Versuche im Landschaftsbau

Anlagen (aussen & innen), Dioramen, Gebäude, Figuren, Schienen, Autos, sonstiges Zubehör

Moderator: Marcel

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GBMEGGTAL
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von GBMEGGTAL »

Hallo Teppichbahner

Landschaftsbau im Grossen Massstab ist sehr schwierig.
Aber was du hier zeigst ist grosse Klasse.
Ich hoffe ich kann für meinen Landschafsbau deine Tipps und Technik anwenden

Bitte mehr :lol:

Gruss Sigi
teppichbahn
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von teppichbahn »

Hallo,

ich habe etwas mit der Beleuchtung experimentiert und extra helle LED-Bänder mit einem CRI-Wert über 95 ausprobiert. Die bekommt man direkt aus China ziemlich günstig, mit Steuerung für Helligkeit und Farbtemperatur. Die Streifen haben gut 1000 Lumen pro Meter, das ist schon ganz ordentlich. Ich habe ein fünf Meter langes Band am oberen Rand meiner blauen Himmelskulisse befestigt, das deckt allerdings nur etwa die Hälfte der Kulisse in dem Bereich ab.

Die Farbqualität ist tatsächlich gut, das sieht man sofort; kein Vergleich zu meinen alten Strahlern mit CRI~80. Allerdings sind auch die 5000 Lumen noch viel zu funzelig, für die Ecke brauche ich mindestens das Vierfache. Das dauert aber noch eine Weile. Für die Befestigung muss ich außerdem die ganze Anlage mal wieder beiseite räumen.

Hier ein Übersichtsbild, das auch schonungslos zeigt, dass die Gleise zu einer Teppich-Spielanlage gehören, die an einem Nachmittag aufgebaut worden ist:
Bild
teppichbahn
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von teppichbahn »

Hallo,

ich habe meine Landschaft noch einmal überarbeitet, weil mir der Gesamteindruck bisher überhaupt nicht gefallen hat. An der Topographie selbst habe ich nichts geändert, die war nicht das Problem und bei einer zufällig aufgebauten Teppichanlage auch nicht der Fokus meiner Tests. Aber ich will ja lernen für zukünftige, dann systematisch angegangene Landschaftsgestaltung. Und zum Lernen reichen auch meine Module, die nur Ausschmückung einer Spielanlage auf dem Teppich sind.

Zum einen war die farbliche Gestaltung ein Problem. In natürlichem Licht, egal ob am Fenster an einem wolkigen Tag oder unter direkter Sonne, sahen die Module einigermaßen zufriedenstellend aus. Aber unter den LED-Flutern, die weder weiches Streulicht noch definierte Schatten erzeugen und dazu noch schlechte Farbqualität haben, brach der Eindruck in sich zusammen. Auch eine bessere Ausrichtung der Beleuchtung hat keine spürbare Verbesserung gebracht.

Ein Aspekt war sicherlich, dass ich bei der Kolorierung nicht nur keine künstliche Schatten angedeutet, sondern durch schlampiges Arbeiten sogar umgekehrte Schatten erzeugt habe. Das heißt, unter den Felsen und dem Gras blitzen helle Stellen durch, während die Oberseiten dunkle Schattierungen haben. Das sieht dann im grellen Licht der LEDs total bescheuert aus. Ich vermute, bei Kunstlicht helfen wenigstens vorsichtig angedeutete künstliche Schatten, damit die Landschaft nicht total flach und künstlich wirkt.

Also bin ich noch mal farblich über die gesamte Landschaft gegangen. Natürlich habe ich nicht alles schwarz grundiert und dann von Null aufgebaut, dazu reichte meine Motivation bei 15 Quadrametern Landschaft nicht. Ich hab auch Zweifel, dass so dunkle Schatten noch irgendwie realistisch wirken. Stattdessen habe ich mit Enamel-Washes und Airbrush, so gut es halt mit überschaubarem Aufwand ging, lichtabgewandte und unter Gras verborgene Stellen in verschiedenen Farbtönen abgedunkelt. Damit insgesamt nicht alles zu dunkel wurde, habe ich hinterher die Highlights wieder aufgehellt, Felsen und Gras mit der Airbrush, kleine Steine mit dem Pinsel. Auch meine Bäume habe ich mit der Airbrush etwas aufgefrischt.

Die Kalibrierung von Kontrasten, Sättigung und Helligkeit fand ich wie immer nicht einfach. Pflanzen, die draußen bei der Lackierung nach natürlichem Grün aussahen, wirkten unter den LEDs recht grell. Auch die Felsen sehen unter den LEDs viel heller aus, während sie draußen für Kalkstein fast zu dunkel wirken. Ein bisschen hat die Diskrepanz vermutlich auch mit der schlechten Farbqualität der meisten LED-Leuchten zu tun, die Farbanteile besonders im Rotbereich fast verschwinden lässt. Jedenfalls müssen Licht-Schatten-Kontraste stimmen, natürliches Licht bügelt Unstimmigkeiten weg, LED-Licht stellt sie heraus.

Die andere Baustelle war die fehlende niedrige Vegetation, was den flachen Eindruck der Landschaft noch verstärkt hat. Natürlich gibt es karge Hochgebirgslandschaften ohne viel Vegetation. Nur darf ich da dann keine Bäume dazwischen stellen, das sieht in der Kombination lächerlich aus. Unterhalb der Baumgrenze sind besonders Bachufer üppig bewachsen, also brauche da sehr viele kleine Pflanzen. Gebaut habe ich die größtenteils aus fertigen Plastikpflanzen, dazu habe ich ja bei meinen Bäumen schon geschrieben.

Und nach den ganzen Selbstgesprächen endlich mal ein erster Eindruck, wie es nach der farblichen Überarbeitung und einigen gesteckten Pflanzen so aussieht. Ich zeige nur einen kleinen Ausschnitt unten am Bach, denn insgesamt bin ich mit Farben und Pflanzen immer noch wild am Herumprobieren. Die Lichttemperatur meiner Beleuchtung habe ich für die Bilder auf mittägliche 8000K gestellt:

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Langsam ergibt sich entlang des Baches ein Eindruck von üppiger Vegetation, es gibt Schattenspiele und eine fließende Höhenstaffelung. Zum ersten Mal gucke ich mir Teilbereiche meiner Landschaft an und denke, es geht in die richtige Richtung.

Natürlich sind die Plastikpflanzen in vielen Fällen etwas zu groß (die Referenzfiguren aber auch wiederum zu klein), eine gewisses Dschungelflair kann ich daher nicht leugnen. Die hervorgehobenen Kontraste sind wie immer eine Gradwanderung, und die Bepflanzung ist offensichtlich nicht nach Vorbild geplant, sondern aus dem zusammengewürfelt, was halt zu finden war. Damit kann ich aber für's erste leben, besser als nur fusselige Grasfasern sieht es allemal aus.

Was ich aber noch gern hätte, das sind große Graspflanzen mit breiten Halmen, etwas in dieser Richtung:

Bild

Solche feinen, aber gleichzeitig dreidimensionalen Gräser würden die Lücke zwischen Grasfasern und Plastikpflanzen schließen und den Gesamteindruck stimmiger machen. Davon bräuchte ich Unmengen, deswegen ist ein Selbstbau ausgeschlossen. Aus Plastikspritzguss ist sowas problemlos machbar, aber bisher habe ich noch nichts Fertiges gefunden, jedenfalls nichts in der richtigen Größe. Ich bin aber weiter auf der Suche.
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tim-schaechterle
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von tim-schaechterle »

Wo hast du die Plastikpflanzen her?
teppichbahn
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von teppichbahn »

Die hab ich wirklich von überall zusammengeklaubt, ich habe dazu ja schon in meinem Baumfaden geschrieben. Zwei Plastikbonsais vom Grabbeltisch beim Baumarkt, Tannenzweige von irgendeinem hässlichen Adventschmuck, Pflanzen aus dem Aquaristikbedarf, Kunstrasenteppiche und andere seltsame Pflanzen von dubiosen Chinashops. Die Sachen kann man meist einfach in die Spritzguss-Einzelteile zerlegen und dann fröhlich zerschneiden und wieder zusammenkleben.
teppichbahn
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von teppichbahn »

Hallo,

mich treibt ja schon länger um, beim Landschaftsbau etwas kontrollierter vorzugehen, statt wie bisher einfach drauflos zu bauen, besonders bei der Farbgebung. Bei meiner Teppichanlage kann ich den Stil nicht bei einem Teil komplett ändern, also habe ich mich an einem kleinen Teststück versucht, was eine sanft ansteigende Bergwiese mit schmalem Pfad zeigen soll.

Die Grundstruktur habe ich wie üblich aus Styropor geschnitzt und mit einer dünnen Schicht Gips überzogen:

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Da ich die Kolorierung grundsätzlich anders angehen wollte, habe ich die Bemalung der Gipsfelsen weggelassen. Stattdessen habe ich als nächstes etwas Sand, gesiebte Erde und ein paar Kleinteile für Texturen aufgestreut. Fine Turf für Farbverläufe habe ich ebenfalls weggelassen, weil alle Farben sowieso später übergrundiert werden. Schließlich habe ich alles mit Isopropanol und ordentlich Acrylbinder fixiert und versiegelt:

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Dann habe ich mit Fasern sowie Borsten von Pinseln und Besen die Begrasung vorgenommen. Die Borsten verjüngen sich an der Spitze und sollen die niedrige Höhenstaffelung etwas aufbrechen, so dass höhere Blumen später nicht wie Fremdkörper wirken. Danach sah alles erst einmal ziemlich grell aus:

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Dann der neue Schritt, nämlich die Grundierung des gesamten Teils mit der Sprühdose. Als Farbton habe ich Olivbraun gewählt, hauptsächlich weil ich den gerade da hatte. Nach kaum zwei Minuten Sprühen hatte ich eine dunkle Mondlandschaft:

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Auf der olivbraunen Basis habe ich die Farben wieder von Null aufgebaut. Zuerst mit Acrylfarben aus der Airbrush, danach mit Washes auf Alkydharzbasis. Nach etwa zwei Stunden Arbeit sah das ganze dann so aus:

Bild

Ich muss sagen, die Herangehensweise hat etwas für sich, weil sie einem völlige Kontrolle über die Farbgebung und Kontraste gibt. Man muss sich keine Gedanken über die richtigen Mischungen und Reihenfolgen von Grasfasern mehr machen oder über unterschiedliche Saugfähigkeiten von Gipsteilen. Und vor allem hat das Gras Schatten, so dass man auch einzelne Halme wahrnimmt statt nur formlose Flusen wie sonst.

Nur die Aufhellung der Grasfasern ist etwas mühsam. Ich bin noch nicht ganz überzeugt, dass man die Grasfasern wirklich in die Grundierung mit einbeziehen sollte. Alternativ könnte ich auch nur den Untergrund grundieren, die Fasern in dunklem gedecktem Grün aufbringen und danach vorgehen wie zuvor.

Schließlich habe ich noch viele kleine Löcher gebohrt, um etwas mit meinen Blumen zu experimentieren. Zwar habe ich die unabhängig von der Wiese gebaut, so dass Farbgebung und Kontrast nicht darauf abgestimmt waren. Aber dafür hat die Wiese Lichter und Schatten, so dass Pflanzen, die sowohl schattiert bemalt sind als auch selbst Schatten werfen, sich viel besser einfügen sollten.

So sah die Wiese dann mit den Blumen aus, der verbaute Löwenzahn ist bereits die verbesserte Version 2.0, nur ein alter Löwenzahn ist noch zu sehen, der auch gleich durch seine Klobigkeit auffällt:

Bild

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Und das gleiche Bild vergrößert, so dass man die Lichter und Schatten besser sehen kann:

Bild

Insgesamt finde ich das Experiment vielversprechend, besonders die Grasnachbildung hatte mich ja zuvor zunehmend frustriert. Wie konsequent ich so einen Ansatz für größere Dioramen, Module oder Anlagen verfolgen würde, weiß ich aber nicht. Kombinieren lässt sich der Stil mit konventioneller Farbgebung jedenfalls nicht.

Ein positiver Nebeneffekt der Herangehensweise ist übrigens die große Robustheit. Beim Versiegeln und Grundieren bekommen alle Teile nochmal zusatzlichen Halt, und Naturmaterialien sind auch keine verbaut. Absaugen ist dadurch kein Problem, für eine Grundreinigung kann man die Blumen auch alle herausnehmen.
Zuletzt geändert von teppichbahn am Fr 23. Aug 2024, 13:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von Schrauber »

:respekt: :respekt: :respekt:
Gruß Tomas (Schrauber)



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jc94
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von jc94 »

Kann ich mir eine kleine Bemerkung erlauben? Ich kann mich irren...

Aber es gibt eine kleine Verschiebung in dieser Landschaft.

Mir scheint, dass es an einem Ort, an dem das Land nicht mit Gras bedeckt ist, nur wenige Blumen gibt.
Hier gibt es viele Blumen, so dass man das nackte Land weniger sehen sollte.

Ich spreche von kleinem Gras. Nicht von einem hochgewachsenen Gras.

In Ihrem Dekor. Der Raum zwischen den Grasbüscheln sollte mit kleinem grünem Gras gefüllt werden. Einfaches grünes Gras.

Vorsicht, nicht überall, aber ein bisschen mehr.

Das sieht wirklich toll aus. Bravo.

(Ich hoffe, dass die Übersetzung meine Worte nicht zu sehr verzerrt)
teppichbahn
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von teppichbahn »

Nein, du irrst dich sicher nicht, bei einer saftig-grünen Wiese sind so viele Stellen mit nackter Erde schon ziemlich unrealistisch. In der Draufsicht im ersten Bild fällt das auch sehr ins Auge. Es gibt wohl relativ karge Hochgebirgswiesen, aber ich glaube nicht, dass dort der Löwenzahn wuchert.

Ich schiebe das auf mangelnde Vorausplanung bei der Begrasung, die hätte ich dichter machen sollen. Aber ich habe da im letzten Post etwas viel versprochen und doch einfach wieder in fünf Minuten munter drauflos begrast. Um die Blumen unterzubringen, hätten viel weniger Lücken gereicht.

Bei noch kürzerem Gras bin ich etwas skeptisch. Die Wiese ist wirklich nicht besonders hoch, auch wenn es im Bild anders wirken mag. Vielleicht mache ich morgen mal ein Bild mit Figur als Referenz. Die Grasfasern sind zu großen Teilen nur 6 mm lang, alles darunter geht schon stark in Richtung Golfrasen. Vielleicht ginge es für kleine Stellen, wie von dir vorgeschlagen, ich versuch mir das noch vorzustellen.

Bei meinen größeren Flächen habe ich als Grundierung auch kürzere 4,5mm-Fasern verwendet und dann in mehreren Lagen begrast. Eventuell wäre das hier auch ein besserer Ansatz gewesen. Ich war mir aber unsicher, ob Kleber im Gras oder allgemein der Schichtaufbau durch die dunkle Grundierung nicht zu sehr sichtbar sein würde. Sowas muss man alles einfach mal ausprobieren und dann vergleichen.

Nachträglich Grasfasern aufzuschießen und farblich anzupassen wird allerdings schwierig, auffüllen könnte ich die Lücken auch mit anderen niedrigen Pflanzen. Aber für ein richtiges Diorama würde ich die Basis noch mal neu bauen, dann mit einem Konzept. Darin steckt ja bisher nur ein Wochenende Arbeit. Zwar kann ich die Lücken in der Wiese füllen und den Weg farblich etwas lebendiger gestalten, aber insgesamt ist für ein Diorama alles zu langweilig, es fehlen Bezugspunkte für's Auge wie ein Baum, eine Bank, ein Wegweiser, irgendwas.

Gedacht war das ja nur als Proof-of-Concept, auch weil ich die Blumen anderweitig wiederverwenden wollte. Und den Königsweg bei der Farbgebung habe ich auch noch nicht gefunden, so wie die Wiese jetzt ist, sieht sie bei schlechtem Licht recht fahl aus.
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Re: Versuche im Landschaftsbau

Beitrag von teppichbahn »

Hallo,

ich bin heute noch einmal über die Wiese gegangen und habe auf Anregung von jc94 die kahlen Stellen etwas bepflanzt. Aus Resten habe ich noch 10 Löwenzahn zusammengestoppelt bekommen, außerdem habe ich 25 neue Margeriten gebaut. Ein paar Kornblumen und kleine blütenlose Kräuter waren sowieso noch übrig. Außerdem habe ich, frei nach jc94s Vorschlag, etwa 25 kleine Grasbüschel aus 4,5mm-Fasern hergestellt, angemalt und dann in die Lücken geklebt. Einige längere Büschel kamen auch noch dazu. Den Pfad habe ich etwas farblich bearbeitet, damit er nicht mehr so arg monoton aussieht.

Das klingt nach ziemlich viel, aber man muss genau hinsehen, um überhaupt einen Unterschied zu erkennen:

Bild

Ganz dicht bewachsen ist die Wiese immer noch nicht, aber die kahle Stellen fallen nicht mehr so ins Auge.

Und eine menschliche Perspektive mit der Figur zum Größenvergleich:

Bild


Und noch mal eine Nahaufnahme, da sieht man ganz gut, was einigermaßen maßstäblich ist und was nicht wirklich hinhaut:

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