Feldbahnmodule mit Schiff
Moderator: Marcel
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo,
am letzten Wochenende wurde die Plexiglashülle für den Schacht des Hubzylinders von der Hubbrücke neu gefertigt, da ein Fehler in der Anordnung der Führungsrollen bestand.
Auf dem folgenden Bild waren zwei Führungsrollen rechts und links am oberen Ende des Hubzylinders gezeichnet.
Schwimmer_07 (fspg2)
Auf einer weiteren Prinzip-Skizze hatte ich damals insgesamt vier Rollen gesehen. Danach hatte ich meinen ersten Schacht gebaut.
Schwimmer_43 (fspg2)
Schwimmer_44 (fspg2)
Schwimmer_46 (fspg2)
Soweit der alte Zustand!
Als ich damals den ersten Schacht einbaufertig hatte, erhielt ich durch einen glücklichen Zufall genaue Zeichnungen der Hubbrücke.
Aus diesen ging hervor, dass die vier Führungsrollen jeweils um 45° versetzt zu der von mir gebauten Version angebracht waren.
Hubbruecke_Portal_Detail-1 (fspg2)
Copyright: WSA-Lauenburg
Also wurden Änderungen in der 3D-Zeichnung vorgenommen und ein neues Plexiglasrohr mit 120mm Außendurchmesser besorgt....
Jetzt der neue Zustand:
....nachdem mich dieses Rohr mehrere Jahre immer wieder anguckte, habe ich es jetzt neu gefertigt.
Schwimmer_52 (fspg2)
Schwimmer_54 (fspg2)
Die vier Führungsrollen sind noch nicht eingezeichnet.
Schwimmer_56 (fspg2)
Schwimmer_58 (fspg2)
Um die vier Aussparungen für die Führungen der Rollen zu fräsen, habe ich eine kleine Vereinfachung vorgenommen.
Hatte ich damals das Rohr mühsam um jeweils 90° gedreht und dabei per Augenmaß den Fräser auf zuvor eingezeichneten Hilfslinien positioniert,
so habe ich jetzt das Rohr in zwei 10mm starken MDF-Platten positioniert. Diese hatten einen stramm sitzenden 120mm Ausschnitt bekommen.
Schwimmer_59 (fspg2)
Nach jedem Fräsdurchgang wurde die ganze Einheit um 90° gedreht und in den beiden Nuten der Grundplatte eingelegt. Dabei hielten eine Holzlatte und zwei kleinen Zwingen alles in Position.
Schwimmer_60 (fspg2)
Zur Probe wurde das Plexiglasrohr in die Anlage eingebaut. Es fehlen jetzt noch die Mauersteine, die Führungsprofile, sowie die umgebenen MDF-Platten.
Schwimmer_61 (fspg2)
am letzten Wochenende wurde die Plexiglashülle für den Schacht des Hubzylinders von der Hubbrücke neu gefertigt, da ein Fehler in der Anordnung der Führungsrollen bestand.
Auf dem folgenden Bild waren zwei Führungsrollen rechts und links am oberen Ende des Hubzylinders gezeichnet.
Schwimmer_07 (fspg2)
Auf einer weiteren Prinzip-Skizze hatte ich damals insgesamt vier Rollen gesehen. Danach hatte ich meinen ersten Schacht gebaut.
Schwimmer_43 (fspg2)
Schwimmer_44 (fspg2)
Schwimmer_46 (fspg2)
Soweit der alte Zustand!
Als ich damals den ersten Schacht einbaufertig hatte, erhielt ich durch einen glücklichen Zufall genaue Zeichnungen der Hubbrücke.
Aus diesen ging hervor, dass die vier Führungsrollen jeweils um 45° versetzt zu der von mir gebauten Version angebracht waren.
Hubbruecke_Portal_Detail-1 (fspg2)
Copyright: WSA-Lauenburg
Also wurden Änderungen in der 3D-Zeichnung vorgenommen und ein neues Plexiglasrohr mit 120mm Außendurchmesser besorgt....
Jetzt der neue Zustand:
....nachdem mich dieses Rohr mehrere Jahre immer wieder anguckte, habe ich es jetzt neu gefertigt.
Schwimmer_52 (fspg2)
Schwimmer_54 (fspg2)
Die vier Führungsrollen sind noch nicht eingezeichnet.
Schwimmer_56 (fspg2)
Schwimmer_58 (fspg2)
Um die vier Aussparungen für die Führungen der Rollen zu fräsen, habe ich eine kleine Vereinfachung vorgenommen.
Hatte ich damals das Rohr mühsam um jeweils 90° gedreht und dabei per Augenmaß den Fräser auf zuvor eingezeichneten Hilfslinien positioniert,
so habe ich jetzt das Rohr in zwei 10mm starken MDF-Platten positioniert. Diese hatten einen stramm sitzenden 120mm Ausschnitt bekommen.
Schwimmer_59 (fspg2)
Nach jedem Fräsdurchgang wurde die ganze Einheit um 90° gedreht und in den beiden Nuten der Grundplatte eingelegt. Dabei hielten eine Holzlatte und zwei kleinen Zwingen alles in Position.
Schwimmer_60 (fspg2)
Zur Probe wurde das Plexiglasrohr in die Anlage eingebaut. Es fehlen jetzt noch die Mauersteine, die Führungsprofile, sowie die umgebenen MDF-Platten.
Schwimmer_61 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
Schwimmer_70 (fspg2)
Der neue Plexiglas-Zylinder braucht nun auch im sichtbare Bereich ein neues Mauerwerk!
Schwimmer_62 (fspg2)
Die alten Zeichnungen wurden entsprechend angepasst. Ein gibt paar Steine mehr im Rund und ebenso sind unten ein paar Reihen hinzugekommen.
Es wurde wieder 1,0mm wasserfest verleimtes Flugzeugsperrholz mit Gudy 870 auf eine MDF-Platte aufgeklebt und die Fräse konnte arbeiten, während ich Zeit für andere Dinge hatte.
Zwei kleine Videos vom Fräsen sind hier und hier zu sehen.
Schwimmer_67 (fspg2)
Schwimmer_68 (fspg2)
Schwimmer_69 (fspg2)
inzwischen sind die MDF-Platten für den Schacht erneut gefräst und montiert worden.Es fehlen jetzt noch die Mauersteine, die Führungsprofile, sowie die umgebenen MDF-Platten.
Schwimmer_70 (fspg2)
Der neue Plexiglas-Zylinder braucht nun auch im sichtbare Bereich ein neues Mauerwerk!
Schwimmer_62 (fspg2)
Die alten Zeichnungen wurden entsprechend angepasst. Ein gibt paar Steine mehr im Rund und ebenso sind unten ein paar Reihen hinzugekommen.
Es wurde wieder 1,0mm wasserfest verleimtes Flugzeugsperrholz mit Gudy 870 auf eine MDF-Platte aufgeklebt und die Fräse konnte arbeiten, während ich Zeit für andere Dinge hatte.
Zwei kleine Videos vom Fräsen sind hier und hier zu sehen.
Schwimmer_67 (fspg2)
Schwimmer_68 (fspg2)
Schwimmer_69 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Meister des Ziegelverbundes,
unerfahren wie ich bin hätte ich die Kontur auch mit dem kleinen Fräser gemacht (musste ja sowieso einmal drumherum fahren für die Innenecken).
Bei Messing hätte ich schon eher den größeren ausgepackt. Aber bei Sperrholz (wenn auch wasserunlöslich verleimt) ?
Fragende Grüße,
Uwe P.
P.S. Kochst Du das Ergebnis Deiner Fräserei, um es in die richtige Form zu bringen, oder ist 1 mm Sperrholz ausreichend gefügig?
unerfahren wie ich bin hätte ich die Kontur auch mit dem kleinen Fräser gemacht (musste ja sowieso einmal drumherum fahren für die Innenecken).
Bei Messing hätte ich schon eher den größeren ausgepackt. Aber bei Sperrholz (wenn auch wasserunlöslich verleimt) ?
Fragende Grüße,
Uwe P.
P.S. Kochst Du das Ergebnis Deiner Fräserei, um es in die richtige Form zu bringen, oder ist 1 mm Sperrholz ausreichend gefügig?
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis grösser als in der Theorie.
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin Uwe,
ja, Du hast sicherlich Recht! Ich hätte die Außenkontur auch mit dem kleinen Fräser machen können.
Aus alter Gewohnheit hatte ich die in Sheetcam verwendeten Daten für frühere Mauerplatten verwendet, mit denen ich 5,0mm MDF-Platten bearbeitet hatte.
Der 0,5mm Fräser, mit dem ich die Fugen geritzt hatte, hat 2,3mm Schneidenlänge, die hätte bei der dünnen Flugzeug-Sperrholzplatte natürlich gereicht!
Hatte ich bei meinem ersten Schacht das Sperrholz noch in der Geschirrspülmaschine dem heißen Dampf ausgesetzt und das Sperrholz anschließend recht mühsam in der Rundung getrocknet, ging es heute deutlich schneller
Schwimmer_71 (fspg2)
In einem großen Metallsieb musste sich die Sperrholzplatte ein paar Minuten in dem Dampf aus dem Kochtopf biegen.
Schwimmer_72 (fspg2)
Noch feucht wurde die Platte zum Trocknen mit Tesakrepp im Innern des Plaxiglaszylinders befestigt, um später mit einem Plexiglaskleber endgültig fixiert zu werden.
Auch beim Heber ging es weiter. Das Mannloch wurde mir 12 M0,8mm Schrauben befestigt. Je zwei Nietenbänder wurden aus 0,4mm Neusilber gefräst und genietet. Auf dem folgenden Foto muss das zweite Band noch aufgelötet werden.
Schwimmer_74 (fspg2)
Der Heber hat jetzt 1,0mm Seitenhöhe zu viel, diese wird später im Erdreich verschwinden!
ja, Du hast sicherlich Recht! Ich hätte die Außenkontur auch mit dem kleinen Fräser machen können.
Aus alter Gewohnheit hatte ich die in Sheetcam verwendeten Daten für frühere Mauerplatten verwendet, mit denen ich 5,0mm MDF-Platten bearbeitet hatte.
Der 0,5mm Fräser, mit dem ich die Fugen geritzt hatte, hat 2,3mm Schneidenlänge, die hätte bei der dünnen Flugzeug-Sperrholzplatte natürlich gereicht!
Hatte ich bei meinem ersten Schacht das Sperrholz noch in der Geschirrspülmaschine dem heißen Dampf ausgesetzt und das Sperrholz anschließend recht mühsam in der Rundung getrocknet, ging es heute deutlich schneller
Schwimmer_71 (fspg2)
In einem großen Metallsieb musste sich die Sperrholzplatte ein paar Minuten in dem Dampf aus dem Kochtopf biegen.
Schwimmer_72 (fspg2)
Noch feucht wurde die Platte zum Trocknen mit Tesakrepp im Innern des Plaxiglaszylinders befestigt, um später mit einem Plexiglaskleber endgültig fixiert zu werden.
Auch beim Heber ging es weiter. Das Mannloch wurde mir 12 M0,8mm Schrauben befestigt. Je zwei Nietenbänder wurden aus 0,4mm Neusilber gefräst und genietet. Auf dem folgenden Foto muss das zweite Band noch aufgelötet werden.
Schwimmer_74 (fspg2)
Der Heber hat jetzt 1,0mm Seitenhöhe zu viel, diese wird später im Erdreich verschwinden!
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Helmut Schmidt
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Frithjof,
Ich bewundere immer wieder dein Mammutwerk, dass du da in Arbeit hast und dabei vor allen Dingen deine Baufortschritte.
Hast du mal überlegt die Platten vor dem Einkleben einzufärben, das könnte doch außerhalb noch viel einfacher sein, wie eingeklebt in der Röhre, dann brauchst du in der Röhre nur noch nachfärben.
Ich bewundere immer wieder dein Mammutwerk, dass du da in Arbeit hast und dabei vor allen Dingen deine Baufortschritte.
Hast du mal überlegt die Platten vor dem Einkleben einzufärben, das könnte doch außerhalb noch viel einfacher sein, wie eingeklebt in der Röhre, dann brauchst du in der Röhre nur noch nachfärben.
Helmut Schmidt
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin zusammen,
@ Helmut
Durch die freigefrästen Ausschnitte im Plexiglaszylinder habe ich genügend Platz, um mit der Gummirolle die Mauersteine an der Oberfläche mit roter Farbe zu versehen.
Schwimmer_57 (fspg2)
Ich werde dieses erst tun, wenn ich das Mauerwerk fest eingeklebt habe, weil ich nach dem Kleben von aussen durch die senkrechten Schlitze im Plexiglaszylinder das Mauerwerk wieder freisägen muss, um so Platz für die Führungen der Rollen des Hubzylinders zu bekommen. So kann ich die Schnittkanten in einem Durchgang mit einfärben.
Inzwischen ist der erste Heber brüniert zum Fototermin erschienen.
Heber_16 (fspg2)
@ Helmut
Durch die freigefrästen Ausschnitte im Plexiglaszylinder habe ich genügend Platz, um mit der Gummirolle die Mauersteine an der Oberfläche mit roter Farbe zu versehen.
Schwimmer_57 (fspg2)
Ich werde dieses erst tun, wenn ich das Mauerwerk fest eingeklebt habe, weil ich nach dem Kleben von aussen durch die senkrechten Schlitze im Plexiglaszylinder das Mauerwerk wieder freisägen muss, um so Platz für die Führungen der Rollen des Hubzylinders zu bekommen. So kann ich die Schnittkanten in einem Durchgang mit einfärben.
Inzwischen ist der erste Heber brüniert zum Fototermin erschienen.
Heber_16 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- fspg2
- Buntbahner
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
nachdem die alte Lauenburger Hubbrücke Anfang der 1950ger Jahre abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wurde, sind die alten Eisenteile der Brücke wohl auf dem Schrott gelandet
Wie es der Zufall nun so will, bekam ich von Uwe aus Frankreich einen Hinweis (schönen Dank dafür!), dass zumindest ein Seitenteil der Hubwinde auf einem dortigen Schrottplatz möglicherweise aufgetaucht sei.
Ziemlich desolat und zum Teil zerbrochen, konnte ich heute ein paar Reste in Augenschein nehmen
Winde_25 (fspg2)
Die dünne Sperrholz-Mauerplatte habe ich in den Plexiglas-Zylinder eingeklebt und über Nacht trocknen lassen.
Von der Aussenseite wurde die Schlitze für die Rollenführungen mit einem Cutter freigeschnitten.
Schwimmer_76 (fspg2)
Damit das Sperrholz auf der Innenseite nicht ausbrach, hatte ich innen ein gerolltes Blech eingelegt. Es schmiegte sich eng an das Holz und bot dem Messer einen guten Gegendruck.
Danach wurden die oberen Ränder mit einem 0,5mm dünnen Sägeblatt durchgetrennt.
Schwimmer_75 (fspg2)
nachdem die alte Lauenburger Hubbrücke Anfang der 1950ger Jahre abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wurde, sind die alten Eisenteile der Brücke wohl auf dem Schrott gelandet
Wie es der Zufall nun so will, bekam ich von Uwe aus Frankreich einen Hinweis (schönen Dank dafür!), dass zumindest ein Seitenteil der Hubwinde auf einem dortigen Schrottplatz möglicherweise aufgetaucht sei.
Ziemlich desolat und zum Teil zerbrochen, konnte ich heute ein paar Reste in Augenschein nehmen
Winde_25 (fspg2)
Die dünne Sperrholz-Mauerplatte habe ich in den Plexiglas-Zylinder eingeklebt und über Nacht trocknen lassen.
Von der Aussenseite wurde die Schlitze für die Rollenführungen mit einem Cutter freigeschnitten.
Schwimmer_76 (fspg2)
Damit das Sperrholz auf der Innenseite nicht ausbrach, hatte ich innen ein gerolltes Blech eingelegt. Es schmiegte sich eng an das Holz und bot dem Messer einen guten Gegendruck.
Danach wurden die oberen Ränder mit einem 0,5mm dünnen Sägeblatt durchgetrennt.
Schwimmer_75 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
- Peter_T1958
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- Registriert: Mi 9. Jul 2014, 21:25
- Wohnort: Schaffhausen (Schweiz)
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Wenn das Originalüberreste der Winde sind (Bei dir weiss man ja nie, ob es wirklich Modellteile oder Originale sind ), dann ist dieser Fund eine Sensation - oder wäre es jedenfalls für mich. So ein Originalteil in Händen zu halten oder am Originalschauplatz zu stehen, ist für mich ganz wichtig und motiviert mich immer wieder, weiterzumachen. Ich scheue dann auch vor langen Reisen nicht zurück, den Originalschauplatz zu besuchen.fspg2 hat geschrieben:Wie es der Zufall nun so will, bekam ich von Uwe aus Frankreich einen Hinweis, dass zumindest ein Seitenteil der Hubwinde auf einem dortigen Schrottplatz möglicherweise aufgetaucht sei
Was deine unglaublich präzise und saubere Arbeit anbelangt, stehe ich erneut mit offenem Mund da! Etwas ersatunt haben mich dann aber doch die beiden kleinen Videos. Einem Laien unverständlich, scheint der Fräser jeden Stein einzeln zu bearbeiten. Da stellt sich mir die Frage, warum nicht erst alle horizontalen Fugen in einem durch, und dann die senkrechten angegangen werden ... Wäre doch schneller zu bewerkstelligen, oder?
Sehr gespannt bin ich auch auf deine Art der Landschaftsgestaltung, obwohl ich jetzt schon weiss, dass du auch hier keine Kompromisse eingehen wirst!
"Siplicity is the ultimate sophistication" - Leonardo Da Vinci-
- fspg2
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Hallo Peter,
Wer sich selber ein Bild machen möchte, wird hier fündig!
Auch wenn ich so, wie du es beschrieben hast, vorgehen würde, müsste ich die Linien alle neu zeichnen ... und da wäre dann der Zeitgewinn wieder aufgehoben. Außerdem haben wir beim Hobby doch Zeit
Auf der Ostseite der Hubbrücke befanden sich drei kleinere Anschussbrücken, die im Bogen lagen.
Hubbruecke_Anschlussbruecken_ (fspg2)
Copyright: WSA-Lauenburg/Elbe
Bislang gab es noch keine direkte Verbindung der Rampenmodule zur Hubbrücke. So musste ich ein bereits 2007 gebautes Modul um 29,0cm kürzen.
Modul-Montage_46 (fspg2)
Bei der genauen Ausrichtung half ein langes Alu-Profil und ein paar angelegte Winkeleisen.
Modul-Montage_42 (fspg2)
Modul-Montage_43 (fspg2)
Modul-Montage_44 (fspg2)
Modul-Montage_45 (fspg2)
Was soll ich denn erst bei Deinen tollen Teilen sagen, da schaue ich auch immer wieder genau hin, ob es sich tatsächlich nur um ein verkleinertes Original handeltBei dir weiss man ja nie, ob es wirklich Modellteile oder Originale sind )
Wer sich selber ein Bild machen möchte, wird hier fündig!
Konstruktionsbedingt, habe ich die Mauer aus einzelnen Ziegelsteinen zusammen gesetzt. So wird dann bei der Übergabe von der DXF-Datei zu Sheetcam jede Außenkante einmal abgefahren.Da stellt sich mir die Frage, warum nicht erst alle horizontalen Fugen in einem durch, und dann die senkrechten angegangen werden ... Wäre doch schneller zu bewerkstelligen, oder?
Auch wenn ich so, wie du es beschrieben hast, vorgehen würde, müsste ich die Linien alle neu zeichnen ... und da wäre dann der Zeitgewinn wieder aufgehoben. Außerdem haben wir beim Hobby doch Zeit
Auf der Ostseite der Hubbrücke befanden sich drei kleinere Anschussbrücken, die im Bogen lagen.
Hubbruecke_Anschlussbruecken_ (fspg2)
Copyright: WSA-Lauenburg/Elbe
Bislang gab es noch keine direkte Verbindung der Rampenmodule zur Hubbrücke. So musste ich ein bereits 2007 gebautes Modul um 29,0cm kürzen.
Modul-Montage_46 (fspg2)
Bei der genauen Ausrichtung half ein langes Alu-Profil und ein paar angelegte Winkeleisen.
Modul-Montage_42 (fspg2)
Modul-Montage_43 (fspg2)
Modul-Montage_44 (fspg2)
Modul-Montage_45 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff
Moin,
so langsam kommen die Arbeiten an den Mauerteilen zum Ende, lediglich ein paar Abschluss-Metallkanten müssen noch angepasst werden.
Modul-Montage_47 (fspg2)
Die Tauchglocke diente als Gegengewicht, um das Schleusentor zu bewegen.
Tauchglocke_2 (fspg2)
Um eine gleichmäßige Bewegung beim Modell zu ermöglichen, werde ich kleine Linearführung mit Schlitten einbauen.
Tauchglocke_32 (fspg2)
Ich will mal sehen, ob der Faulhaber 2020 als Antriebsmotor reichen wird
Tauchglocke_33 (fspg2)
so langsam kommen die Arbeiten an den Mauerteilen zum Ende, lediglich ein paar Abschluss-Metallkanten müssen noch angepasst werden.
Modul-Montage_47 (fspg2)
Die Tauchglocke diente als Gegengewicht, um das Schleusentor zu bewegen.
Tauchglocke_2 (fspg2)
Um eine gleichmäßige Bewegung beim Modell zu ermöglichen, werde ich kleine Linearführung mit Schlitten einbauen.
Tauchglocke_32 (fspg2)
Ich will mal sehen, ob der Faulhaber 2020 als Antriebsmotor reichen wird
Tauchglocke_33 (fspg2)
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof