Feldbahnmodule mit Schiff

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Moderator: Marcel

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Steffen_Engel
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von Steffen_Engel »

Moin,
volkerS hat geschrieben: Was ist das für eine Controllerkarte, welche Spindel verwendest du?
Beim FU solltest du achtgeben, die von dir gewählte Einbaulage ist nicht optimal.
Sofern er keinen Lüfter hat besteht die Gefahr dass er wegen der fehlenden Konvektion, funktioniert nur bei senkrechter Montage, überhitzt und abschaltet.
Und dann hast du einen Fräsercrash. Bei vielen FUs wird senkrechte Montage mit 100mm Freiraum unter und oberhalb des FUs gefordert. (Selbst bei Ausführungen mit Lüfter.)
Die Steuerung ist eine MX-Basic von Wolfram Szentiks. War mal eigentlich geplant bei CNC-Steuerung in den Vertrieb zu gehen, bevor sie sich getrennt haben.
Ist eine Dreikanal-Steuerung mit Smoothstepper, 3 Relais, 6 Ini-Eingängen, 0..10V und noch ein paar Kleinigkeiten.

Der FU hat einen Lüfter und ist zwar nicht nach Spezifikation eingebaut, aber da wir nie dauerhaft die 2,2kW abrufen, wird das funktionieren.
Ich habe einen Lenze genauso im Betrieb und der läuft prima und wird nicht mal erkennbar warm, obwohl noch kein Gehäuselüfter dran ist.

Die Spezifikationen dienen ja der sorgenfreien Situation für dauerhaften Einsatz mit der vollen Leistung.

Bei einer Maschine mit Einsatz an den Lastgrenzen der Motore würde ich das nicht machen, aber hier ist es wirklich okay.

Gruß,

Steffen
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin zusammen,

gestern ging es ein wenig weiter.

Die Löcher für die beiden Lüfter und den zweiten Notaus wurden in die Tür gefräst - diesmal ohne Fräserbruch :wink:

Um die Kabel von der Fräse in die richtige Länge zu bringen, habe ich den Schaltschrank schon einmal probeweise an die Wand gehängt - auch wenn noch ein wenig Verdrahtungsaufwand ansteht.


P1_Montage_33 (fspg2)
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P1_Montage_34 (fspg2)
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P1_Montage_35 (fspg2)
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Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin,

...und sie dreht sich - die Spindel, die Steppermotore bewegen die Achsen :D


P1_Montage_36 (fspg2)
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Steffen programmierte mit seinem Laptop den FU.

P1_Montage_38 (fspg2)
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P1_Montage_37 (fspg2)
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Ein paar Kabel müssen noch angeschlossen, bevor die drei Achsen endgültig ausgerichtet werden können und die T-Nutenplatten auf plangefrästen Auflagen auf die Lang- und Querträger montiert werden.


P1_Montage_39 (fspg2)
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Der neue Touchscreen macht wirklich Spaß. Jetzt muss ich mir noch eine Umhausung für den Bildschirm und die Tastatur bauen.

Es ist schon ein tolles Gefühl, endlich Bewegung auf die Fräse zu bekommen :wink:

Mein Dank gilt Steffen, ohne Deine Hilfe, würde ich sicherlich noch sehr viel in den Handbücher lesen müssen!!!
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von Henner (Henry) »

Frithjof,
sehr interessant, Deine Fraeserinbetriebnahme zu verfolgen. Da wir ebenfalls in den letzten Jahren eine Fraese und einen 40W CO2 Laser auf Mach3 umgestellt haben (Mechanik/Elektronik/Software), einige Fragen:
- Die kleinste Spindel-Geschwindigkeit ist 6000U/min. Dies erscheint mir sehr hoch. Bei uns waere das die hoechste Geschwindigkeit mit einem 1/16" (1,6mm) Fraeser in Messing. Wie hoch geht ihr bei Messing und z.B. einem 1,5mm Fraeser?
- Unsere Fraesmaschine ist ein ziemliches Trumm und wiegt knapp eine Tonne. Die Genauigkeit ist so hoch, dass wir Bohrungen fraesen koennen, die nachher ohne Reiben als Gleit- oder Presspassung verwendet werden koennen. Ist der Aufbau eurer Fraese stabil genug fuer solche Toleranzen oder welche Anforderungen stellt ihr an eure Anlage?
- Bei Stahl arbeiten wir mit einem 1,5mm Fraeser bei ca. 0,5mm Zustellung pro Durchgang, ca. 4000U/min und ca. 125mm/min Vorschub mit Kuehlung. Was nehmt ihr?
Fuer mich stellt sich die Frage, ob ich in ca. 2 1/2 Jahren nach meiner Rueckkehr nach Deutschland meine Sherline-Maschinen auf CNC umbauen oder eine Loesung wie bei Dir anstreben soll. Wie Du ja auch weisst: Wenn man einmal mit CNC gearbeitet hat, ist man nicht mehr davon wegzubringen.
Regards
Henner (Henry)
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin Henry,
- Die kleinste Spindel-Geschwindigkeit ist 6000U/min. Dies erscheint mir sehr hoch. Bei uns waere das die hoechste Geschwindigkeit mit einem 1/16" (1,6mm) Fraeser in Messing. Wie hoch geht ihr bei Messing und z.B. einem 1,5mm Fraeser?
Bei Messing benutze ich 2- und 3-Zahn-Fräser ohne Kühlung (meist 0,5mm bis 3,0mm).
Generell fräse ich pro Durchgang höchstens mit dem halben Fräserdurchmesser als Tiefe pro Durchgang.

Wenn z.B. das Messingblech 1,0mm dick ist und ein 1,0mm Fräser verwendet wird, so wähle ich drei Durchgänge á 0,4mm.
1.Durchgang = 0,4mm, 2.Durchgang = 0,8mm. Jetzt hat das Blech noch 0,2mm Restdicke.
Beim letzten Durchgang gehe ich auf 1,2mm Tiefe und fräse nun auch 0,2mm tief in das darunterliegende MDF-Holz, auf dem das Blech mit Gudy 870 geklebt ist (hauchdünne doppelseitige Klebefolie). So spare ich mir die Haltestege.

Vorschub bei Fräserdurchmesser von:
0,5mm = 80mm/min (24000 U/min)
1,0mm = 100mm/min (20000 U/min)
1,5mm = 120mm/min (18000 U/min)
2,0mm = 150-180mm/min (15000 U/min)
3,0mm = 200-250mm/min (12000 U/min).

Mit diesen Werten bin ich bislang gut gefahren – vielleicht sagen Schnitttabellen andere Werte ???

Da ich bislang mit meiner alten Fräse nur Messing, Neusilber, Pertinax/Hartpapier, MDF, Polystyrol, Plexiglas und diverses Holz gefräst habe, war mit der Kress ein Drehzahlbereich von 5000 – 24000 U/min ausreichend.
Als dann die Kress kaputt ging, kam als Nachfolger wieder eine Kress mit einem Drehzahlbereich runter bis 3500 U/min.
- Unsere Fraesmaschine ist ein ziemliches Trumm und wiegt knapp eine Tonne. Die Genauigkeit ist so hoch, dass wir Bohrungen fraesen koennen, die nachher ohne Reiben als Gleit- oder Presspassung verwendet werden koennen.
Toll, wenn die Maschine Gewicht hat und so stabil ist!
Ist der Aufbau eurer Fraese stabil genug fuer solche Toleranzen oder welche Anforderungen stellt ihr an eure Anlage?
Es ist die Frage, was Du später machen willst. Sicherlich wird die P1 oder auch die Frieda nicht in Eure Dimensionen kommen. Bei einem Gewicht von etwas über 100 Kg (incl. der T-Nutenplatten) ist sie schon irre stabil im Gegensatz zur alten HEIZ High-Z (rund 55Kg). Kugelumlaufspindeln gegenüber Trapezgewindespindeln und Linearführungen gegenüber einer Rundstange,....
Es sind etliche Punkte, die dafür sprechen, dass ich mit der neuen Fräse wohl demnächst besser und noch genauer fertigen kann.

Auch Stahl hatte wir ja kürzlich auf Steffens Frieda gefräst, sicherlich nicht mit der Geschwindigkeit und Frästiefe pro Durchgang, wie bei Eurem Kolloss.
- Bei Stahl arbeiten wir mit einem 1,5mm Fraeser bei ca. 0,5mm Zustellung pro Durchgang, ca. 4000U/min und ca. 125mm/min Vorschub mit Kuehlung. Was nehmt ihr?
Wir hatten bei Ausfräsen der Lüfterlöcher in der Stahltür vom Schaltschrank mit einem 3mm Fräser eine Zustellung von 0,32mm je Durchgang bei 7400U/min und einem Vorschub von 222mm/min. Gekühlt wurde mit dem Fogbuster.

P1_Montage_41 (fspg2)
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Fuer mich stellt sich die Frage, ob ich in ca. 2 1/2 Jahren nach meiner Rueckkehr nach Deutschland meine Sherline-Maschinen auf CNC umbauen oder eine Loesung wie bei Dir anstreben soll. Wie Du ja auch weisst: Wenn man einmal mit CNC gearbeitet hat, ist man nicht mehr davon wegzubringen.
Wenn Du schon Sherlin-Maschinen hast, warum nicht umbauen?

Wenn sie dann in der Größe nicht mehr reichen, gibt es sicherlich noch eine Lösung zum Selberbauen, wie z.B. hier verlinkt:
Es gibt neben der Frieda oder hier
u.a. auch die Henriette und die Kim,
die Karla und hier,
ebenso die Seute Deern und hier.... auffällig alle haben Frauennamen :wink:


In meinem Schaltschrank sind inzwischen alle Kabel verdrahtet. Die Lüfter laufen total lautlos mit geringer Drehzahl. Um zu testen, ob die Thermoschalter auch funktionieren, half ein Fön aus. Sie sprangen sofort auf eine höhere Drehzahl, blieben dabei aber sehr schön leise. :D
Kurz darauf gingen sie wieder zurück auf die Ausgangsdrehzahl. Ob jetzt der FU es schaffen wird, die Thermoschalter zu aktivieren, wird sich im Betrieb zeigen.

P1_Montage_40 (fspg2)
Bild
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von Henner (Henry) »

Frithjof,
vielen Dank fuer Deine ausfuehrliche Antwort. Insgesamt arbeitet ihr offensichtlich mit wesentlich hoeheren Drehzahlen als wir. Ansonsten (Zustellung etc.) scheinen wir aehnlich zu liegen. Das mit dem doppelseitigen Klebeband machen wir auch. Es scheint bei geringer Zustellung recht gut zu halten.
Ich habe gerade gesehen, dass Sherline an einer Nachruestung mit Kugelumlaufspindeln arbeitet. Damit werde ich spaeter in Deutschland doch bei meinem bisherigen "Maschinenpark" bleiben. Auf alle Faelle wuensche ich euch viel Spass mit dem neuen "Spielzeug".
Regards
Henner (Henry)
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo Henry,

ergänzend muss ich noch sagen, dass sich meine Werte überwiegend auf das Fräsen von MS58 beziehen!

Um die genauen Drehzahlen und Vorschübe zu erfassen, gibt es bei einigen Lieferanten von Fräsern entsprechende Wertetabellen, wie z.B. bei der Hoffman Group.
Ein von mir häufig verwendeter 0,5mm Fräser mit kurzer Schneidenlänge hat folgendes Datenblatt: Artikelnummer 201842
Im Blätter-Katalog gibt es auf Seite 23 eine Zeichenerklärung!

Die Drehzahl und die Vorschubgeschwindigkeit lässt sich z.B. mit einem Programm auf Frank Lohwassers Homepage downloaden.
Der direkte Downloadlink: hier

...oder hier alternativ direkt online: klick


Der letzte Referenzschalter ist nun auch montiert, so dass sich seit gestern alle Achsen nach der Referenzfahrt auf dem "Null"-Punkt befinden.
An Verfahrwegen ergibt sich: X = 1360 mm , Y = 590 mm und Z = 130 mm (je nach Fräserlänger etwas mehr oder weniger).

Für den Monitor muss ich mir noch ein Gehäuse bauen, um ihn dann an den beweglichen Monitorhalter montieren zu können.

P1_Montage_46 (fspg2)
Bild


Ich habe schon mal ein wenig gezeichnet, aus 3mm Alu soll das Gehäuse mit Ablage für Tastatur und Maus entstehen.


P1_Montage_43 (fspg2)
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P1_Montage_44 (fspg2)
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P1_Montage_45 (fspg2)
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Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Moin,

nachdem die Referenzschalter eingebaut waren, konnte ich heute die Spindel der X-Achse ausrichten. Es dauerte jedoch etwas länger, als ich dachte - so kam ich bislang mit den einfachen Steppermotoren auf eine Verfahrgeschwindigkeit von 4800mm/min. Mal sehen, ob noch etwas mehr geht, wenn alles ausgerichtet ist?
Die Y- und die Z-Achse muss ich in den nächsten Tagen noch genauer zueinander positionieren.

Gegenüber meiner alten Fräse - hier hatte ich als höchste Geschwindigkeit etwa 1000mm/min (bei einer nutzbaren Fräsfläche von 720mm x 440mm) - sind diese Geschwindigkeiten doch gewöhnungsbedürftig.
Hier muss man sicherlich etwas schneller eingreifen, sollte etwas im Wege liegen - Notaus liegt in der Nähe :wink:

Ein kleiner schneller Videoclip zeigt die ersten Bewegungen der drei Achsen.

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Ein Klick auf das Bild lässt den Clip abspielen!
Viele Grüße
Frithjof
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von fspg2 »

Hallo in die Runde,

ich hoffe, Ihr seid gut in 2018 gelandet und hattet ein wenig Muße für Euer Hobby.

Ich konnte in meinem Urlaub zwischen den Jahren ein wenig an der Fräse weiterbauen.
So wurden, wie schon angedeutet, auf die beiden Langträger und die vorderen drei Querträgern 4mm dicke Pertinax-Streifen mit einem Zweikomponentenkleber geklebt.
Nach dem Trocknen wurden diese Streifen mit einem 20mm Fräser plangefräst.
Anschließend konnte ich die T-Nutenplatten verschrauben. An einigen Stellen habe ich kleine Folien untergelegt, um eine möglichst plane Oberfläche bei diesen gezogenen Aluminium-Profilen zu erhalten.
Wenn es 100-prozentig genau werden soll, werden MDF-Platten geplant und darauf die zu fräsenden Metallplatten mit Gudy870 verklebt.

P1_Montage_47 (fspg2)
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P1_Montage_48 (fspg2)
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Um den Fräsbereich zu beleuchten hatte ich mir im Netz eine regelbare LED-Ringleuchte bestellt.

Diese Leuchte passt zwar an den 60mm Hals der HF-Spindel, aber durch die Bauhöhe von etwa 30,0 mm kann ich beim Fräserwechsel nur sehr mühsam mit dem Schraubenschlüssel an die obere Spindelmutter gelangen.


LED-Lampengehauuse_PE-schwarz_06 (fspg2)
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Also wurde ein neues Lampengehäuse gezeichnet. Dieses hat letztendlich nur noch eine Gesamthöhe von ca. 15,0 mm.

LED-Lampengehauuse_PE-schwarz_01 (fspg2)
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LED-Lampengehauuse_PE-schwarz_03 (fspg2)
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LED-Lampengehauuse_PE-schwarz_04 (fspg2)
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LED-Lampengehauuse_PE-schwarz_05 (fspg2)
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Also wird mein erstes Fräsprojekt auf der neuen Fräse dieses Lampengehäuse sein.
Dazu habe ich eine 15mm PE-Platte auf ein MDF-Brett geklebt.

P1_Montage_49 (fspg2)
Bild


Die MDF-Platte hat eine Größe von 44cm x 44cm.


P1_Montage_50 (fspg2)
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Wenn man die zur Verfügung stehende Gesamtfläche betrachtet, so wir deutlich, dass ich nun mehrere Dinge parallel aufspannen kann.

P1_Montage_51 (fspg2)
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Bevor es losgeht, muss ich warten, bis die bestellten Fräser kommen. Für dieses Teil benötige ich Überlänge!

Edit: Millimeter in Zentimeter geändert - Danke Volker!
Zuletzt geändert von fspg2 am Sa 6. Jan 2018, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Frithjof
volkerS
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Re: Feldbahnmodule mit Schiff

Beitrag von volkerS »

Hallo Frithjof,
die Platte ist ja wohl eher 44cm x 44cm :) oder zeigst du uns dein neustes Meisterwerk, eine Fräse im Modellbaumaßstab.
Planst du noch eine direkte Staubabsaugung?
Deine Erfahrung mit deinem Spindelmotor interessiert mich, da ich derzeit ja selbst am Bau einer Fräse (Frieda) bin. Über die Feiertage konnte ich zumindest die Linearführungen der Z-Achse und der Portalbrücke ausrichten.
Wie ermittest du die Länge der Fräser? Höhentaster vorhanden?
Zu Mach3. Das vorhandene Programm/Oberfläche für Fräsmaschinen genutzt oder hast du dir den Bildschirm deinen Bedürfnissen angepasst?
Viel Spaß mit deiner Fräse
Volker
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