Heute war die Inneneinrichtung des Führerhauses an der Reihe:
Fensterscheiben aus Plexiglas eingeklebt, das Führerpult mit Playmobil-Teilen hergerichtet, die Knäufe der Hebel sind Stecknadelköpfe, eine kleine Uhr aus der Bastelkiste, Feuerlöscher von Playmobil in die Ecke und den Lokführer
http://depot-3e.xobor.de/t32f9-Figuren- ... tml#msg110
am Boden festgeschraubt. Den „Flaschenöffner“ habe ich als Führung für die Antenne an die Rückwand geklebt. Diese biegt sich nämlich sonst sehr eigenwillig in alle möglichen Richtungen.
Führerhaus und Motorhauben bekamen dann noch Zierlinien, die ich aus einem PVC-Klebeband ausgeschnitten habe.
Das Finale naht unaufhaltsam.
CFEB LT 23 - vierachsige Freelance-Lok aus Playmobil-Teilen
Moderator: Martin Ristau
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Re: CFEB LT 23 - vierachsige Freelance-Lok aus Playmobil-Tei
So ist sie nun fertig.
LüP 420 mm
Höhe 210 mm
Breite 120 mm
Gewicht 2750 g
Sicherlich kommt das eine oder andere noch dran – z.B. Brems- und Heizungsschläuche – sobald ich was passendes finde.
Hier sieht man den Größenunterschied zu meiner ersten Lok LT 21. Die Zugkraft ist recht ordentlich, wie man auf der Bergfahrt feststellen kann. Es lässt sich noch etwas mehr dran hängen. Richtig gefordert wird die Lok dann im Frühjahr, bei schönem Wetter auf der Gartenbahn.
LüP 420 mm
Höhe 210 mm
Breite 120 mm
Gewicht 2750 g
Sicherlich kommt das eine oder andere noch dran – z.B. Brems- und Heizungsschläuche – sobald ich was passendes finde.
Hier sieht man den Größenunterschied zu meiner ersten Lok LT 21. Die Zugkraft ist recht ordentlich, wie man auf der Bergfahrt feststellen kann. Es lässt sich noch etwas mehr dran hängen. Richtig gefordert wird die Lok dann im Frühjahr, bei schönem Wetter auf der Gartenbahn.
Re: CFEB LT 23 - vierachsige Freelance-Lok aus Playmobil-Tei
Hallo Richard,
macht sich gut Dein grüner Blitz.
Was man nicht alles aus einem Diamagazin machen kann
Auch der gemischete Güterzug auf der Fahrt zum Wandtor sieht prima aus .
Gegenüber der LT 21 ist Dein neues Machwerk wirklich eine Wuchtbrumme.
Nur weiter so!
Nachtrag: die Schienenoberkanten habe ich jetzt mit der NOCH Micro-Lackrolle ziemlich schnell silbern gerollt.
Das sieht gut aus. Kannst Du auch mal drüber nachdenken.
"Arbeiten mit der Lackrolle"
macht sich gut Dein grüner Blitz.
Was man nicht alles aus einem Diamagazin machen kann
Auch der gemischete Güterzug auf der Fahrt zum Wandtor sieht prima aus .
Gegenüber der LT 21 ist Dein neues Machwerk wirklich eine Wuchtbrumme.
Nur weiter so!
Nachtrag: die Schienenoberkanten habe ich jetzt mit der NOCH Micro-Lackrolle ziemlich schnell silbern gerollt.
Das sieht gut aus. Kannst Du auch mal drüber nachdenken.
"Arbeiten mit der Lackrolle"
Freundliche Grüße
Uwe
Spur-1 Ep.1/Ep.2
Uwe
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Re: CFEB LT 23 - vierachsige Freelance-Lok aus Playmobil-Tei
Hallo Uwe,
das hatte ich schon mal ausprobiert, mit Silbergrau glänzend. Da die Schienenoberkante des von mir verwendeten Kunststoffgleises ganz flach ist und breiter als bei deinem Gleis, sieht das zu unnatürlich aus. Da lasse ich es besser so.
Gruß
Richard
das hatte ich schon mal ausprobiert, mit Silbergrau glänzend. Da die Schienenoberkante des von mir verwendeten Kunststoffgleises ganz flach ist und breiter als bei deinem Gleis, sieht das zu unnatürlich aus. Da lasse ich es besser so.
Gruß
Richard
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Re: CFEB LT 23 - vierachsige Freelance-Lok aus Playmobil-Tei
Kleine Gewichtszulage
Bei den Tests auf der Gartenbahn stellte sich heraus, dass die Antriebsachsen bei Grenzlast anfangen zu springen. Dies lag zum einen daran, dass das Gewicht der Drehgestelle mehr in Richtung Mittelpuffer verlagert war und zum anderen bedingten natürlich die Gummireifen der Antriebsachsen, dass die Räder beim Durchdrehen leicht hopsen.
Nun hatte ich noch zwei massive Messingklötze, á 130 g, in der Bastelkiste, die genau auf die Enden der Antriebsblöcke passten. Also habe ich diese da drauf geschraubt.
Die beiden Gewichte berühren sich in engen Kurven fast, was aber nicht hindert. Jetzt sind die Drehgestelle ausgewogen und die Antriebsachsen springen nicht mehr.
Bei den Tests auf der Gartenbahn stellte sich heraus, dass die Antriebsachsen bei Grenzlast anfangen zu springen. Dies lag zum einen daran, dass das Gewicht der Drehgestelle mehr in Richtung Mittelpuffer verlagert war und zum anderen bedingten natürlich die Gummireifen der Antriebsachsen, dass die Räder beim Durchdrehen leicht hopsen.
Nun hatte ich noch zwei massive Messingklötze, á 130 g, in der Bastelkiste, die genau auf die Enden der Antriebsblöcke passten. Also habe ich diese da drauf geschraubt.
Die beiden Gewichte berühren sich in engen Kurven fast, was aber nicht hindert. Jetzt sind die Drehgestelle ausgewogen und die Antriebsachsen springen nicht mehr.