DIEMA DS 12 in 1:13
Moderator: fido
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DIEMA DS 12 in 1:13
Hallo Modellbaufreunde,
nach längerer Pause möchte ich heute einem neuen Baubericht beginnen.
Thema ist diesmal eine Feldbahnlok DIEMA DS 12 im Maßstab 1:13.
Vor vielen Jahren nahm ich mehrfach an den Modellbautagen im Frankfurter Feldbahnmuseum teil. Dort faszinierten mich die Feldbahnmodelle von Berthold Matthäus im Maßstab 1:22,5.
Darunter war auch eine DIEMA DS 12.
(Modellbautag am 7.5.2006 im Frankfurter Feldbahnmuseum)
Beim Stöbern in alten Fotos wurde ich wieder daran erinnert. Damit war die Idee geboren, diese Lok als Modell zu bauen aber diesmal im Maßstab 1:13. Eine technische Zeichnung fand ich in einem Feldbahnbuch, welche gescannt und maßstabsgerecht skaliert wurde.
Die DS 12 gab es mit verschiedenen Aufbauten. Ab etwa 1955 hatten die Loks den diematypischen eckigen Vorbau. Es gab offene Loks und welche mit Führerhaus. Ich habe mich für die offene Variante entschieden.
Das Modell soll aus Messing entstehen aber ich möchte diesmal soweit wie möglich auf Ätz-, Fräs- oder Laserteile verzichten. Damit will ich beweisen, dass Modellbau auch ohne großen Maschinenpark möglich ist.
Gesteuert werden soll das Modell mittels Funkfernsteuerung.
nach längerer Pause möchte ich heute einem neuen Baubericht beginnen.
Thema ist diesmal eine Feldbahnlok DIEMA DS 12 im Maßstab 1:13.
Vor vielen Jahren nahm ich mehrfach an den Modellbautagen im Frankfurter Feldbahnmuseum teil. Dort faszinierten mich die Feldbahnmodelle von Berthold Matthäus im Maßstab 1:22,5.
Darunter war auch eine DIEMA DS 12.
(Modellbautag am 7.5.2006 im Frankfurter Feldbahnmuseum)
Beim Stöbern in alten Fotos wurde ich wieder daran erinnert. Damit war die Idee geboren, diese Lok als Modell zu bauen aber diesmal im Maßstab 1:13. Eine technische Zeichnung fand ich in einem Feldbahnbuch, welche gescannt und maßstabsgerecht skaliert wurde.
Die DS 12 gab es mit verschiedenen Aufbauten. Ab etwa 1955 hatten die Loks den diematypischen eckigen Vorbau. Es gab offene Loks und welche mit Führerhaus. Ich habe mich für die offene Variante entschieden.
Das Modell soll aus Messing entstehen aber ich möchte diesmal soweit wie möglich auf Ätz-, Fräs- oder Laserteile verzichten. Damit will ich beweisen, dass Modellbau auch ohne großen Maschinenpark möglich ist.
Gesteuert werden soll das Modell mittels Funkfernsteuerung.
Zuletzt geändert von Strippenbahner am So 24. Jun 2018, 18:13, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße
Andreas
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Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Antrieb und Rahmen
In der Vergangenheit habe ich gelegentlich Antriebsblöcke von Aristocraft, zur Motorisierung meiner Modelle, verwendet. Diese Blöcke waren robust und mit mehreren Achsständen verfügbar. So gab es auch einen „Short Block“ mit einem kurzen Achsstand, der gut zu meiner DS 12 passen würde. Leider gibt es die Firma nicht mehr und die Erzeugnisse sind nicht mehr neu zu bekommen. Durch eine Suchanzeige hier im Buntbahnforum, kam ich doch noch in den Besitz eines neuwertigen Antriebs.
Die unpassenden originalen Räder wurden durch passende Feldbahnradsätze von Sierra Valley Enterprises ersetzt, die noch In meinem Fundus waren.
Mein Modellbaufreund Gerd (GNEUJR) hat mir dankenswerterweise die SVE-Räder auf die Achsen des Motorblocks montiert.
Aus Plexiglas habe ich einen Proberahmen gebaut. Da der Antriebsblock oben etwas aus dem Rahmen rausragt, musste die Grundplatte entsprechend ausgesägt werden.
In der Zwischenzeit wurde die Zeichnung für die Rahmenbauteile finalisiert und die notwendigen Blechteile bestellt. Nach kurzer Zeit erfolgte die Lieferung.
Nun konnte mit dem Bau des richtigen Lokrahmens begonnen werden. Zuerst erfolgte der, für den Motorblock notwendige, Ausschnitt in der Grundplatte. Das Sägen mit der Laubsäge ging, trotz der Materialstärke von 2mm gut voran. Nach Fertigstellung aller Rahmenteile wurden diese miteinander verlötet. Mit den verwendeten Materialstärken zwischen 1,5mm und 3 mm Messing, war mein normaler Gaslöter aber überfordert. Mit einem größeren Gerät aus dem Sanitärbedarf funktionierte es dann sehr gut.
In der Vergangenheit habe ich gelegentlich Antriebsblöcke von Aristocraft, zur Motorisierung meiner Modelle, verwendet. Diese Blöcke waren robust und mit mehreren Achsständen verfügbar. So gab es auch einen „Short Block“ mit einem kurzen Achsstand, der gut zu meiner DS 12 passen würde. Leider gibt es die Firma nicht mehr und die Erzeugnisse sind nicht mehr neu zu bekommen. Durch eine Suchanzeige hier im Buntbahnforum, kam ich doch noch in den Besitz eines neuwertigen Antriebs.
Die unpassenden originalen Räder wurden durch passende Feldbahnradsätze von Sierra Valley Enterprises ersetzt, die noch In meinem Fundus waren.
Mein Modellbaufreund Gerd (GNEUJR) hat mir dankenswerterweise die SVE-Räder auf die Achsen des Motorblocks montiert.
Aus Plexiglas habe ich einen Proberahmen gebaut. Da der Antriebsblock oben etwas aus dem Rahmen rausragt, musste die Grundplatte entsprechend ausgesägt werden.
In der Zwischenzeit wurde die Zeichnung für die Rahmenbauteile finalisiert und die notwendigen Blechteile bestellt. Nach kurzer Zeit erfolgte die Lieferung.
Nun konnte mit dem Bau des richtigen Lokrahmens begonnen werden. Zuerst erfolgte der, für den Motorblock notwendige, Ausschnitt in der Grundplatte. Das Sägen mit der Laubsäge ging, trotz der Materialstärke von 2mm gut voran. Nach Fertigstellung aller Rahmenteile wurden diese miteinander verlötet. Mit den verwendeten Materialstärken zwischen 1,5mm und 3 mm Messing, war mein normaler Gaslöter aber überfordert. Mit einem größeren Gerät aus dem Sanitärbedarf funktionierte es dann sehr gut.
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Andreas
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Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Der Aufbau
Aus Stabilitätsgründen besteht der Aufbau aus Blechen mit einer Materialstärke von 1mm. Die notwendigen Öffnungen wurden wieder mit der Laubsäge ausgesägt.
Ergänzt um das Frontgitter und einige Profile, entstand so die Grundform des Aufbaus.
Der Vorbaudeckel entstand anschließend aus weiteren Bauteilen, mit Öffnungen für den Sandkasten und die Vorbauklappe.
Eigentlich wollte ich ein funktionsfähiges Scharnier für die Klappe im Vorbaudeckel haben aber alle erhältlichen Miniaturscharniere sind mir zu grob. Deshalb bleibt es erstmal bei einer Attrappe. Das lässt sich ggf. später korrigieren. Mit der Montage des Sandkastendeckels wurde das Modell wieder ein Stück vervollständigt.
Aus Stabilitätsgründen besteht der Aufbau aus Blechen mit einer Materialstärke von 1mm. Die notwendigen Öffnungen wurden wieder mit der Laubsäge ausgesägt.
Ergänzt um das Frontgitter und einige Profile, entstand so die Grundform des Aufbaus.
Der Vorbaudeckel entstand anschließend aus weiteren Bauteilen, mit Öffnungen für den Sandkasten und die Vorbauklappe.
Eigentlich wollte ich ein funktionsfähiges Scharnier für die Klappe im Vorbaudeckel haben aber alle erhältlichen Miniaturscharniere sind mir zu grob. Deshalb bleibt es erstmal bei einer Attrappe. Das lässt sich ggf. später korrigieren. Mit der Montage des Sandkastendeckels wurde das Modell wieder ein Stück vervollständigt.
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Andreas
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Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Kleinteile für den Aufbau
Wie anfangs festgelegt, wurden bisher alle Blechteile „aus dem Vollen“ gesägt und gefeilt. Für die Seitenklappen habe ich dann doch eine Ausnahme gemacht und einen Ätzfilm erstellt. Da darauf noch etwas Platz war, wurden Scharniere und Riegel mit draufgepackt.
Während meines letztjährigen Sommerurlaubs hat Thomas Engel die Teile für mich geätzt. Nach Erhalt habe ich zuerst einen Vorreiber für den Deckel zusammengelötet. Da sich dieser Deckel nicht öffnen lässt war es nicht zu schwer aber doch etwas fummelig.
Anschließend wurden die Scharniere zusammengebaut und auf die Vorbauklappen gelötet. Zusätzlich kamen noch zwei Drahtstücke mit drauf, die zukünftig die Vorreiber halten sollen. Das Auflöten der Gegenstücke auf den Vorbau war etwas knifflig.
Um die Vorbauklappen zu verschließen, brauche ich noch vier Riegel. Mein Ziel ist es auch diese funktionsfähig zu bauen. Also, war Selbstbau angesagt. Die geätzten Riegel mussten an ein kleines Messingröhrchen angelötet werden.
Prinzipiell war das eine gute Idee, die aber zu einer ziemlichen Fummelei wurde. Ich brauchte mehrere Versuche, um die winzigen Teile miteinander zu verlöten. Als dies endlich geschafft war und ich nur noch die Röhrchen auf die richtige Länge bringen wollte, entwickelte die Trennscheibe so viel Wärme, dass einige Lötstellen wieder aufgingen – AARGHH.
Am Ende hat es doch geklappt.
Wie anfangs festgelegt, wurden bisher alle Blechteile „aus dem Vollen“ gesägt und gefeilt. Für die Seitenklappen habe ich dann doch eine Ausnahme gemacht und einen Ätzfilm erstellt. Da darauf noch etwas Platz war, wurden Scharniere und Riegel mit draufgepackt.
Während meines letztjährigen Sommerurlaubs hat Thomas Engel die Teile für mich geätzt. Nach Erhalt habe ich zuerst einen Vorreiber für den Deckel zusammengelötet. Da sich dieser Deckel nicht öffnen lässt war es nicht zu schwer aber doch etwas fummelig.
Anschließend wurden die Scharniere zusammengebaut und auf die Vorbauklappen gelötet. Zusätzlich kamen noch zwei Drahtstücke mit drauf, die zukünftig die Vorreiber halten sollen. Das Auflöten der Gegenstücke auf den Vorbau war etwas knifflig.
Um die Vorbauklappen zu verschließen, brauche ich noch vier Riegel. Mein Ziel ist es auch diese funktionsfähig zu bauen. Also, war Selbstbau angesagt. Die geätzten Riegel mussten an ein kleines Messingröhrchen angelötet werden.
Prinzipiell war das eine gute Idee, die aber zu einer ziemlichen Fummelei wurde. Ich brauchte mehrere Versuche, um die winzigen Teile miteinander zu verlöten. Als dies endlich geschafft war und ich nur noch die Röhrchen auf die richtige Länge bringen wollte, entwickelte die Trennscheibe so viel Wärme, dass einige Lötstellen wieder aufgingen – AARGHH.
Am Ende hat es doch geklappt.
Zuletzt geändert von Strippenbahner am Di 25. Okt 2022, 11:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Andreas
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Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Ein Sturm aus Glasperlen
Zum Jahresanfang 2017 hatte ich wieder ein paar Tage Urlaub. Somit konnte ich die Liste der noch fehlenden Kleinteile abarbeiten und die letzten Lötarbeiten durchführen. Durch das ungestörte Arbeiten, war ich nach einem Tag fertig. Abschließend wurde die Lok in die Einzelteile zerlegt und die Teile gereinigt. Im Anschluss ging alles zum Glasperlstrahlen. Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit der OMZ 117, habe ich das wieder bei einer Fachfirma im Nachbarort erledigen lassen.
Ich denke, das Ergebnis spricht für sich:
Leider ist es momentan zu kalt zum Lackieren.
Zum Jahresanfang 2017 hatte ich wieder ein paar Tage Urlaub. Somit konnte ich die Liste der noch fehlenden Kleinteile abarbeiten und die letzten Lötarbeiten durchführen. Durch das ungestörte Arbeiten, war ich nach einem Tag fertig. Abschließend wurde die Lok in die Einzelteile zerlegt und die Teile gereinigt. Im Anschluss ging alles zum Glasperlstrahlen. Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit der OMZ 117, habe ich das wieder bei einer Fachfirma im Nachbarort erledigen lassen.
Ich denke, das Ergebnis spricht für sich:
Leider ist es momentan zu kalt zum Lackieren.
Zuletzt geändert von Strippenbahner am So 24. Jun 2018, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Andreas
Andreas
Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Moin Andreas,
schön ist sie geworden, toll! Wo hast Du den schönen Fahrersitz her?
Und was machen die Gewicht vorn und hinten?
Viele Grüße
Gerd
schön ist sie geworden, toll! Wo hast Du den schönen Fahrersitz her?
Und was machen die Gewicht vorn und hinten?
Viele Grüße
Gerd
Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Hallo Andreas,
schönes Modell.
Allerdings solltest du vorm Lackieren und damit wahrscheinlich erneut nötigen Sandstrahlen den unschönen Spalt rechts an der hinteren Bohle zur Rahmendeckplatte und links hinten an der Motorhaube beseitigen.
Volker
schönes Modell.
Allerdings solltest du vorm Lackieren und damit wahrscheinlich erneut nötigen Sandstrahlen den unschönen Spalt rechts an der hinteren Bohle zur Rahmendeckplatte und links hinten an der Motorhaube beseitigen.
Volker
- Regalbahner
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- Registriert: Sa 31. Jul 2004, 22:17
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Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Hallo Andreas,
die wird schön
Lustig, dass wir alle größer bauen, je älter wir werden
Wo soll das hin führen
Viele Grüße
Christoph
die wird schön
Lustig, dass wir alle größer bauen, je älter wir werden
Wo soll das hin führen
Viele Grüße
Christoph
- kartonbahner
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- Beiträge: 949
- Registriert: Sa 15. Mär 2008, 21:22
Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Moin Andreas,
sehr schön, mal wieder eine Deiner Basteleien zu sehen!
modellbau/viewtopic.php?p=307660#307660
Freundliche Grüße
sehr schön, mal wieder eine Deiner Basteleien zu sehen!
... da bin ich auch mal neugierig ...GNEUJR hat geschrieben: Wo hast Du den schönen Fahrersitz her?
... vielleicht zu dieser Baugröße?Regalbahner hat geschrieben: Lustig, dass wir alle größer bauen, je älter wir werden ... Wo soll das hin führen
modellbau/viewtopic.php?p=307660#307660
Freundliche Grüße
Gerald
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Re: DIEMA DS 12 – ein neues Projekt in 1:13
Hallo Freunde,
danke für die netten Reaktionen.
Die Puffergewichte würden gut passen aber leider liegen die Befestigungsbohrungen nicht in einer Linie. Vielleicht ist das gußbedingt. Ich will nicht so schief in meinen schönen Lokrahmen zu bohren.
danke für die netten Reaktionen.
Der Sitz ist aus Sandbahners Shapeways-Shop. Den Bügel darunter habe ich aus einem 1mm Messingstreifen gebogen.GNEUJR hat geschrieben:Wo hast Du den schönen Fahrersitz her?
Da habe ich noch keine endgültige Lösung. Ich habe noch Weißmetallpuffer, die ich auch mal testweise, mit doppelseitigem Klebeband, montiert hatte.GNEUJR hat geschrieben:Und was machen die Gewicht vorn und hinten?
Die Puffergewichte würden gut passen aber leider liegen die Befestigungsbohrungen nicht in einer Linie. Vielleicht ist das gußbedingt. Ich will nicht so schief in meinen schönen Lokrahmen zu bohren.
Da meine Brille noch nicht so alt ist, gehe ich davon aus, erstmal bei 1:13 zu bleiben.Regalbahner hat geschrieben:Lustig, dass wir alle größer bauen, je älter wir werden
Wo soll das hin führen
Zuletzt geändert von Strippenbahner am So 24. Jun 2018, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Andreas
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