender zu meiner Lok Vorrang gebe, um sie wirklich fahren zu können und nicht immer nur im Stillstand Wasser im Kreis pumpen zu müssen.
Von der Pumpe halte ich aber immer noch viel. Ob Du mit der Flasche zusätzlich nachspeist, hängt von Dir ab.
Die Dampfpumpe kann den Kessel jedenfalls gegen Druck speisen und das erhöht den Spaß m.E. beträchtlich. Schneller geht´s aber sicherlich mit der "Flasche".
Kondensat wird, wie bei jeder Dampfmaschine, immer zum Abdampfrohr rausgeschleudert werden.
Allerdings ist -zumindest bei meiner Pumpe- auch der Steuerschieber nicht ganz dicht. Somit näßt die Pumpe, wie sicherlich jedes Original, den unter/neben Ihr liegenden Bereich schon ein.
Gruß Jack.
Bei mir herrscht gerade auch Pause bei der Pumpe, da ich z.Zt. einem Schlepptender zu meiner Lok Vorrang gebe, um sie wirklich fahren zu können und nicht immer nur im Stillstand Wasser im Kreis pumpen zu müssen.
Von der Pumpe halte ich aber immer noch viel. Ob Du mit der Flasche zusätzlich nachspeist, hängt von Dir ab.
Die Dampfpumpe kann den Kessel jedenfalls gegen Druck speisen und das erhöht den Spaß m.E. beträchtlich. Schneller geht´s aber sicherlich mit der "Flasche".
Kondensat wird, wie bei jeder Dampfmaschine, immer zum Abdampfrohr rausgeschleudert werden.
Allerdings ist -zumindest bei meiner Pumpe- auch der Steuerschieber nicht ganz dicht. Somit näßt die Pumpe, wie sicherlich jedes Original, den unter/neben Ihr liegenden Bereich schon ein.
Gruß Jack.
Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo,
so stimmt das schon. In meinem Umfeld fahren Regner Wyko Aster und Rounhouse und meine eigenen Loks. Aber Stubenrein ist keine. Das macht aber auch etwas den Reiz am Dampfbetrieb aus.
gi
so stimmt das schon. In meinem Umfeld fahren Regner Wyko Aster und Rounhouse und meine eigenen Loks. Aber Stubenrein ist keine. Das macht aber auch etwas den Reiz am Dampfbetrieb aus.
gi
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Anfänger-Jack
- Buntbahner
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- Wohnort: Hohenlohe
Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo liebe Dampfspeisepumpenfreunde !
Nach +/- einem halben Jahr Stillstand (das Leben stellt einem so manche Hürde
) habe ich mein Schätzchen vor gut 6 Wochen wieder anheizen können.
Der von mir vorrangig projektierte Tender hatte inzwischen grobe Formen angenommen und so konnte ich meine Lok aus einem Gefäß im Tender speisen.
Mich hatte interessiert, wie die Dampfspeisepumpe auf etwas längere Zufuhrleitungen mit einer Kupplung zwischen Lok und Tender in der Wasserleitung reagiert. Schließlich soll der Tender ja abkuppelbar sein.
Soviel zu dieser Thematik: Sie macht das problemlos mit. Man muß sie nur entlüften.
Da aber in den vorigen posts immer die Problematik der Schmierung aufkam hier mein persönliches Résuméé (richtig geschrieben?):
Die Pumpe lief nach dem ca. halbjährigen Stillstand nicht an (es wurde damals Heißdampföl verwendet). Um eine Vorwärmung der Pumpendampfmaschine unter diesen Bedingungen zu erzielen habe ich für gut 15 Minuten Dampf auf die Pumpe gegeben. Ohne Ergebnis -trotz der Überhitzerspirale in der Rauchkammer (die zeitweise sogar rotglühend war). Es strömte permanet Dampf durch, aber es tat sich nichts, außer daß Kondensat ausgestoßen wurde.
Nachdem ich den Kesseldruck auf 5,5bar erhöht hatte, lief die Pumpe zögernd an, blieb aber immer wieder hängen.
Da ich immer noch der Meinung bin, daß der zögernde Anlauf der Pumpe mit zu zähem Öl, welches den Schleuderkolben hemmt, zusammenhängt, habe ich dann Olivenöl nachgefüllt.
Damit lief das gute Stück problemlos.
Die Lok steht nun krankheitsbedingt seit fast 6 Wochen wieder still. Werde sie demnächst wieder anheizen und berichten, wie die Pumpe nach dieser Stillstandszeit mit Olivenöl wieder anläuft.
ACHTUNG: Dies ist ein Erfahrungbericht und kein Ratgeber. Durch den Gebrauch von Olivenöl erlischt die Garantie für die Regner Pumpe !!!
AchJa:
Der Abdampfkondensator war ja auch Thema hier:
Das Prallblech, welches ich in den Kondensator eingebaut habe, war bei diesem Versuch recht nutzlos (Siehe die Spuren rund um den ersten Dom). Ich gehe aber davon aus, daß das beim nächsten Versuch mit dem neuen Öl weniger wird.
Liebe Grüße vom
Jack.
Edith meint: Text korrigiert/ergänzt am 16.04.2012 um 22:51
Nach +/- einem halben Jahr Stillstand (das Leben stellt einem so manche Hürde
) habe ich mein Schätzchen vor gut 6 Wochen wieder anheizen können.Der von mir vorrangig projektierte Tender hatte inzwischen grobe Formen angenommen und so konnte ich meine Lok aus einem Gefäß im Tender speisen.
Mich hatte interessiert, wie die Dampfspeisepumpe auf etwas längere Zufuhrleitungen mit einer Kupplung zwischen Lok und Tender in der Wasserleitung reagiert. Schließlich soll der Tender ja abkuppelbar sein.
Soviel zu dieser Thematik: Sie macht das problemlos mit. Man muß sie nur entlüften.
Da aber in den vorigen posts immer die Problematik der Schmierung aufkam hier mein persönliches Résuméé (richtig geschrieben?):
Die Pumpe lief nach dem ca. halbjährigen Stillstand nicht an (es wurde damals Heißdampföl verwendet). Um eine Vorwärmung der Pumpendampfmaschine unter diesen Bedingungen zu erzielen habe ich für gut 15 Minuten Dampf auf die Pumpe gegeben. Ohne Ergebnis -trotz der Überhitzerspirale in der Rauchkammer (die zeitweise sogar rotglühend war). Es strömte permanet Dampf durch, aber es tat sich nichts, außer daß Kondensat ausgestoßen wurde.
Nachdem ich den Kesseldruck auf 5,5bar erhöht hatte, lief die Pumpe zögernd an, blieb aber immer wieder hängen.
Da ich immer noch der Meinung bin, daß der zögernde Anlauf der Pumpe mit zu zähem Öl, welches den Schleuderkolben hemmt, zusammenhängt, habe ich dann Olivenöl nachgefüllt.
Damit lief das gute Stück problemlos.
Die Lok steht nun krankheitsbedingt seit fast 6 Wochen wieder still. Werde sie demnächst wieder anheizen und berichten, wie die Pumpe nach dieser Stillstandszeit mit Olivenöl wieder anläuft.
ACHTUNG: Dies ist ein Erfahrungbericht und kein Ratgeber. Durch den Gebrauch von Olivenöl erlischt die Garantie für die Regner Pumpe !!!
AchJa:
Der Abdampfkondensator war ja auch Thema hier:
Das Prallblech, welches ich in den Kondensator eingebaut habe, war bei diesem Versuch recht nutzlos (Siehe die Spuren rund um den ersten Dom). Ich gehe aber davon aus, daß das beim nächsten Versuch mit dem neuen Öl weniger wird.
Liebe Grüße vom
Jack.
Edith meint: Text korrigiert/ergänzt am 16.04.2012 um 22:51
Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo,
hast Du denn die Pumpe wirklich gut einlaufen lassen ? Weil ich meine nämlich nach einem halben Jahr für einen Kohlekesseltest (siehe Temme-Forum) gebraucht habe und sie anstandlos anlief. In meinem Falle ist die Schöpfmenge zu gering. Regner will kein Olivenöl, also versuche ein anderes Dampföl. Oder verzichte auf die Garantie. Ich habe welches von RH. Meine Erfahrungen mit Dampföl waren durchaus positiv.
gi
hast Du denn die Pumpe wirklich gut einlaufen lassen ? Weil ich meine nämlich nach einem halben Jahr für einen Kohlekesseltest (siehe Temme-Forum) gebraucht habe und sie anstandlos anlief. In meinem Falle ist die Schöpfmenge zu gering. Regner will kein Olivenöl, also versuche ein anderes Dampföl. Oder verzichte auf die Garantie. Ich habe welches von RH. Meine Erfahrungen mit Dampföl waren durchaus positiv.
gi
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Anfänger-Jack
- Buntbahner
- Beiträge: 89
- Registriert: Di 13. Jul 2010, 20:19
- Wohnort: Hohenlohe
Re: Regner Dampfspeisepumpe
Hallo giovanni !
Die Pumpe hatte nach allen Tests gut 4 Stunden mit Druckluft und auch unter Dampf noch mindestens 10 Stunden Wasser gepumpt. Zuerst "im Kreis", unter Dampf aber gegen den Kesseldruck.
Was ich in meinem vorigen post vergessen habe zu schreiben ist, daß ich nach den 15 Minuten "erfolglos Dampf drauf geben" sowohl die Wassersaugleitung als auch die Wasserdruckleitung abgeflanscht habe. Auch hatte ich Öl in den von oben offenen Wasserzylinder gegeben.
Trotzdem lief die Pumpe nicht an, obwohl der Wasserteil ja nun nicht arbeiten mußte.
Die Pumpe ließ sich aber mit einer Flachzange an der Kolbenstange bewegen.
Daher bleibt für mich nur der Schleuderschieber als Verdächtiger.
Allerdings lese ich in einem Deiner posts, daß Du Deine Pumpe 1,5 Tage (=36h !) an Druckluft hast laufen lassen und wohl keine Probleme hast.
Da ich leider krankheitsbedingt daheim festhänge, werde ich mir mal Gedanken machen, wie ich die Pumpe über einen ähnlichen Zeitraum unter Dampf gegen Druck einlaufen lassen kann.
Ach ja, da fällt mir gerade noch was ein:
Und zwar die Thematik Öler. Wie auf meinen Fotos zu erkennen verwende ich einen Verdrängungsöler. Das Ding ist nach ca. 15min Pumpenlaufzeit leer, selbst wenn die Stellschraube nur 1/8 Umdrehung offen ist. Mir kommt das zu viel vor. Gibts da Erfahrungswerte dazu ?
Deinen Kohlekesseltest werde ich demnächst im "Temme-Forum" (Du meinst doch: dampfforum.xxxx ?) lesen, sobald ich freigeschaltet bin. Allerdings frage ich mich, wofür Die alle meine persönlichen Angaben brauchen, aber das ist ein anderes Thema...
Gruß Jack.
Die Pumpe hatte nach allen Tests gut 4 Stunden mit Druckluft und auch unter Dampf noch mindestens 10 Stunden Wasser gepumpt. Zuerst "im Kreis", unter Dampf aber gegen den Kesseldruck.
Was ich in meinem vorigen post vergessen habe zu schreiben ist, daß ich nach den 15 Minuten "erfolglos Dampf drauf geben" sowohl die Wassersaugleitung als auch die Wasserdruckleitung abgeflanscht habe. Auch hatte ich Öl in den von oben offenen Wasserzylinder gegeben.
Trotzdem lief die Pumpe nicht an, obwohl der Wasserteil ja nun nicht arbeiten mußte.
Die Pumpe ließ sich aber mit einer Flachzange an der Kolbenstange bewegen.
Daher bleibt für mich nur der Schleuderschieber als Verdächtiger.
Allerdings lese ich in einem Deiner posts, daß Du Deine Pumpe 1,5 Tage (=36h !) an Druckluft hast laufen lassen und wohl keine Probleme hast.
Da ich leider krankheitsbedingt daheim festhänge, werde ich mir mal Gedanken machen, wie ich die Pumpe über einen ähnlichen Zeitraum unter Dampf gegen Druck einlaufen lassen kann.
Ach ja, da fällt mir gerade noch was ein:
Und zwar die Thematik Öler. Wie auf meinen Fotos zu erkennen verwende ich einen Verdrängungsöler. Das Ding ist nach ca. 15min Pumpenlaufzeit leer, selbst wenn die Stellschraube nur 1/8 Umdrehung offen ist. Mir kommt das zu viel vor. Gibts da Erfahrungswerte dazu ?
Deinen Kohlekesseltest werde ich demnächst im "Temme-Forum" (Du meinst doch: dampfforum.xxxx ?) lesen, sobald ich freigeschaltet bin. Allerdings frage ich mich, wofür Die alle meine persönlichen Angaben brauchen, aber das ist ein anderes Thema...
Gruß Jack.