Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moderator: fido
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin,
ich habe heute morgen etwas mit den Schriftgrößen gespielt, guckt selber:
0,5mm Schrifthöhe ist noch halbwegs lesbar. Ein bißchen kann man sicher noch optimieren, aber ich glaube nicht, daß man 0,4mm wird richtig gut lesen können. Sind in 1:22,5 dann aber auch nur 9mm Schrifthöhe, da braucht der etwas ältere Normalbürger schon in 1:1 eine Brille oder Lupe....
Viele Grüße
Gerd
ich habe heute morgen etwas mit den Schriftgrößen gespielt, guckt selber:
0,5mm Schrifthöhe ist noch halbwegs lesbar. Ein bißchen kann man sicher noch optimieren, aber ich glaube nicht, daß man 0,4mm wird richtig gut lesen können. Sind in 1:22,5 dann aber auch nur 9mm Schrifthöhe, da braucht der etwas ältere Normalbürger schon in 1:1 eine Brille oder Lupe....
Viele Grüße
Gerd
- Helmut Schmidt
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hallo Gerd,
Schriften als Vertiefung sind ja schon schwierig aber frei stehend erhaben dann doch noch eine Nummer schwieriger.
Bin ich ja auch gerade bei meiner Kompressor-Station dran.
Welchen Durchmesser brennt denn dein Laser im minimum?
Wobei das eigentlich schon etwas für einen eigenen Modellbau Technik Thred wäre.
Schriften als Vertiefung sind ja schon schwierig aber frei stehend erhaben dann doch noch eine Nummer schwieriger.
Bin ich ja auch gerade bei meiner Kompressor-Station dran.
Welchen Durchmesser brennt denn dein Laser im minimum?
Wobei das eigentlich schon etwas für einen eigenen Modellbau Technik Thred wäre.
Helmut Schmidt
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin zusammen,
Bisher habe ich das Stück nur vorsichtig beschliffen, die Stufen sehen auf dem Foto schlimmer aus als sie wirklich sind (das kennst Du ja). Mal sehen wie es nach dem Strahlen wird.
@Fabrikschildfreunde
Das Thema ist bestimmt auch für andere Modellbauer interessant.
Ich habe das Schild mal neu konstruiert:
Fabrikschild Konstruktion (S 49)
Die Höhe der erhabenen Typen kenne ich leider nicht. Vielleicht liest ja ein Schildersammler mit, der weiterhelfen kann.
Ich habe einfach mal 4,5 mm angenommen. Das wären 0,2 mm Brenn-, Guss-, ?-Tiefe. Zum Vergleich: Das gezeigte Schild ist 0,1 mm Ns-Blech, die Schrift also nur fünf Hundertstel hoch.
Im Zweifelsfall würde ich mit der konturscharfen aber zu flachen Ätzung eher zurechtkommen als mit einer genuschelten Alternative.
Mal sehen, Versuch macht kluch!
Gruß
Jürgen
Stimmt! Aber ein bißchen ärgern ist trotzdem dabei, gerade weil ich z.B. den Rohrabstand beim Schalldämpfer schon mal richtig gezeichnet hatte (meine alte CorelDRAW-Konstruktion) und dann nicht so gut hingesehen habe, als ich auf CAD umgestiegen bin.fspg2 hat geschrieben:Na und?... Wenn das Gesamtergebnis dadurch stimmiger wird, hast Du doch am Ende viel mehr Freude an einem tollen Modell.
Wenn ich den Fehler rechtzeitig erkenne und ein Teil neu baue, ist der doppelte (oder auch mehrfache) Aufwand mehr als gerechtfertigt. Du erhältst dann ein verkleinertes Original, bei dem dann nur noch sich selbst bewegende Figuren fehlen
Das Teil ist die Ölwanne. Die hätte bei Eigenfertigung mit ihren Schrägen, Rundungen ... einen aufwendigen Vorrichtungsbau mit unklaren Erfolgsaussichten erfordert. Ich habe sie gießen lassen.fspg2 hat geschrieben:Beim Blick nach oben aus der Untersuchungsgrube interessiert mich, wie Du die Sicken der Motorträger-Abdeckung gefertigt hast. Sind das Halbrundprofile, die Du aufgelötet hast?
Dann fallen die quer verlaufenden "Rattermarken" auf? Ist das Teil mit Glas gestrahlt?
Wenn ich gefräste Teile mit Glasperlen gestrahlt habe, fallen diese Kanten durch die glänzende Oberfläche deutlicher auf, als wenn ich mit Korund strahle.
Bisher habe ich das Stück nur vorsichtig beschliffen, die Stufen sehen auf dem Foto schlimmer aus als sie wirklich sind (das kennst Du ja). Mal sehen wie es nach dem Strahlen wird.
@Fabrikschildfreunde
Das Thema ist bestimmt auch für andere Modellbauer interessant.
Ich habe das Schild mal neu konstruiert:
Fabrikschild Konstruktion (S 49)
Die Höhe der erhabenen Typen kenne ich leider nicht. Vielleicht liest ja ein Schildersammler mit, der weiterhelfen kann.
Ich habe einfach mal 4,5 mm angenommen. Das wären 0,2 mm Brenn-, Guss-, ?-Tiefe. Zum Vergleich: Das gezeigte Schild ist 0,1 mm Ns-Blech, die Schrift also nur fünf Hundertstel hoch.
Im Zweifelsfall würde ich mit der konturscharfen aber zu flachen Ätzung eher zurechtkommen als mit einer genuschelten Alternative.
Mal sehen, Versuch macht kluch!
Gruß
Jürgen
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin,S 49 hat geschrieben: Die Höhe der erhabenen Typen kenne ich leider nicht. Vielleicht liest ja ein Schildersammler mit, der weiterhelfen kann.
Ich habe einfach mal 4,5 mm angenommen.
wenn ich mal von meinen Fabrikschildern aus Bremen (siehe Profilbild) ausgehen darf, haben die Elemente eine erhabene Höhe von 1 bis 1,5 mm.
Grüße
Martin
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin,
Vorbildfotos vermitteln oft den Eindruck höherer Lettern, kommt wohl auf die Ausleuchtung an. Mein Fotomodell hat leider kein Schild mehr.
Gruß
Jürgen
Vielen Dank. Wenn das der ungefähre Standard sein sollte, liege ich mit dem Ätzschild ja ganz gut im Rennen.MvM hat geschrieben: eine erhabene Höhe von 1 bis 1,5 mm.
Vorbildfotos vermitteln oft den Eindruck höherer Lettern, kommt wohl auf die Ausleuchtung an. Mein Fotomodell hat leider kein Schild mehr.
Gruß
Jürgen
- Helmut Schmidt
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hallo Jürgen,
ich konnte ein Orenstein und Koppel Fabrikschild nachmessen und kann die max. 1,5 mm bestätigen.
ich konnte ein Orenstein und Koppel Fabrikschild nachmessen und kann die max. 1,5 mm bestätigen.
Helmut Schmidt
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin,
@Helmut, auch an Dich: Vielen Dank! Nur mal so aus Neugier: was für ein Schild ist es denn?
Da hab ich wohl (zumindest für diesen Fall) eine überflüssige Debatte losgetreten, frei nach dem Motto Viel Lärm um nix.
Gruß
Jürgen
@Helmut, auch an Dich: Vielen Dank! Nur mal so aus Neugier: was für ein Schild ist es denn?
Da hab ich wohl (zumindest für diesen Fall) eine überflüssige Debatte losgetreten, frei nach dem Motto Viel Lärm um nix.
Gruß
Jürgen
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Hallo Jürgen,
ich habe dieses Schild mal geschenkt bekommen ist sich bloß eine Replikation aber kommt den Originalen sehr nah.
Das Schild hat eine Gesamtdicke von 5,5 mm und viel anderen ist das auch nicht.
ich habe dieses Schild mal geschenkt bekommen ist sich bloß eine Replikation aber kommt den Originalen sehr nah.
Das Schild hat eine Gesamtdicke von 5,5 mm und viel anderen ist das auch nicht.
Helmut Schmidt
Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Moin zusammen,
ich bin wieder ein kleines Stück weitergekommen. Diesmal habe ich mir die Tragfedern vorgenommen.
Die bestehen beim Vorbild aus zehn Lagen zu je 90 x 10 mm zuzüglich zwei Beilagen. Im Modell sollte jedes Federblatt also 0,44 mm stark sein um das ganze Paket mit den richtigen Proportionen darstellen zu können.
Schon bei der Bauplanung hatte ich mit mir ausgemacht, dass ich die Federn mit durchgehender Nut und Feder nachbauen will.
Tragfeder Vorbild (S 49)
Das einzige Verfahren um die gesteckten Ziele zu erreichen war Fräsen. Also habe ich mir Federbronze 0,7 mm, einen Kugelfräser 0,4 mm und einen Viertelkreisfräser r=0,2 mm beschafft.
Zunächst habe ich aus der Federbronze exakt 4 mm breite Streifen gefertigt. Dann war mal wieder Vorrichtungsbau angesagt: eine 4 mm-Nut in einen Ms-Block fräsen, vier Gewinde für die Klemmplatten und dann durfte es losgehen.
Tragfeder Vorrichtung (S 49)
Tragfeder Kugelfräser (S 49)
Die in die Nut eingelegten Blechstreifen habe ich auf beiden Seiten geklemmt (leider kein Foto) so dass sich nix bewegen kann, wenn ich mit dem empfindlichen kleinen Fräser arbeite. Zwischen den Klemmplatten blieb ein Kanal von 0,8 mm Breite, in den ich zwei, drei Tropfen Schneidöl gegeben habe, die von dem Fräser mitgezogen wurden.
Der Fräser ist eigentlich für 20000 U min-1 gedacht, ich mußte die geringe Drehzahl meiner Maschine (1660 U min-1) also wieder durch ganz geringen Vorschub und Zustellung ausgleichen. Für die 600 mm Blechstreifen kamen auf diese Weise gut sieben Stunden Kurbelei zusammen.
Diese Streifen reichen für die beiden vorderen sichtbaren Tragfedern. Da ich bei dem relativ geringen Lokgewicht nicht mit einer wirklich wirksamen Federung rechne, habe ich mich entschlossen die Federung der Hinterachse mit einer Druckfederkonstruktion vorzunehmen. Die Federung liegt im Führerstand und ist auch beim Vorbild durch einen Schutzkasten verdeckt.
Tragfeder erste Nuten (S 49)
Die restlichen Fräsarbeiten gingen vergleichsweise schnell vonstatten. Die Federseite der Blätter habe ich mit einem normalen Schaftfräser vorbearbeitet. Dazu habe ich die Vorrichtung etwas modifiziert: da die Federblätter jetzt nur noch einseitig gehalten werden konnten und das Material dünner wird, habe ich in den Ms-Block und in die Klemmplatte kleine Stufen gefräst, damit die Klemmplatte etwas kippen kann und die Blechstreifen möglichst mittig fixieren kann, damit auch bei diesem Arbeitsgang nix flattert.
Tragfeder Vorrichtung Stufe (S 49)
Das Anschrägen der Blattenden geschah nach dem Zuschneiden der benötigten Einzelstücke paarweise durch Fräsen in einer kleinen Vorrichtung auf dem Teilapperat. Die Markierungen weisen auf Anschläge hin, bis zu denen die Bleche eingeschoben werden.
Tragfeder Vorrichtung 2 (S 49)
Tragfedern anschrägen (S 49)
Die Federbunde sind unten offen und werden durch ein eingesetztes Teil verschlossen. Diese Teile entstanden auf dem Teilapperat.
Tragfederbunde fräsen (S 49)
Tragfederbund Unterteil fräsen (S 49)
Die Federblätter werden auf einen 0,5 mm-Niet aufgefädelt. Für den Nietkopf habe ich die Federbunde innen angesenkt.
Unter dem Federbund habe ich einen kleinen Stummel angedreht, der dann auf der Druckpfanne der Achslager sitzen soll.
Wenn die Achslager fertig sind, werden die Pakete nochmal auseinander genommen um die Vorspannung (Biegen) vorzunehmen.
Die Kanten der Blätter wurden dann noch händisch leicht angefast und mit 1500er Schleifmittel poliert.
Tragfeder komplett 1 (S 49)
Tragfeder komplett 2 (S 49)
Die Federpakete hätten eine Stärke von 4,44 mm haben müssen um die Vorbildmaße hundertprozentig umzusetzen. Der Digitalschieber meint: eine Feder 4,38 und die andere 4,36 mm. Mir ist es recht, wenn es ein wenig zu gering ausfällt, mit jedem Zehntel zu viel könnte es leicht zu eng werden.
Die Schieflage wird beim Biegen der Blätter dann ausgeglichen, nicht dass die Lok später umkippt.
Gruß, bis demnächst
Jürgen
ich bin wieder ein kleines Stück weitergekommen. Diesmal habe ich mir die Tragfedern vorgenommen.
Die bestehen beim Vorbild aus zehn Lagen zu je 90 x 10 mm zuzüglich zwei Beilagen. Im Modell sollte jedes Federblatt also 0,44 mm stark sein um das ganze Paket mit den richtigen Proportionen darstellen zu können.
Schon bei der Bauplanung hatte ich mit mir ausgemacht, dass ich die Federn mit durchgehender Nut und Feder nachbauen will.
Tragfeder Vorbild (S 49)
Das einzige Verfahren um die gesteckten Ziele zu erreichen war Fräsen. Also habe ich mir Federbronze 0,7 mm, einen Kugelfräser 0,4 mm und einen Viertelkreisfräser r=0,2 mm beschafft.
Zunächst habe ich aus der Federbronze exakt 4 mm breite Streifen gefertigt. Dann war mal wieder Vorrichtungsbau angesagt: eine 4 mm-Nut in einen Ms-Block fräsen, vier Gewinde für die Klemmplatten und dann durfte es losgehen.
Tragfeder Vorrichtung (S 49)
Tragfeder Kugelfräser (S 49)
Die in die Nut eingelegten Blechstreifen habe ich auf beiden Seiten geklemmt (leider kein Foto) so dass sich nix bewegen kann, wenn ich mit dem empfindlichen kleinen Fräser arbeite. Zwischen den Klemmplatten blieb ein Kanal von 0,8 mm Breite, in den ich zwei, drei Tropfen Schneidöl gegeben habe, die von dem Fräser mitgezogen wurden.
Der Fräser ist eigentlich für 20000 U min-1 gedacht, ich mußte die geringe Drehzahl meiner Maschine (1660 U min-1) also wieder durch ganz geringen Vorschub und Zustellung ausgleichen. Für die 600 mm Blechstreifen kamen auf diese Weise gut sieben Stunden Kurbelei zusammen.
Diese Streifen reichen für die beiden vorderen sichtbaren Tragfedern. Da ich bei dem relativ geringen Lokgewicht nicht mit einer wirklich wirksamen Federung rechne, habe ich mich entschlossen die Federung der Hinterachse mit einer Druckfederkonstruktion vorzunehmen. Die Federung liegt im Führerstand und ist auch beim Vorbild durch einen Schutzkasten verdeckt.
Tragfeder erste Nuten (S 49)
Die restlichen Fräsarbeiten gingen vergleichsweise schnell vonstatten. Die Federseite der Blätter habe ich mit einem normalen Schaftfräser vorbearbeitet. Dazu habe ich die Vorrichtung etwas modifiziert: da die Federblätter jetzt nur noch einseitig gehalten werden konnten und das Material dünner wird, habe ich in den Ms-Block und in die Klemmplatte kleine Stufen gefräst, damit die Klemmplatte etwas kippen kann und die Blechstreifen möglichst mittig fixieren kann, damit auch bei diesem Arbeitsgang nix flattert.
Tragfeder Vorrichtung Stufe (S 49)
Das Anschrägen der Blattenden geschah nach dem Zuschneiden der benötigten Einzelstücke paarweise durch Fräsen in einer kleinen Vorrichtung auf dem Teilapperat. Die Markierungen weisen auf Anschläge hin, bis zu denen die Bleche eingeschoben werden.
Tragfeder Vorrichtung 2 (S 49)
Tragfedern anschrägen (S 49)
Die Federbunde sind unten offen und werden durch ein eingesetztes Teil verschlossen. Diese Teile entstanden auf dem Teilapperat.
Tragfederbunde fräsen (S 49)
Tragfederbund Unterteil fräsen (S 49)
Die Federblätter werden auf einen 0,5 mm-Niet aufgefädelt. Für den Nietkopf habe ich die Federbunde innen angesenkt.
Unter dem Federbund habe ich einen kleinen Stummel angedreht, der dann auf der Druckpfanne der Achslager sitzen soll.
Wenn die Achslager fertig sind, werden die Pakete nochmal auseinander genommen um die Vorspannung (Biegen) vorzunehmen.
Die Kanten der Blätter wurden dann noch händisch leicht angefast und mit 1500er Schleifmittel poliert.
Tragfeder komplett 1 (S 49)
Tragfeder komplett 2 (S 49)
Die Federpakete hätten eine Stärke von 4,44 mm haben müssen um die Vorbildmaße hundertprozentig umzusetzen. Der Digitalschieber meint: eine Feder 4,38 und die andere 4,36 mm. Mir ist es recht, wenn es ein wenig zu gering ausfällt, mit jedem Zehntel zu viel könnte es leicht zu eng werden.
Die Schieflage wird beim Biegen der Blätter dann ausgeglichen, nicht dass die Lok später umkippt.
Gruß, bis demnächst
Jürgen
- fspg2
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- Registriert: Do 8. Mär 2007, 22:34
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Re: Bundesbahn Köf II, 1:22,5
Jürgen,
Du bist verr..kt
Aber das ist auch gut so
Das Ergebnis Deiner vielen Stunden an Deiner Fräse entschädigt sicherlich den Aufwand.
Hast Du bei der zweiten Seite zuerst den normalen Fräser und dann den 0,2mm Viertelstabfräser eingesetzt?
Jedenfalls zeigst Du mit Deinen Bildern einen Modellbau der Superklasse, von dem ich gerne mehr sehen möchte!
Du bist verr..kt
Aber das ist auch gut so
Das Ergebnis Deiner vielen Stunden an Deiner Fräse entschädigt sicherlich den Aufwand.
Hast Du bei der zweiten Seite zuerst den normalen Fräser und dann den 0,2mm Viertelstabfräser eingesetzt?
Jedenfalls zeigst Du mit Deinen Bildern einen Modellbau der Superklasse, von dem ich gerne mehr sehen möchte!
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof