Auch ich habe - wenn auch nachweihnachtlich
 - endlich mein Lötgerät ausprobieren können. Zinn zu löten muss ich noch etwas üben, da ist Fingerspitzengefühl gefragt, weil die Legierungen, die ich verarbeite, teils extrem niedrige Schmelzpunkte haben.
 - endlich mein Lötgerät ausprobieren können. Zinn zu löten muss ich noch etwas üben, da ist Fingerspitzengefühl gefragt, weil die Legierungen, die ich verarbeite, teils extrem niedrige Schmelzpunkte haben.Dafür aber bin ich total begeistert, was das Löten von Zinn an Zink anbelangt. Bislang war das mit herkömmlichen Lötkolben (Speziallötkolben für Orgelbauer) immer ein Krampf. Spezielles Lot, spezielles Flussmittel,damit es überhaupt "pappt", etc.
Jetzt habe ich einfach mal mein Widerstandslötgerät angeschmissen, auf Max. gestellt, stinknormales Elektrinikerlot mit Flussmittel drin genommen und probiert.
Und es funktioniert einwandfrei! Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an den Erbauer meines Gerätes!
Und frohes Löten an alle
Jens






 
 

 
  
  


 
 
