Magnus Rollwagen , eine kosmetische OP

Umbauten von Industriemodellen und Bausätze von Fahrzeugen

Moderator: Martin Ristau

Martin Ristau
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Re: Magnus Rollwagen , eine kosmetische OP

Beitrag von Martin Ristau »

Guten Abend,
T 20 hat geschrieben:...wo sind eigentlich die Ketten im Original befestigt, ich kann nur
erkennen, daß sie an der Achse verschwinden?
die Verspannvorrichtung besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:

1. Achsschekel
2. Verspannkette
3. Spannvorrichtung

Der Achschekel wird um die Achse gelegt, er besteht meist aus Flachstählen, welche senkrecht zur Achse gebogen sind.
Es gibt einteilige und mehrteilige Achsschekel.

Die Verspannkette verbindet jeweils Rollwagen und Spannvorrichtung, sowie Spannvorrichtung und Achsschekel.

Die Spannvorrichtung besteht meist aus zwei Haken, auf deren gerade Enden Links- und Rechtsgewinde geschnitten sind, welche in mit zwei Flachstählen verbundene Vierkante eingeschraubt sind.
Durch die Flachstähle verläuft ein verschiebbarer Klöppel zum drehen.

Gruß

Martin
T 20
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Re: Magnus Rollwagen , eine kosmetische OP

Beitrag von T 20 »

Hallo,
danke für die Info.Ich werde aber mit den Ketten am Bremsgestänge
bleiben. Es ist auch nach ein wenig Übung immer noch "fummelig".
Ich werde daher nur Waggons am Rollwagen befestigen, wenn sie drauf
bleiben. Das ist nichts für den Betrieb zum Auf und Abrollen für mich.
Felix, danke. Die Schiebebilder waren aber noch nicht lackiert, das sieht
dann nachher schon etwas weniger auffällig aus.

Zum Abschluß erinnere ich mich nochmal an eines der Plakate am
Bahnhof Saalfeld 1979 :
Planerfüllung uns zur Pflicht,
Planüberbietung uns zur Ehre !

Doch nicht jede Planüberbietung ist wirklich sinnvoll...

DSC_8190 (T 20)
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DSC_8179 (T 20)
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150 prozentige Grüße von
Tobias
Z gestellt
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