Quiet earth
Moderator: Marcel
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo zusammen,
anlässlich des Baus der "Serie" gibt's in loser Folge noch ein paar Bilder zu sehen.
Die für eine Zeichenanlage benötigten Druckteile sind hier bereits voneinander getrennt, im Ultraschallbad gereinigt und dort, wo möglich, geglättet; das Gegengewicht der Parallelogrammführung habe ich offensichtlich unterschlagen ...
Die Druckteile werden mit einige Drahtstücken verschiedener Durchmesser und Längen verbunden. Um die Drähte gleichmäßig abzulängen, verwende ich den Tiefenmesser des Messschiebers, an dem sich der Draht mit einem watenfreien Seitenschneider exakt abtrennen lässt.
Die links oben sichtbaren Drahtteile für das Fußtrittgestänge sind etwas aufwändiger, ließen sich aber trotz der erforderlichen Wiederholgenauigkeit ebenfalls mit einfachen Mitteln herstellen.
Nach dem Blick auf die Theorie hier die praktische Umsetzung. Als Biegelehre dient ein Stahlblechstreifen mit 0,5 mm Wandstärke, in den ich einen Schlitz von 0,5 mm Breite gesägt habe. Der Biegevorgang beginnt am unteren Gestängeende: Zunächst wird mit Hilfe einer Zange freihand ein rechter Winkel gebogen. In der Biegelehre lässt sich nun der "Gegenbogen" herstellen; auf dem Foto ist das überstehende Drahtstück bereits abgelängt; biegen lässt es sich natürlich besser, wenn der Draht länger ist.
Das sieht dann so aus:
Über die gegenüberliegende Kante der Lehre lässt sich nun der nächste Winkel biegen; das Drahtteil wird anschließend verkehrt herum in die Lehre eingelegt und der nächste Gegenbogen hergestellt:
Dieser lässt sich nun an der Außenkante der Lehre zum U umformen.
Dann nur noch einmal abtrennen und das Teil ist fertig.
Zwei Drahtstifte mit 0,5 mm Durchmesser werden in den Fußtritt eingebaut. Die Bohrung wird trotz der geringen umgebenden Wandstärken sauber gedruckt, es ist aber etwas knifflig, den Draht in das zerbrechliche Bauteil einzufädeln, da die Bohrung mit Wachs vom Druckprozess gefüllt ist, das sich auch mit einem Bohrer nur schlecht entfernen lässt. Es gibt aber einen Trick: Wenn man das Druckteil während des Drahteinschiebens unter heißes Wasser hält, geht es ganz leicht, da das Wachs weich wird und sich herausdrücken lässt.
Schönen Gruß,
Volker
anlässlich des Baus der "Serie" gibt's in loser Folge noch ein paar Bilder zu sehen.
Die für eine Zeichenanlage benötigten Druckteile sind hier bereits voneinander getrennt, im Ultraschallbad gereinigt und dort, wo möglich, geglättet; das Gegengewicht der Parallelogrammführung habe ich offensichtlich unterschlagen ...
Die Druckteile werden mit einige Drahtstücken verschiedener Durchmesser und Längen verbunden. Um die Drähte gleichmäßig abzulängen, verwende ich den Tiefenmesser des Messschiebers, an dem sich der Draht mit einem watenfreien Seitenschneider exakt abtrennen lässt.
Die links oben sichtbaren Drahtteile für das Fußtrittgestänge sind etwas aufwändiger, ließen sich aber trotz der erforderlichen Wiederholgenauigkeit ebenfalls mit einfachen Mitteln herstellen.
Nach dem Blick auf die Theorie hier die praktische Umsetzung. Als Biegelehre dient ein Stahlblechstreifen mit 0,5 mm Wandstärke, in den ich einen Schlitz von 0,5 mm Breite gesägt habe. Der Biegevorgang beginnt am unteren Gestängeende: Zunächst wird mit Hilfe einer Zange freihand ein rechter Winkel gebogen. In der Biegelehre lässt sich nun der "Gegenbogen" herstellen; auf dem Foto ist das überstehende Drahtstück bereits abgelängt; biegen lässt es sich natürlich besser, wenn der Draht länger ist.
Das sieht dann so aus:
Über die gegenüberliegende Kante der Lehre lässt sich nun der nächste Winkel biegen; das Drahtteil wird anschließend verkehrt herum in die Lehre eingelegt und der nächste Gegenbogen hergestellt:
Dieser lässt sich nun an der Außenkante der Lehre zum U umformen.
Dann nur noch einmal abtrennen und das Teil ist fertig.
Zwei Drahtstifte mit 0,5 mm Durchmesser werden in den Fußtritt eingebaut. Die Bohrung wird trotz der geringen umgebenden Wandstärken sauber gedruckt, es ist aber etwas knifflig, den Draht in das zerbrechliche Bauteil einzufädeln, da die Bohrung mit Wachs vom Druckprozess gefüllt ist, das sich auch mit einem Bohrer nur schlecht entfernen lässt. Es gibt aber einen Trick: Wenn man das Druckteil während des Drahteinschiebens unter heißes Wasser hält, geht es ganz leicht, da das Wachs weich wird und sich herausdrücken lässt.
Schönen Gruß,
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
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Neuerscheinung Ende 2022: Vollendete Baukunst
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- Hydrostat
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo zusammen,
nach all den salbungsvollen Worten und der folgenden Sprachlosigkeit angesichts derart extraterrestrischer Techniken mal etwas zum Entspannen: Klick mich.
Schönen Gruß,
Volker
nach all den salbungsvollen Worten und der folgenden Sprachlosigkeit angesichts derart extraterrestrischer Techniken mal etwas zum Entspannen: Klick mich.
Schönen Gruß,
Volker
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- fspg2
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Moin Volker,
ist schon irre, dass diese dünnen Kunststoffteile die Bewegungen aushalten.
Ich hoffe, dass sie noch einige Zeit überleben!
Messing oder Neusilber würde ich da mehr zutrauen als den gedruckten Teilen aus diesem spröden Material - allerdings zu deutlich höheren Kosten.
Jedenfalls wieder ein schönes Modell für Dein "Übungsmodul"
ist schon irre, dass diese dünnen Kunststoffteile die Bewegungen aushalten.
Ich hoffe, dass sie noch einige Zeit überleben!
Messing oder Neusilber würde ich da mehr zutrauen als den gedruckten Teilen aus diesem spröden Material - allerdings zu deutlich höheren Kosten.
Jedenfalls wieder ein schönes Modell für Dein "Übungsmodul"
Viele Grüße
Frithjof
Frithjof
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo Volker,
heißt es nach einem chinesischem Sprichwort doch:
"Möge die Übung gelingen"
Diese Übung ist absolut gelungen.
heißt es nach einem chinesischem Sprichwort doch:
"Möge die Übung gelingen"
Diese Übung ist absolut gelungen.
Helmut Schmidt
- Eisenbahnfreak
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo Volker,
absolut verrückt!
Allerbestes Kino, originalgetreuer geht es kaum.
Gratuliere.
LG
Joachim
absolut verrückt!
Allerbestes Kino, originalgetreuer geht es kaum.
Gratuliere.
LG
Joachim
-
- Buntbahner
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo Volker,
na, bei
Bisher wurden dafür nur falsche, 5 cm große 1 Cent-Stücke verwendet, jetzt nimmst Du für den Zeichentisch in 1:5 animierte Kunsthände der Größe XXXL - das hast Du sehr gut hinbekommen
Ist natürlich alles Quatsch - alles Nein, die letzte Aussage nicht
Sind schon die statischen Bilder von Deinen Teilen gut, kommt erst im Video das Ganze noch mehr zur Geltung
Wenn sich was bewegt sind Videos davon als Ergänzung einfach gut
Auf das die Sammlung von Vogema weiter wachse ...
Gruß vom
Kellerbahner
na, bei
hast Du ja alle schön hinter´s Licht geführtall den salbungsvollen Worten
Bisher wurden dafür nur falsche, 5 cm große 1 Cent-Stücke verwendet, jetzt nimmst Du für den Zeichentisch in 1:5 animierte Kunsthände der Größe XXXL - das hast Du sehr gut hinbekommen
Ist natürlich alles Quatsch - alles Nein, die letzte Aussage nicht
Sind schon die statischen Bilder von Deinen Teilen gut, kommt erst im Video das Ganze noch mehr zur Geltung
Wenn sich was bewegt sind Videos davon als Ergänzung einfach gut
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Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
- Hydrostat
- Buntbahner
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo zusammen, liebe Leser,
Die folgenden Bilder veranschaulichen, wie die Parallelogrammführung beweglich zu machen ist. Voraussetzung ist die Verwendung von Edelstahl für die Ätzteile, die hier 0,2 mm dick sind, und Messingnieten mit 0,4 mm Schaftdurchmesser. Ich mache mir den Umstand zu Nutze, dass Edelstahl Lötzinn nicht mit gewöhnlichem Flussmittel annimmt, Messing hingegen schon. Für Edelstahl verwende ich Griffon S39 RVS Inox.
Zunächst wird die Rückseite des Edelstahlteils an der künftigen Gelenkstelle mit Hilfe des Inox Lötwassers verzinnt und gleich anschließend unter reichlich fließend Wasser gesäubert. Die Bohrungen müssen nachgebohrt werden, da sie sich mit Zinn zugesetzt haben. Ein Messingniet soll nun die beiden Edelstahlteile beweglich verbinden. Der Niet wird dazu mit gewöhnlichem Lötwasser eingepinselt. Beim anschließenden Löten verbindet sich das Zinn mit dem Messingniet, aber nicht mit dem unverzinnten vorderen Edelstahlteil. Um zu vermeiden, dass dort dennoch etwas Zinn anhaftet, kann man die Teile, bei denen das unerwünscht ist, mit einem Edding schwärzen. Das verhindert weitestgehend jede chemische Reaktion/Oxidation. Der überstehende Niet muss dann noch abgelängt und die Oberfläche etwas mit dem Dremel verschliffen werden; da man die Rückseite der Parallelogrammführung später nicht sieht, ist dort kein weiterer Aufwand notwendig.
Das vorverzinnte Teil mit dem Messingniet.
Einpinseln des Messingniets mit normalem Lötwasser. Achtung! Die Bohrung des darunterliegenden Teils ist in diesem Fall das nicht vorverzinnte Teil.
Löten.
Fertig und ...
... verschliffen.
Einige Bauteile erfordern zusätzliche Unterlegscheiben als Abstandshalter, damit Parallelogrammteile untereinander her gleiten können.
Die Unterlegscheiben sind ebenfalls aus Edelstahl geätzt. Es ist nahezu unmöglich, die Stege rückstandsfrei zu entfernen, da man die Scheiben kaum halten kann. Ich habe aber einen Trick, mit dem das geht: Die Bohrungen der Scheiben haben 0,4 mm Durchmesser. Einen abgebrochenen 0,4 mm-Bohrer habe ich in ein feines Messingröhrchen gelötet, damit ich ihn im Dremel spannen kann (das Bohrfutter spannt erst ab größeren Durchmessern). Auf den Bohrer fädele ich möglichst viele Scheiben auf ...
... und verklebe sie mit reichlich dünnflüssigem Sekundenkleber.
Nun lassen sich die Teile auf (nassem !) Nassschleifpapier schleifen, ohne dass sie sich zu sehr aufheizen und der Sekundenkleber verdampft.
Anschließend das Ganze einmal kurz unter die Gasflamme halten.
Der Sekundenkleber verdampft und die Scheiben lassen sich problemlos herunterschieben. Bitte beim Schleifen Schutzbrille tragen und für gute Lüftung beim Abflämmen des Klebers sorgen!
Schönen Gruß,
Volker
ich habe nicht ernsthaft vor, vom CAD wieder an den Zeichentisch zurückzukehren. Schon gar nicht in der Größe . Das FXD-Material ist gegenüber FUD offensichtlich stabiler/weniger spröde. Für ein Standmodell (ich möchte die Zeichenanlage nicht ständig vorführen) reicht das durchaus, allerdings ist die Montage schon als schmerzhaft zu bezeichnen ... ich bitte daher auch alle, die nach einer Zeichenanlage gefragt haben, um Verständnis, dass ich zurückrudere. Das tue ich mir selbst und Euch definitiv nicht an. Vielleicht später mal als Messingausführung, aber das müssen wir hier und jetzt nicht erörtern.fspg2 hat geschrieben:[...]ist schon irre, dass diese dünnen Kunststoffteile die Bewegungen aushalten. [...] Messing oder Neusilber würde ich da mehr zutrauen als den gedruckten Teilen aus diesem spröden Material - allerdings zu deutlich höheren Kosten.
Die folgenden Bilder veranschaulichen, wie die Parallelogrammführung beweglich zu machen ist. Voraussetzung ist die Verwendung von Edelstahl für die Ätzteile, die hier 0,2 mm dick sind, und Messingnieten mit 0,4 mm Schaftdurchmesser. Ich mache mir den Umstand zu Nutze, dass Edelstahl Lötzinn nicht mit gewöhnlichem Flussmittel annimmt, Messing hingegen schon. Für Edelstahl verwende ich Griffon S39 RVS Inox.
Zunächst wird die Rückseite des Edelstahlteils an der künftigen Gelenkstelle mit Hilfe des Inox Lötwassers verzinnt und gleich anschließend unter reichlich fließend Wasser gesäubert. Die Bohrungen müssen nachgebohrt werden, da sie sich mit Zinn zugesetzt haben. Ein Messingniet soll nun die beiden Edelstahlteile beweglich verbinden. Der Niet wird dazu mit gewöhnlichem Lötwasser eingepinselt. Beim anschließenden Löten verbindet sich das Zinn mit dem Messingniet, aber nicht mit dem unverzinnten vorderen Edelstahlteil. Um zu vermeiden, dass dort dennoch etwas Zinn anhaftet, kann man die Teile, bei denen das unerwünscht ist, mit einem Edding schwärzen. Das verhindert weitestgehend jede chemische Reaktion/Oxidation. Der überstehende Niet muss dann noch abgelängt und die Oberfläche etwas mit dem Dremel verschliffen werden; da man die Rückseite der Parallelogrammführung später nicht sieht, ist dort kein weiterer Aufwand notwendig.
Das vorverzinnte Teil mit dem Messingniet.
Einpinseln des Messingniets mit normalem Lötwasser. Achtung! Die Bohrung des darunterliegenden Teils ist in diesem Fall das nicht vorverzinnte Teil.
Löten.
Fertig und ...
... verschliffen.
Einige Bauteile erfordern zusätzliche Unterlegscheiben als Abstandshalter, damit Parallelogrammteile untereinander her gleiten können.
Die Unterlegscheiben sind ebenfalls aus Edelstahl geätzt. Es ist nahezu unmöglich, die Stege rückstandsfrei zu entfernen, da man die Scheiben kaum halten kann. Ich habe aber einen Trick, mit dem das geht: Die Bohrungen der Scheiben haben 0,4 mm Durchmesser. Einen abgebrochenen 0,4 mm-Bohrer habe ich in ein feines Messingröhrchen gelötet, damit ich ihn im Dremel spannen kann (das Bohrfutter spannt erst ab größeren Durchmessern). Auf den Bohrer fädele ich möglichst viele Scheiben auf ...
... und verklebe sie mit reichlich dünnflüssigem Sekundenkleber.
Nun lassen sich die Teile auf (nassem !) Nassschleifpapier schleifen, ohne dass sie sich zu sehr aufheizen und der Sekundenkleber verdampft.
Anschließend das Ganze einmal kurz unter die Gasflamme halten.
Der Sekundenkleber verdampft und die Scheiben lassen sich problemlos herunterschieben. Bitte beim Schleifen Schutzbrille tragen und für gute Lüftung beim Abflämmen des Klebers sorgen!
Schönen Gruß,
Volker
I'll make it. If I have to fly the five feet like a birdie.
I'll fly it. I'll make it.
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Neuerscheinung Ende 2022: Vollendete Baukunst
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- Hydrostat
- Buntbahner
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Hallo liebe Buntbahner, liebe Leser und sowohl-als-auch -innen,
mit diesen Bildern verabschiede ich mich aus dem Jahr 2015 und wünsche Euch allen einen guten Rutsch in ein gutes und gesundes 2016 mit ausreichend Ruhe, Muße und Zeit für den Modellbau!
Zeit auch für gute Vorsätze zwischen Dinner for One und Fondue: Nicht so viel zu arbeiten ...
... und sich vielleicht das Rauchen abzugewöhnen.
Alles Gute!
Volker
mit diesen Bildern verabschiede ich mich aus dem Jahr 2015 und wünsche Euch allen einen guten Rutsch in ein gutes und gesundes 2016 mit ausreichend Ruhe, Muße und Zeit für den Modellbau!
Zeit auch für gute Vorsätze zwischen Dinner for One und Fondue: Nicht so viel zu arbeiten ...
... und sich vielleicht das Rauchen abzugewöhnen.
Alles Gute!
Volker
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Moin Volker,
ich bin immer wieder hin und weg von Deinen Ideen, der Umsetzung ins verkleinerte Original und dann auch noch von diesen wunderbar fotografierten Szenen.
Fehlt eigentlich nur noch Personal, das so stimmig gestaltet ist, dass es die Illusion, dem Zeichner bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, nicht kaputt macht.
Bin neugierig, ob Du da noch was auf Lager hast.
Ich wünsche Dir und allen anderen ein kreatives Neues Jahr.
Jürgen
ich bin immer wieder hin und weg von Deinen Ideen, der Umsetzung ins verkleinerte Original und dann auch noch von diesen wunderbar fotografierten Szenen.
Fehlt eigentlich nur noch Personal, das so stimmig gestaltet ist, dass es die Illusion, dem Zeichner bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, nicht kaputt macht.
Bin neugierig, ob Du da noch was auf Lager hast.
Ich wünsche Dir und allen anderen ein kreatives Neues Jahr.
Jürgen
- Peter_T1958
- Buntbahner
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- Registriert: Mi 9. Jul 2014, 21:25
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Re: Übungsmodul: Auf dem Weg zur Plettenberger Kleinbahn
Tja, das neue Jahr fängt ja wieder gut an! Ich sitze hier vor dem Bildschirm und hätte in Anbetracht deiner Bilder fast mein gegenwärtiges Projekt im Abfallkübel "entsorgt"... (und das nicht zum ersten Mal!). Und wenn ich bedenke, dass du dies nicht nur einmal, sondern als kleine Serie fertigst, dann bleibt mir der Mund offen stehen.
Ein grosses Dankeschön noch für deinen Trick, kleine Scheiben mit Dremel und Sekundenkleber zu entgraten!
Hätte ich dies doch schon damals bei einem anderen Projekt gewusst ...
Alles Gute fürs 2016!
Peter
Ein grosses Dankeschön noch für deinen Trick, kleine Scheiben mit Dremel und Sekundenkleber zu entgraten!
Hätte ich dies doch schon damals bei einem anderen Projekt gewusst ...
Alles Gute fürs 2016!
Peter
"Siplicity is the ultimate sophistication" - Leonardo Da Vinci-