Zwischenwagen der SHE
Moderator: Martin Ristau
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- Buntbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo, Kellerbahner
Dein Zwischenwagen entwickelt sich prächtig! Das ergibt trotz teilweiser Kritik sicherlich ein stimmiges Bild, wenn er mit
99 5804 und den Rollböcken durch das Kanupsholz gedampft wird.
Dann fehlt ja nur noch der regelspurige Güterwagen
Das Gespann ist meiner Ansicht nach dann auf jeden Fall keine Karikatur
Liebe Grüße
Max
Dein Zwischenwagen entwickelt sich prächtig! Das ergibt trotz teilweiser Kritik sicherlich ein stimmiges Bild, wenn er mit
99 5804 und den Rollböcken durch das Kanupsholz gedampft wird.
Dann fehlt ja nur noch der regelspurige Güterwagen
Das Gespann ist meiner Ansicht nach dann auf jeden Fall keine Karikatur
Liebe Grüße
Max
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- Buntbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo ihr beiden,
ja, es kostet natürlich ein wenig Mühe aber sonst gibt es ja keine
Nur mühsam sollte es nicht werden, sondern locker bleiben, sonst geht die Entspannung beim Bauen flöten .
Und das Ziel hat Max exakt beschrieben , nämlich das er mit:
Kellerbahner
ja, es kostet natürlich ein wenig Mühe aber sonst gibt es ja keine
........................kleine, aber feine Details
Nur mühsam sollte es nicht werden, sondern locker bleiben, sonst geht die Entspannung beim Bauen flöten .
Und das Ziel hat Max exakt beschrieben , nämlich das er mit:
Ebenso das nächste Vorhaben:
Bis dahin Grüße vomder regelspurige Güterwagen
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo Buntbahner,
und hier die Ergebnisse der Abgüsse aus den Urformen für Puffer und Kupplungshalterung:
zw026 (Kellerbahner)
Der Regelspurpuffer wurde vervielfältigt:
zw028 (Kellerbahner)
Und mit elastischerem Silikonmaterial gelang der Guß der wegklappbaren Schmalspurkupplungshalterung:
zw029 (Kellerbahner)
Nach dem Bohren der Löcher für die Scharniere erst mal eine provisorische Funktionsprobe:
zw030 (Kellerbahner)
zw031 (Kellerbahner)
zw032 (Kellerbahner)
zw033 (Kellerbahner)
Das hat ganz gut geklappt .
Gruß vom
Kellerbahner
und hier die Ergebnisse der Abgüsse aus den Urformen für Puffer und Kupplungshalterung:
zw026 (Kellerbahner)
Der Regelspurpuffer wurde vervielfältigt:
zw028 (Kellerbahner)
Und mit elastischerem Silikonmaterial gelang der Guß der wegklappbaren Schmalspurkupplungshalterung:
zw029 (Kellerbahner)
Nach dem Bohren der Löcher für die Scharniere erst mal eine provisorische Funktionsprobe:
zw030 (Kellerbahner)
zw031 (Kellerbahner)
zw032 (Kellerbahner)
zw033 (Kellerbahner)
Das hat ganz gut geklappt .
Gruß vom
Kellerbahner
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- Buntbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo Buntbahner,
die erste Frontwand ist vorbereitet und die Stellen an denen bald die Puffer befestigt werden vorgezeichnet:
zw034 (Kellerbahner)
Zwei der Puffer erhielten eine Schicht aus Spachtel, der dann zu einer gewölbten Fläche geschliffen wurde:
zw035 (Kellerbahner)
In den Trockenpausen wurde lackiert
zw036 (Kellerbahner)
die Seitenwände verklebt, mit den vernieteten Winkeln zusätzlich verfestigt und nebenbei am Unterstand weiter gebaut
zw037 (Kellerbahner)
Die Aufnahmen für die Regelspurkupplungen sind aus kleinen, rechteckigen PS Plättchen geschnitten
zw038 (Kellerbahner)
und Aufnahmehaken aus Ms-Draht gebogen
zw039 (Kellerbahner)
der an die Kupplungen angelötet wurde, während an der zweiten Frontwand gearbeitet wurde:
zw040 (Kellerbahner)
zw041 (Kellerbahner)
Währenddessen konnte die erste Frontwand soweit fertig gestaltet werden:
zw042 (Kellerbahner)
Seitlich betrachtet kommt das dem Zwischenwagen doch schon ein Stück näher:
zw043 (Kellerbahner)
und die Regelspurkupplung und -puffer sehen schon mächtig aus:
zw044 (Kellerbahner)
Jetzt geht es abwechselnd an das Fertigstellen der zweiten Frontwand
zw045 (Kellerbahner)
und des Unterstands
zw046 (Kellerbahner)
An dieser Stelle sei nochmal die einfache aber wirkungsvolle Regalbahner´sche Nietung hervorgehoben die auch hier wieder zur Anwendung kommt.
Gruß vom
Kellerbahner
die erste Frontwand ist vorbereitet und die Stellen an denen bald die Puffer befestigt werden vorgezeichnet:
zw034 (Kellerbahner)
Zwei der Puffer erhielten eine Schicht aus Spachtel, der dann zu einer gewölbten Fläche geschliffen wurde:
zw035 (Kellerbahner)
In den Trockenpausen wurde lackiert
zw036 (Kellerbahner)
die Seitenwände verklebt, mit den vernieteten Winkeln zusätzlich verfestigt und nebenbei am Unterstand weiter gebaut
zw037 (Kellerbahner)
Die Aufnahmen für die Regelspurkupplungen sind aus kleinen, rechteckigen PS Plättchen geschnitten
zw038 (Kellerbahner)
und Aufnahmehaken aus Ms-Draht gebogen
zw039 (Kellerbahner)
der an die Kupplungen angelötet wurde, während an der zweiten Frontwand gearbeitet wurde:
zw040 (Kellerbahner)
zw041 (Kellerbahner)
Währenddessen konnte die erste Frontwand soweit fertig gestaltet werden:
zw042 (Kellerbahner)
Seitlich betrachtet kommt das dem Zwischenwagen doch schon ein Stück näher:
zw043 (Kellerbahner)
und die Regelspurkupplung und -puffer sehen schon mächtig aus:
zw044 (Kellerbahner)
Jetzt geht es abwechselnd an das Fertigstellen der zweiten Frontwand
zw045 (Kellerbahner)
und des Unterstands
zw046 (Kellerbahner)
An dieser Stelle sei nochmal die einfache aber wirkungsvolle Regalbahner´sche Nietung hervorgehoben die auch hier wieder zur Anwendung kommt.
Gruß vom
Kellerbahner
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- Regalbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo Kellerbahner,
es freut einen doch immer wieder, wenn man nützliche Tipps geben konnte
Nun aber mal eine "konstruktive" Frage zu solchen Zwischenwagen,
mit denen ich mich ehrlich gesagt noch nicht näher befasst habe
Muss denn nicht hinter den hochgesetzten Regelspurpuffern ein stabiles
Trägergestell angebracht sein, was die Kräfte, ähnlich wie bei einem Prellbock,
aufnehmen kann
Leider kann man das auf Bildern vom Original auch nie so genau sehen.
Viele Grüße
Christoph
es freut einen doch immer wieder, wenn man nützliche Tipps geben konnte
Nun aber mal eine "konstruktive" Frage zu solchen Zwischenwagen,
mit denen ich mich ehrlich gesagt noch nicht näher befasst habe
Muss denn nicht hinter den hochgesetzten Regelspurpuffern ein stabiles
Trägergestell angebracht sein, was die Kräfte, ähnlich wie bei einem Prellbock,
aufnehmen kann
Leider kann man das auf Bildern vom Original auch nie so genau sehen.
Viele Grüße
Christoph
- anoether
- Buntbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo Christoph,
Gruß Andreas
auf diesem Bild kann man sehr gut erkennen, wie die Kräfte aufgenommen/abgefangen werden:Regalbahner hat geschrieben:Leider kann man das auf Bildern vom Original auch nie so genau sehen.
Gruß Andreas
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Re: Zwischenwagen der SHE
Moin Andreas,
danke für das Bild
Das bestätigt auch meine "Prellbocktheorie"
Man kann es aber nur unter der Bremserbude sehen
Von oben guckt da selten jemand rein.
Viele Grüße
Christoph
danke für das Bild
Das bestätigt auch meine "Prellbocktheorie"
Man kann es aber nur unter der Bremserbude sehen
Von oben guckt da selten jemand rein.
Viele Grüße
Christoph
- anoether
- Buntbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo Christoph, die andere Seite hat diese Stützen auch.
Gruß Andreas
Gruß Andreas
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- Buntbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo Buntbahner,
weil an so vielen Stellen geklebt wird blieb Zeit für eine Gestaltung der Beschwerungsgewichte die in Zwischenwagen zum Einsatz kamen.
Die Idee war `selbstgegossene` Betonklötze mit eingegossenen Haken dafür zu bauen und auf `gebraucht` zu altern.
Die erste Frage: wie den Beton einfärben ? Vor einiger Zeit wurde im BBF vorgeschlagen dafür Pulverfarben zu verwenden. Also wurde das probiert: zwei reichlich vorhandenen Pulverfarben unterschiedlicher Farbe wurde in 2 verschiedenen Mengenverhältnissen ( `wenig` bzw. `viel`) zu Molto zugemischt, mit Wasser angeteigt und ausgegossen:
zw047 (Kellerbahner)
Im nassen Zustand so das ja noch vielversprechend aus aber nach dem Trocknen schieden die braunen Mischungen schon mal aufgrund ihrer Farbe aus.
Bei den eher Betonfarbe entsprechenden beiden anderen Mischungen traten Risse auf, die für eine mangelnde Stabilität nach dem Guß der Gewichte sprechen.
Das Phänomen tritt nicht bei der Verwendung von Dispersionsfarbe zum färben auf. Wahrscheinlich weil die Bindemittelanteile in diesen Farben als solche (`Bindemittel`) im Verbund wirken und einen besseren Zusammenhalt ergeben.
Also treu der Adenauerschen Ära: "keine Experimente", sondern Bewährtes gewählt ...:
zw048 (Kellerbahner)
... eine Gußform aus Holz gebastelt und mit der Mischung aus Molto, verschiedenen Anteilen schwarzer Dispersionsfarbe und Wasser gefüllt und vorbereitete Haken eingedrückt:
zw049 (Kellerbahner)
Nach ein paar Tagen waren die "Fischstäbchen" so weit angetrocknet, daß sie ohne Bruch entnommen werden konnten. Dafür ging die Form zu Bruch, was aber Absicht war, denn die Betonklötze sicher heraus zu bekommen war wichtiger:
zw050 (Kellerbahner)
Die dabei aufgetretenen Kollateralschäden an den Seiten und Ecken wurden gerne in Kauf genommen, unterstützen sie doch den Eindruck des "Gebrauchten" gut.
Zeigen aber auch, das die Stabilität auch mit "Binde"mittel in der Dispersionsfarbe grenzwertig ist. Was nicht so deutlich auf den Bildern raus kommt: auch hier gilt: je mehr Farbe umso kritischer.
Während der Trockenzeit konnten andere Dinge weiter bearbeitet werden:
zw051 (Kellerbahner)
Die zweite Stirnfront und ihre so weit fertig gestellte Befestigung an das Fahrgestell wurde gespritzt und zusammengeklebt:
zw053 (Kellerbahner)
... und mit aufgesetzter Kabine zur Probe befestigt:
zw054 (Kellerbahner)
So mit aufgestellter Kabine entsteht doch so langsam der passende Eindruck eines `richtigen` SHE Zwischenwagens.
Daneben bekamen die Seitenwände auch noch einige Regalbahner´sche Nieten.
Während diese Teile nun durch trockneten, die "Fischstäbchen" weiter bearbeitet:
zw055 (Kellerbahner)
Um zu vermeiden das die Stäbchen doch noch im harten Betriebseinsatz brechen, wurde auf ihren Unterseiten eine Schicht Holzleim aufgebracht, der sich schön in alle Poren vertiefte.
Um eine zu glatte Unterseite zu vermeiden und den Eindruck von grobem Beton zu behalten, noch im nassen Zustand schnell mit Natron bestäubt:
zw056 (Kellerbahner)
Und jetzt ist erst mal wieder Warten angesagt bis alles durch getrocknet ist.
Bis dahin,
Gruß vom
Kellerbahner
weil an so vielen Stellen geklebt wird blieb Zeit für eine Gestaltung der Beschwerungsgewichte die in Zwischenwagen zum Einsatz kamen.
Die Idee war `selbstgegossene` Betonklötze mit eingegossenen Haken dafür zu bauen und auf `gebraucht` zu altern.
Die erste Frage: wie den Beton einfärben ? Vor einiger Zeit wurde im BBF vorgeschlagen dafür Pulverfarben zu verwenden. Also wurde das probiert: zwei reichlich vorhandenen Pulverfarben unterschiedlicher Farbe wurde in 2 verschiedenen Mengenverhältnissen ( `wenig` bzw. `viel`) zu Molto zugemischt, mit Wasser angeteigt und ausgegossen:
zw047 (Kellerbahner)
Im nassen Zustand so das ja noch vielversprechend aus aber nach dem Trocknen schieden die braunen Mischungen schon mal aufgrund ihrer Farbe aus.
Bei den eher Betonfarbe entsprechenden beiden anderen Mischungen traten Risse auf, die für eine mangelnde Stabilität nach dem Guß der Gewichte sprechen.
Das Phänomen tritt nicht bei der Verwendung von Dispersionsfarbe zum färben auf. Wahrscheinlich weil die Bindemittelanteile in diesen Farben als solche (`Bindemittel`) im Verbund wirken und einen besseren Zusammenhalt ergeben.
Also treu der Adenauerschen Ära: "keine Experimente", sondern Bewährtes gewählt ...:
zw048 (Kellerbahner)
... eine Gußform aus Holz gebastelt und mit der Mischung aus Molto, verschiedenen Anteilen schwarzer Dispersionsfarbe und Wasser gefüllt und vorbereitete Haken eingedrückt:
zw049 (Kellerbahner)
Nach ein paar Tagen waren die "Fischstäbchen" so weit angetrocknet, daß sie ohne Bruch entnommen werden konnten. Dafür ging die Form zu Bruch, was aber Absicht war, denn die Betonklötze sicher heraus zu bekommen war wichtiger:
zw050 (Kellerbahner)
Die dabei aufgetretenen Kollateralschäden an den Seiten und Ecken wurden gerne in Kauf genommen, unterstützen sie doch den Eindruck des "Gebrauchten" gut.
Zeigen aber auch, das die Stabilität auch mit "Binde"mittel in der Dispersionsfarbe grenzwertig ist. Was nicht so deutlich auf den Bildern raus kommt: auch hier gilt: je mehr Farbe umso kritischer.
Während der Trockenzeit konnten andere Dinge weiter bearbeitet werden:
zw051 (Kellerbahner)
Die zweite Stirnfront und ihre so weit fertig gestellte Befestigung an das Fahrgestell wurde gespritzt und zusammengeklebt:
zw053 (Kellerbahner)
... und mit aufgesetzter Kabine zur Probe befestigt:
zw054 (Kellerbahner)
So mit aufgestellter Kabine entsteht doch so langsam der passende Eindruck eines `richtigen` SHE Zwischenwagens.
Daneben bekamen die Seitenwände auch noch einige Regalbahner´sche Nieten.
Während diese Teile nun durch trockneten, die "Fischstäbchen" weiter bearbeitet:
zw055 (Kellerbahner)
Um zu vermeiden das die Stäbchen doch noch im harten Betriebseinsatz brechen, wurde auf ihren Unterseiten eine Schicht Holzleim aufgebracht, der sich schön in alle Poren vertiefte.
Um eine zu glatte Unterseite zu vermeiden und den Eindruck von grobem Beton zu behalten, noch im nassen Zustand schnell mit Natron bestäubt:
zw056 (Kellerbahner)
Und jetzt ist erst mal wieder Warten angesagt bis alles durch getrocknet ist.
Bis dahin,
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...
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- Buntbahner
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Re: Zwischenwagen der SHE
Hallo Buntbahner,
nun war es an der Zeit das Fahrgestell mit dem Aufbau zu verbinden:
zw057 (Kellerbahner)
Um die Verschraubungen zu kaschieren und den Wagenboden gleichmäßig mit der Last der vor sich hin trocknenden Beschwerungsgewichte zu belasten wurde ein Holzgestell gebaut das natürlich noch gealtert wird:
zw058 (Kellerbahner)
Eine Herausforderung für mich sind die Aufstiegsleiten und die Handbremse auf der Seite des Unterstands.
Messingdraht abgelängt und mit dem Hammer abgeflacht:
zw059 (Kellerbahner)
mit Hilfe einer Lehre die Teile zu einer Leiter verlötet (Lötkünstler mögen bitte gnädig sein)
zw060 (Kellerbahner)
und vorsichtig überstehendes Zinn abgeschliffen - ein bißchen schief, krumm aber dafür selbst gebaut und - die Spuren der Zeit zeigend:
zw061 (Kellerbahner)
Lackiert und leicht gealtert dann an die Bühne angebracht:
zw063 (Kellerbahner)
und dem nächsten Teil gewidmet - der Handbremse:
zw064 (Kellerbahner)
und angebracht. Funktionslos und leicht überdimensioniert , versieht sie aber ihren Zweck .
zw065 (Kellerbahner)
Die Wärmeentwicklung beim Löten half dann auch die Fischstäbchen völlig durchzutrocknen so, daß sie für ihre weitere Gestaltung reif waren:
Die Griffe bekamen auch ihren Rost mittels Natron ab und um die Gewichte später mit einem Kranwagen (und wieder eine zukünftige Baustelle ?) zu bewegen, sollten Schäkel und Kettenstücke dienen;
zw066 (Kellerbahner)
Diese wurden, neben dem Untergestell, gealtert:
zw067 (Kellerbahner)
während an die Arbeitsbühne des Zwischenwagens die Stoßvorrichtungen angeklebt wurden:
zw068 (Kellerbahner)
Da diese Arbeiten reichlich Zeit zwischen diversen Trocknungspausen liessen, gleich der nächste Versuch:
zw069 (Kellerbahner)
Nach dem Altern der Gewichte sollte wieder eine Schutzschicht Klarlack aufgebracht werden. Ob das die Optik der Gewichte verändert sollte vorab geprüft sein. Deshalb kräftig, viel zu viel Klarlack aufgepinselt und trocknen lassen. Das Ergebnis:
zw070 (Kellerbahner)
zw071 (Kellerbahner)
Ja, bei sattem Auftrag verändert der Klarlack die Oberfläche aber nein, beim Spritzlackieren einer dünnen Schicht dürfte das keinen großen Effekt haben. Also los:
zw072 (Kellerbahner)
die Gewichte und Ketten lackiert, getrocknet und das Ergebnis sieht dann so aus:
zw073 (Kellerbahner)
zw074 (Kellerbahner)
zw075 (Kellerbahner)
Jetzt kann der Zwischenwagen damit beladen bzw. beschwert werden.
Aber vorher muß er erst mal soweit sein.
Bis dahin,
Gruß vom
Kellerbahner
nun war es an der Zeit das Fahrgestell mit dem Aufbau zu verbinden:
zw057 (Kellerbahner)
Um die Verschraubungen zu kaschieren und den Wagenboden gleichmäßig mit der Last der vor sich hin trocknenden Beschwerungsgewichte zu belasten wurde ein Holzgestell gebaut das natürlich noch gealtert wird:
zw058 (Kellerbahner)
Eine Herausforderung für mich sind die Aufstiegsleiten und die Handbremse auf der Seite des Unterstands.
Messingdraht abgelängt und mit dem Hammer abgeflacht:
zw059 (Kellerbahner)
mit Hilfe einer Lehre die Teile zu einer Leiter verlötet (Lötkünstler mögen bitte gnädig sein)
zw060 (Kellerbahner)
und vorsichtig überstehendes Zinn abgeschliffen - ein bißchen schief, krumm aber dafür selbst gebaut und - die Spuren der Zeit zeigend:
zw061 (Kellerbahner)
Lackiert und leicht gealtert dann an die Bühne angebracht:
zw063 (Kellerbahner)
und dem nächsten Teil gewidmet - der Handbremse:
zw064 (Kellerbahner)
und angebracht. Funktionslos und leicht überdimensioniert , versieht sie aber ihren Zweck .
zw065 (Kellerbahner)
Die Wärmeentwicklung beim Löten half dann auch die Fischstäbchen völlig durchzutrocknen so, daß sie für ihre weitere Gestaltung reif waren:
Die Griffe bekamen auch ihren Rost mittels Natron ab und um die Gewichte später mit einem Kranwagen (und wieder eine zukünftige Baustelle ?) zu bewegen, sollten Schäkel und Kettenstücke dienen;
zw066 (Kellerbahner)
Diese wurden, neben dem Untergestell, gealtert:
zw067 (Kellerbahner)
während an die Arbeitsbühne des Zwischenwagens die Stoßvorrichtungen angeklebt wurden:
zw068 (Kellerbahner)
Da diese Arbeiten reichlich Zeit zwischen diversen Trocknungspausen liessen, gleich der nächste Versuch:
zw069 (Kellerbahner)
Nach dem Altern der Gewichte sollte wieder eine Schutzschicht Klarlack aufgebracht werden. Ob das die Optik der Gewichte verändert sollte vorab geprüft sein. Deshalb kräftig, viel zu viel Klarlack aufgepinselt und trocknen lassen. Das Ergebnis:
zw070 (Kellerbahner)
zw071 (Kellerbahner)
Ja, bei sattem Auftrag verändert der Klarlack die Oberfläche aber nein, beim Spritzlackieren einer dünnen Schicht dürfte das keinen großen Effekt haben. Also los:
zw072 (Kellerbahner)
die Gewichte und Ketten lackiert, getrocknet und das Ergebnis sieht dann so aus:
zw073 (Kellerbahner)
zw074 (Kellerbahner)
zw075 (Kellerbahner)
Jetzt kann der Zwischenwagen damit beladen bzw. beschwert werden.
Aber vorher muß er erst mal soweit sein.
Bis dahin,
Gruß vom
Kellerbahner
Schaffe, schaffe, Häusle baue ...